Chat-Protokoll: Fettleber, Lungenerkrankung COPD, Allergien
Essen als Medizin: Wie packe ich selbst eine Ernährungsumstellung an? Was kann ich gegen Fettleber tun? Was hilft bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD - und was könnte bei Beschwerden mit Allergien lindern? Um diese Themen ging es in Folge 67 bei den Ernährungs-Docs.
Nach der Sendung hat Dr. Silja Schäfer Ihre Fragen zu diesen Themen im Chat beantwortet. Das Protokoll zum Nachlesen:
Waltraud: Ich habe einen Body-Mass-Index von 35. Ich habe große Sorgen, eine Fettleber zu haben. Wer diagnostiziert diese? Ich bin immer sehr müde und erschöpft.
Dr. Silja Schäfer: Liebe Waltraud, dies kann Ihr Hausarzt über eine Blutentnahme und eine Sonografie [Ultraschalluntersuchung] der Leber feststellen. Alles Gute!
Janine: Ich weiß nicht, wie ich meine Zuckersucht in den Griff kriegen soll. Ich nasche gerne, kann dabei aber oft gar nicht mehr aufhören. Danach kommt die Unzufriedenheit.
Schäfer: Liebe Janine, toll, dass Sie Ihre Zuckersucht erkannt haben. Nun gilt es, erst mal den Status quo festzuhalten und sich mit drei Mahlzeiten satt zu essen und alle Geschmacksrichtungen abzudecken. Lassen Sie bitte keine Mahlzeit aus. Viel Erfolg!
Anonyma: Können Sie Ernährungstipps geben für einen primären idiopathischen Lungenhochdruck, bei dem man den Auslöser nicht kennt? Es liegt kein Übergewicht, sondern Normalgewicht vor.
Schäfer: Wichtig wäre auf jeden Fall die Stärkung Ihres Immunsystems; auch über den Darm, da wir mittlerweile eine Darm-Lungen-Achse kennen.
Sula5156: Müssen beim Intervallfasten zwischen den zwei Mahlzeiten genau 16 Stunden liegen? Oder kann man es auch variieren unter der Voraussetzung, dass es bei den zwei Mahlzeiten bleibt?
Schäfer: Sie dürfen auch gern ein wenig variieren; es sind keine Zeiten in Stein gemeißelt. Grundsätzlich gilt zur Orientierung, zwischen der letzten Mahlzeit des Vortages und der ersten Mahlzeit des Tages sollen 16 Stunden liegen. In den acht Stunden, in denen man essen darf, werden zwei Mahlzeiten zu sich genommen. Viel Erfolg dabei!
Ute: Woran erkennt man bei Übergewicht, ob man eine Fettleber hat oder nicht?
Schäfer: Dies kann Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin über eine Blutentnahme und eine Sonografie [Ultraschalluntersuchung] feststellen.
elstertheo: Trotz Intervallfasten, Sport und verändertem Essverhalten bei Diabetes Typ 2 verschwindet das Bauchfett nicht. Was kann ich noch tun?
Schäfer: Trinken Sie ausreichend? Dies können Sie anhand einer Bioimpedanzmessung analysieren lassen.
Alexandra: Wie kann ich eine Fettleber diagnostizieren lassen? Leberwerte sind in Ordnung, aber im Ultraschall sieht das Lebergewebe anders aus als das der Nieren. Mein Hausarzt meinte, das könne eine Fettleber sein, sieht aber keinen Handlungsbedarf.
Schäfer: Das klingt sehr nach einer Fettleber. Sie können auch einen Gastroenterologen oder Gastroenterologin bitten, Ihre Leber zu beurteilen. Und dann kann es losgehen mit leberfreundlicher Ernährung!
Andrea: Kann ein sehr hoher Histaminwert Auswirkungen auf die Muskulatur sowie das Bindegewebe haben? Und was kann nebst histaminarmer Ernährung noch gemacht werden, um den Wert zu senken?
