Nachkriegszeit: Trauer, Trümmer, Teilung - und Aufbruch
Flüchtlinge aus Ostpreußen, Schlesien und Pommern treffen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch in Norddeutschland ein, vor allem die Wohnungsnot und Hunger machen den Neuankömmlingen zu schaffen. Die Alliierten teilen das Land in Besatzungszonen: Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg unterstehen der britischen Verwaltung, Mecklenburg-Vorpommern der sowjetischen. Doch es herrscht Aufbruchstimmung - und große Hilfsbereitschaft erreicht die Norddeutschen auch aus dem Ausland. Derweil spitzt sich der Ost-West-Konflikt zu. Im Mai 1949 wird die Bundesrepublik Deutschland gegründet, im Oktober die DDR.