Das ist schiefgegangen - Korrekturen des NDR

Wir stehen zu unseren Fehlern! Transparent macht sie der NDR schon seit Langem. Dies geschieht vor allem dort, wo sie passiert sind - direkt unter den Online-Beiträgen als Hinweis der Redaktion gekennzeichnet. Um es noch klarer zu machen, gibt es diese Seite. Sie listet die Beiträge auf, in denen Korrekturen vorgenommen wurden. So können Sie, die Benutzerinnen und Benutzer, sich noch besser orientieren. Sie haben in unserer Berichterstattung inhaltliche Fehler entdeckt oder möchten uns auf Rechtschreibfehler hinweisen? Dann schreiben Sie eine Mail an info@ndr.de oder kontaktieren Sie direkt die zuständige Redaktion über unsere Kontaktformulare. Vielen Dank!

Nach Weihnachts-Hochwasser: Wie viele Hilfen sind angekommen?

30.12.2024 16:59 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, private Haushalte hätten rund 500.000 Euro an Soforthilfen erhalten. Das ist nicht korrekt. Richtig ist, dass das Land Anträge in Höhe von 500.000 Euro lediglich bewilligt hat. Wir haben die Stelle entsprechend korrigiert. Außerdem handelt es sich bei den weiteren 200 Anträgen nicht um Soforthilfen, sondern um zusätzliche finanzielle Unterstützung des Landes. Auch diese Stelle haben wir angepasst.

Auto bei Unfall in zwei Teile gerissen - Fahrer in Lebensgefahr

30.12.2024 12:10 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Beitrags hieß es, der 41-Jährige habe ein E-Auto gefahren. Dies war nicht korrekt. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Bad Gandersheim: Autofahrer stirbt bei Kollision mit Baum

30.12.2024 09:15 Uhr

Ursprünglich war von einem 84-jährigen Mann die Rede. Dies wurde korrigiert, da der Verstorbene 74 Jahre alt war.

Täter von Magdeburg drohte 2013 in MV mit "Ereignissen"

23.12.2024 13:09 Uhr

Hinweis der Redaktion: In der Regel sprechen die tagesschau und NDR.de bei Gewalttaten und Verbrechen bis zu einem Urteil von "mutmaßlichem Täter/mutmaßlicher Täterin" - je nach Formulierung auch von "Tatverdächtigen/Tatverdächtiger". Denn: Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig. 
Eine Ausnahme machen wir dann, wenn die Täterschaft gut belegt ist. So ist es auch im Fall des Anschlags von Magdeburg. Hier ereignete sich die Tat in der Öffentlichkeit. Taleb A. wurde festgenommen, nachdem er aus dem Tatfahrzeug ausgestiegen war. Deshalb sprechen wir künftig von Taleb A. als Täter und Todesfahrer und verzichten auf den Zusatz "mutmaßlich".

Auch der Pressekodex sieht dieses Vorgehen vor. In Richtlinie 13.1 heißt es dazu: "Die Presse darf eine Person als Täter bezeichnen, wenn (...) er die Tat unter den Augen der Öffentlichkeit begangen hat. In der Sprache der Berichterstattung ist die Presse nicht an juristische Begrifflichkeiten gebunden, die für den Leser unerheblich sind."
Wir haben den Artikel entsprechend angepasst.

Bevölkerungswachstum: Mehr Menschen in Schleswig-Holstein

20.12.2024 16:55 Uhr

Durch einen Übertragungsfehler beim Statistikamt Nord wurden am 19.12.2024 zunächst andere Zahlen veröffentlicht. Diese wurden am 20.12.2024 korrigiert.

Maritimes Hauptquartier in Rostock: Experten weisen Kritik aus Russland zurück

20.12.2024 11:34 Uhr

Hinweis der Redaktion: Wir haben den Artikel aktualisiert.

TKMS erhält Milliarden-Auftrag für U-Boot-Bau

18.12.2024 15:03 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, auch der Bundestag müsse noch dem U-Boot-Kauf zustimmen. Dies stimmt nicht. Wir haben die entsprechende Stelle korrigiert.

Ausbildungsplätze für Pflegehelfer sollen Abschiebung verhindern

17.12.2024 08:53 Uhr

In der ursprünglichen Version des Artikels hieß es, Andrea Wohlmacher sei die Leiterin des Pflegeheims, sie ist aber die Betreiberin. Zudem war ihr Name falsch geschrieben. Wir haben die Stellen entsprechend korrigiert.

Göttingen: Aktivisten übermalen Hakenkreuze mit lila Herzen

16.12.2024 14:32 Uhr

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version hieß es, das Weststadtzentrum und das Kulturzentrum Musa seien an der Aktion beteiligt gewesen. Das war nicht der Fall. Wir haben die Stelle korrigiert und bitten, den Fehler zu entschuldigen.

LNG-Terminal in Wilhelmshaven steht mehrere Monate still

16.12.2024 11:40 Uhr

Anmerkung der Redaktion: Eine frühere Version dieses Textes erweckte den Anschein, als hätte die Deutsche Energy Terminal gesagt, dass LNG-Lieferanten ihr Flüssiggas an andere Länder verkauft hätten. Das ist jedoch nicht der Fall.

Sprechblasen mit Buchstaben © photocase Foto: knallgrün

NDR Info im Dialog

Reden wir darüber! Wenn uns Fehler unterlaufen, nennen wir sie in der Rubrik "NDR Info im Dialog" und stellen sie richtig. Wir gehen auch auf Kritik von Hörerinnen und Hörern ein. mehr