Schäfer: Ein erhöhter Histamingehalt im Blut kann Auswirkungen auf den ganzen Körper haben, also auch auf Muskulatur und Bindegewebe. Histaminarme Ernährung wäre ein toller Anfang. Es geht aber nicht allein um den Wert, sondern auch um Ihre Beschwerden. Bei allergischer Symptomatik kann man Antihistaminika (Medikamente) nutzen.
Barbara: Ich habe Lipödem und esse zum Abnehmen "low-carb". Es hilft mir, die Stärke des Lipödems zu verringern. Mein Mann ist stark übergewichtig, und da ist "low-carb" wohl gar nicht gut. Wie können wir zusammenfinden?
Schäfer: Auch Ihr Gatte könnte zum Abnehmen "low-carb" ausprobieren. Ansonsten könnten Sie ihm auch gern portionsweise Vollkornreis, Hirse, Quinoa oder Ähnliches einfrieren und zu einer Mahlzeit dazugeben. Sowohl bei Lipödem als auch Übergewicht wäre eine antientzündliche Ernährungsweise für Sie beide hervorragend. Viel Erfolg!
Christoph: Ich bin ein sportlicher Mann, Mitte 40, und habe kein Übergewicht. Dennoch wurde mir mal durch einen Arzt mitgeteilt, dass sich mein Bauchfett hauptsächlich zwischen den Organen versteckt und damit besonders schlecht ist. Wie kann ich das ändern? Meine Versuche, mit Bewegung und weniger Zucker dagegen vorzugehen, zeigen noch keine großen Erfolge.
Schäfer: Kontrollieren Sie gern Ihre Trinkmenge beziehungsweise erhöhen Sie diese und steigern Sie gern den Ballaststoffgehalt Ihrer Ernährung. Es dürfen auch mehr als 30 Gramm pro Tag sein.
Tonia: Ich esse morgens immer Porridge mit Kaffee und auch über den Tag ab und zu eine Tasse Kaffee. Jetzt habe ich gelesen, dass Kaffee die Nährstoffaufnahme hemmt. Gilt das für alle Nährstoffe und ist das problematisch?
Schäfer: Wir haben meist die Sorge, dass Kaffee vorwiegend die Eisenaufnahme aus den Haferflocken hemmt.
Bia: Kann ich, wenn ich faste, trotzdem meine Tabletten einnehmen? Steigt dadurch der Insulinspiegel an?
Schäfer: Wenn diese Tabletten von Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin verordnet sind, besprechen Sie dies bitte zusammen und setzen Sie keine Medikamente selbständig ab. Viel Spaß beim Fasten!
Ute: Ich würde von Ihnen gerne Tipps beziehungsweise eine Ernährungsempfehlung bekommen für meine folgenden Diagnosen: Zweimal Brustkrebs und dadurch bedingte Osteoporose. Dazu habe ich eine Fettleber, Diabetes, Asthma, Neurodermitis und eine Schilddrüsenunterfunktion.
Schäfer: Das klingt nach vielen zu tragenden Rucksäcken. Bitte suchen Sie sich professionelle Hilfe! Man muss gemeinsam herausfinden, welche Krankheiten besonders im Fokus stehen. Eine antientzündliche Ernährungsweise mit dem Schwerpunkt auf einer guten Eiweißzufuhr wäre sicherlich sinnvoll. Alles Gute.
Reni: Ich bin weiblich, über 50 Jahre alt, 1,60 Meter groß und wiege 59 Kilogramm. Ich nehme Euthyrox 100 Mikrogramm [Schilddrüsenersatzhormon] und ernähre mich ausgewogen. Ich kann nicht verstehen, weshalb ich überdurchschnittlich müde bin. Nachtschlaf liegt bei sieben bis neun Stunden, bin dann aber nachmittags so müde, dass ich sofort einen Powernap machen muss. Meine Blutwerte sind bei den Messungen immer tipptopp. Was sollte mein Arzt untersuchen? Können Sie mich unterstützen?
