Das ist schiefgegangen - Korrekturen des NDR

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels hieß es, dass es sich um den Leiter der Polizeiinspektion Stralsund handelt. Richtig ist, dass besagte Person der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Stralsund ist. Wir haben die entsprechenden Passagen korrigiert.

In einer früheren Version hieß es, dass der Halter des Cabrios bisher keine Rechtsmittel gegen das Urteil des Amtsgerichts Stralsund eingelegt hat. Die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis erfolgte allerdings durch Beschluss. Wir haben den entsprechenden Absatz korrigiert.

Hinweis: In der Pressemitteilung der Stadt Neubrandenburg lag ein Fehler vor. In einer vorherigen Version des Textes wurde Gundula Engelhard als langjährige Leiterin des Literaturzentrums betitelt.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, es habe 18 Jahre gedauert, bis eine Frau nach ihrem Verschwinden gefunden wurde. Richtig sind 28 Jahre. Wir haben den Fehler an dieser Stelle korrigiert.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, dass die Fahrbahn in Richtung Hannover freigegeben worden sei. Tatsächlich war die Fahrbahn der A2 selbst nicht betroffen und deshalb durchgehend befahrbar geblieben. Wir haben die Stelle entsprechend korrigiert.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, dass am Dienstag eine Entscheidung zu der Frage erwartet wird, ob die Präsidentin Verena Pietzner abgewählt wird oder nicht. Tatsächlich ist unklar, wann es ein Ergebnis gibt. Zudem ist die Zahl der Studierenden nicht auf 4.000, sondern auf 3.500 gesunken. Wir haben beide Stellen entsprechend korrigiert.

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version haben wir geschrieben, dass der Mann der Vater des Kindes ist. Das ist jedoch bisher laut Polizei noch unklar.

Nach ersten Informationen der Polizei hieß es, der Mann sei im Krankenhaus gestorben. Die Polizei korrigierte ihre Angaben, der Mann wurde demnach lebensgefährlich verletzt.

Korrekturhinweis: In einer früheren Version des Artikels haben wir berichtet, dass auf einem Video aus Hamburg zu sehen ist, wie zahlreiche Polizeifahrzeuge den Rettungswagen verfolgen. Richtig ist, dass das Video aus Kiel stammt.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Fassung haben wir den Eindruck vermittelt, dass die Importe von Schweinefleisch nach Deutschland generell angestiegen wären. Dies ist jedoch nicht der Fall. Wir haben die entsprechende Stelle korrigiert und bitten den Fehler zu entschuldigen.“