Das ist schiefgegangen - Korrekturen des NDR

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Textes hieß es, gegen "den Fotografen der Gruppe" sei die Anklage fallen gelassen worden. Die Beschreibung des Mannes ist nicht richtig. Nach eigenen Angaben hat er als Journalist die Farbattacke begleitet.

In einer vorherigen Version des Artikels haben wir geschrieben, dass der Mann wegen unterschiedlicher Straftaten in Untersuchungshaft muss. Das haben wir korrigiert. Der Mann muss nur wegen der mutmaßlichen Brandstiftungen in Untersuchungshaft.

Ursprünglich haben wir geschrieben, dass es sich bei dem Toten um einen 81-Jährigen handeln würde. Das wurde nun korrigiert.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version hieß es, die Regenbogenflagge dürfe sofort wieder gehisst werden. Dies war nicht korrekt. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Garweg habe im Stadtteil Altona als Fotograf oder Assistent eines Fotografen gearbeitet. Diese Tätigkeit steht allerdings in keinem Zusammenhang mit den möglichen Sichtungen, sondern liegt länger zurück. Wir haben die Stelle entsprechend korrigiert.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels hieß es, dass die Häuser nicht über Fernwärme, sondern mit Wärmepumpen beheizt werden. Das ist falsch. Sie werden mit Fernwärme beheizt.

In einer vorherigen Fassung des Artikels hatten wir geschrieben, dass sich fast 99 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder für unbefristete Streiks ausgesprochen hätten. Da ver.di nicht mitgeteilt hat, wie viele Mitglieder genau abgestimmt haben, ist es nicht richtig, von stimmberechtigten Mitgliedern zu sprechen. Das haben wir korrigiert und bitten um Entschuldigung.

Hinweis der Redaktion: In einer vorherigen Version dieses Artikels haben wir Wehrbleck fälschlicherweise im Landkreis Hildesheim verortet. Korrekt ist, dass Wehrbleck im Landkreis Diepholz liegt. Wir haben den Fehler korrigiert.

In einer vorherigen Version des Artikels stand, dass die Landesregierung im Haushaltsentwurf 2025 unter anderem Sparmaßnahmen von 217,23 Millionen im Bereich Bildung plane. Das ist falsch. Die Sparmaßnahmen von 217,23 Millionen Euro sind die Gesamtsparmaßnahmen für alle Bereiche, ein Teil davon entfällt auf den Bereich Bildung.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels haben wir berichtet, dass Maximilian Krah wegen einer Zugverspätung nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte. Tatsächlich kam er mit dreistündiger Verspätung aber doch noch zum Bürgerdialog in Hagenow. Wir haben den Text entsprechend angepasst und bitten den Fehler zu entschuldigen.