Schäfer: Die Frage ist: Weshalb müssen Sie das Euthyrox einnehmen? Es wäre sicherlich sinnvoll, Ihre Schilddrüse auf eine Entzündung beziehungsweise Antikörper hin zu untersuchen, um dann eventuell forciert antientzündlich zu agieren.
Sven: Ich esse sehr gerne Porridge. Meine Zutaten sind: Vollkornhaferflocken, fettarme Milch, eine Dattel, ein Apfel, eine Banane, Hasel-, Wal-, Mandel- und Cashewnüsse, Leinsamen, Heidelbeeren, Ceylon-Zimt und einen Esslöffel Mandelmus. Diese Zutaten koche ich auf und esse das sogar manchmal zweimal pro Tag. Was halten Sie von dem Essen?
Schäfer: Lieber Sven, da haben Sie sich richtig Gedanken zu einem hervorragenden Porridge gemacht; weiter so! Vergessen Sie aber bitte nicht, vielseitig zu essen. Nur Porridge wäre zu einseitig und Gemüse kommt dann häufig zu kurz.
Nicky: Ich habe eine Fettleber und möchte Intervallfasten machen. Aber muss es 16:8 sein oder geht vielleicht auch 15:9 oder auch 14:10?
Schäfer: Liebe Nicky, es sollte in Ihren Alltag passen. Jegliche Essenspause von über 12 Stunden ist wunderbar.
Sabine: Ich würde gerne intervallfasten, muss aber ASS und andere Herzmedikamente nehmen. Kann ich die Medikamente auch einnehmen, ohne zuvor etwas zu essen?
Schäfer: Liebe Sabine, ja, das können Sie, wenn Ihre Medikamente keine Beschwerden auslösen. Bei ASS sind das zum Beispiel manchmal Magenschmerzen. ASS könnten Sie, bei einmaliger Einnahme des Medikaments pro Tag, auch erst nach der ersten Mahlzeit einnehmen. Allerdings geht dies nicht mit allen Ihren Medikamenten. Besprechen Sie dies gern mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin des Vertrauens.
Jessica: Ich würde gern wissen, ob man Mais und Mango bei einer nicht-alkoholischen Fettleber essen darf. Bisher las ich nur Widersprüchliches - mal Ja und mal Nein. Und wenn, wie oft und welche Mengen? Meine Ärzte helfen mir hier leider nicht weiter.
Schäfer: Generell möchten wir keine Nahrungsmittel verteufeln oder verbieten. Mais und Mango sind allerdings nicht optimal, Sie dürfen sie aber zu einer Mahlzeit hinzunehmen, solange es nicht täglich auf dem Speiseplan steht. Abwechslung ist wichtig!
Kari: Auf der Waage ist mein Viszeralfett-Wert [Bauchfett-Wert] bei 5, bei einer Körpergröße von 1,66 Meter und einem Körpergewicht von 64 Kilogramm. Bei meinem Mann liegt der Wert bei 13, bei einer Körpergröße von 1,80 Meter und 91 Kilogramm Gewicht. Ist das noch gesund? Bauch haben wir beide, bei meinem Mann ist es diese typische Kugel, wenn man älter wird.
Schäfer: Hier müssten Sie in die Gebrauchsanleitung Ihrer Waage schauen. Ich gehe davon aus, dass es sich nicht um Liter handelt, dies wäre deutlich zu hoch.
Christina: Ich habe eine beginnende Fettleber. Erblich bedingt produziert meine Leber zu viel schlechtes Cholesterin und dadurch verengen sich meine Halsschlagadern trotz Medikamenten und super Blutwerten. Fruktose-Intoleranz und Sorbitol-Probleme, eine Ablation [Verödung von krankhaftem Herzgewebe] vor zwei Wochen wegen akutem Vorhofflimmern und neue Medikamente erfreuen mich nicht. Der Magen rebelliert auch manchmal bei einem Naturjoghurt und das Gewicht geht ständig weiter nach oben. Es bestehen folgende Allergien: rohe Milch, Haselnuss, Sellerie. Ich esse sehr gerne dunkles Brot und Kartoffeln. Dagegen Schokolade und andere Süßigkeiten ganz selten. Welches Organ oder Krankheiten sollte ich ernährungstechnisch zuerst angehen?
Schäfer: Liebe Christina, holen Sie sich bitte professionelle Unterstützung bei einer ernährungsmedizinischen Praxis, um Schritt für Schritt voranzugehen. Eine Stärkung des Darms wäre auf jeden Fall sehr gut.
WG: Ich habe häufig allergische Hautprobleme wie Jucken und teilweise Ausschlag. Ich finde aber nicht heraus, welche Nahrungsmittel es auslösen. Hausarzt und Hautarzt sind überfordert. An welchen Arzt oder welche Klinik kann ich mich als gesetzlich Versicherter wenden?
Schäfer: Über die Website www.bdem.de können Sie sich an Ernährungsmediziner in Ihrer Nähe wenden. Auch ein Allergologe oder eine Allergologin (meist Hautärzte) können weiterhelfen.
Christiane: Ich bin eine Allergikerin ähnlich wie im Beitrag heute. Was kann man tun, wenn man Vollkornprodukte, Milchprodukte, Soja und Dinkel nicht essen kann? Wenn ich an drei Tagen das Gleiche esse, reagiert mein Körper allergisch.
Schäfer: Es kommt ein wenig auf die allergische Reaktion an: Leiden Sie unter Sofortreaktionen (IgE) oder sind es Intoleranzen? Auf jeden Fall ist ein Blick auf Ihre Ernährung sinnvoll und dann die Stärkung des Immunsystems.
Turtle: Ich würde gerne wissen, wie ich mich antientzündlich ernähren soll, wenn gleichzeitig eine Fruktose-Malabsorption vorliegt und Divertikel [Ausstülpungen in der Darmwand] im Darm bestehen?
Schäfer: Dies sind Hürden auf Ihrem Weg, aber nichts ist unmöglich! Über Ballaststoffe können Sie Ihr Immunsystem stärken. Legen Sie los. Viel Erfolg!
Celine: Ich leide schon lange unter einem starken Blähbauch und Verstopfung. Manchmal kommt Übelkeit und Sodbrennen dazu. Es ist schon ein positiver Glukosetest erstellt worden. Ich versuche schon, alle Zuckerarten zu meiden oder zu reduzieren. Es hat bisher keine Wirkung gezeigt. Mein zuständiger Gastroenterologe möchte keinen Laktulosetest [H₂-Atemtest] machen. Und dabei habe ich gelesen, dass dadurch eine Dünndarm-Fehlbesiedlung erkannt werden kann. Würden Sie genauso vorgehen? Kann ich selbst mit der Ernährung etwas an meinen Symptomen verändern, auch wenn es noch nicht hundertprozentig diagnostiziert wurde?
Schäfer: Eigentlich ist eine vollständige Abklärung Ihrer Beschwerden durch schulmedizinische Untersuchungen sinnvoll und indiziert. Warum möchte Ihr Gastroenterologe keine Dünndarm-Fehlbesiedlung ausschließen?
Celine: Sein Argument war, mein Glukosetest sei positiv ausgefallen, weil ich zu dem Zeitpunkt Verstopfung gehabt haben könnte. Ich sollte dann zwei Wochen Macrogol [Abführmittel] nehmen. Hat nichts geholfen, außer dass meine Verstopfung sich gebessert hat.
Schäfer: Bleiben Sie am Ball, bis Ihre Beschwerden komplett gebessert sind. Auch Kollegen legen sich gern ins Zeug, um Ihnen zu helfen.
Sh: Seit vier Jahren habe ich verschiedene Nahrungsmittelintoleranzen und stark abgenommen. Ich versuche mich dennoch ausgewogen zu ernähren, doch offenbar esse ich zu wenig Proteine, sodass ich nun einen Proteinmangel habe. Mein Darm ist entzündet, und ich habe täglich Durchfälle. Ich finde keinen Arzt, der mich richtig unterstützen kann. Meine Werte sind angeblich immer super. Ich bin nur noch erschöpft und müde. Was kann ich noch tun?
Schäfer: Hat Ihr Arzt eine exokrine Pankreasinsuffizienz [Bauchspeicheldrüsenschwäche] über eine Elastase-Bestimmung im Stuhl ausgeschlossen? Suchen Sie sich gern einen Facharzt oder eine Fachärztin im Bereich Gastroenterologie oder einen Ernährungsmediziner oder eine Ernährungsmedizinerin. Gute Besserung.
Kathrin: Ich habe ebenfalls viele Allergien und Kreuzallergien, unter anderem auch gegen Roggen, Dinkel und Gräser, sowie gegen Nüsse und Mandeln. Normales Brot geht nicht, was kann ich stattdessen essen? Habe auch Heuschnupfen und Asthma.
Schäfer: Haben Sie Brot aus Pseudogetreide schon probiert? Auch Hafermehl ist immer häufiger verfügbar für leckere Brotsorten.
JenNy: Welche Ernährung ist bei Lipödem empfehlenswert, um auch etwas Gewicht zu verlieren?
Schäfer: Beim Lipödem gehen wir von einer systemischen Entzündung des Körpers aus, also gern antientzündliche Ernährung mit Fokus auf das richtige Omega-3- zu Omega-6-Verhältnis und Bewegung.
ue: In den vergangenen rund sechs Monaten habe ich acht Kilogramm zugenommen. Es liegt aber nicht am Essen. Ich ernähre mich ausgewogen, vermeide Zucker, Fastfood und ich bewege mich regelmäßig. Außerdem habe ich starke Blähungen, zeitweise auch Sodbrennen. Ein Laktose- und Fruktose-Test war negativ. Haben Sie eine Idee, worauf ich achten sollte?
Schäfer: Bei Sodbrennen und Blähungen könnte es sein, dass Ihr Körper wichtige Nährstoffe für einen guten Stoffwechsel nicht aufnehmen kann. Wie häufig haben Sie Stuhlgang? Weitere Untersuchungen wären sinnvoll, wie zum Beispiel auf bakterielle Dünndarm-Fehlbesiedlung oder Helicobacter.
Lohmeier: Könnten Sie mir ganz kurz die Prinzipien der Ernährung bei COPD nennen?
Schäfer: COPD ist eine chronisch entzündliche Erkrankung, deshalb gilt es hier Übergewicht zu reduzieren, den Darm und somit das Immunsystem zu stärken und auf antientzündliche Ernährung zu setzen.
Antje: Ich kenne die Sendungen der Ernährungs-Docs und auch Ihre Podcasts. Ich verliere aber immer wieder gegen meine Fressattacken. Es fällt mir auch echt schwer, auf mein Wurstbrot zu verzichten. Ich liebe es einfach herzhaft. Nach meinem Porridge jeden Morgen, das ich sehr gern esse, könnte ich gleich etwas Herzhaftes nachschieben. Wie kann ich mir das abgewöhnen?
Schäfer: Liebe Antje, das müssen Sie sich nicht unbedingt abgewöhnen: Herzhafter Geschmack wird als umami bezeichnet und sollte bei keiner Mahlzeit fehlen. Fressattacken sollte man jedoch nicht ausleben. Vielleicht besprechen Sie dies mal mit einer Psychologin oder einem Psychologen, um Sie diesbezüglich zu unterstützen.