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Chat: Bluthochdruck und Psoriasis-Arthritis

Porträt von Ernährungs-Doc Jörn Klasen © ZS Verlag Foto: Claudia Timmann
Jörn Klasen ist Internist, Arzt für anthroposophische Medizin und Heilpädagoge. Er praktiziert am Klinikum Stephansplatz in Hamburg.

Essen als Medizin: Wie packe ich selbst eine Ernährungsumstellung an? Worauf muss ich bei Bluthochdruck achten? Was hilft bei Psoriasis-Arthritis? Um diese Themen ging es in Folge 79 bei den Ernährungs-Docs. Das Protokoll zum Nachlesen:

Eva S.: Seit etwa fünf Jahren habe ich Entzündungsprobleme am ISG [Iliosakralgelenk oder Kreuzdarmbeingelenk] links. Mittlerweile habe ich an der linken Hüfte Ödeme und Schmerzen. Handelt es sich hier womöglich um eine Psoriasis-Arthritis? Wenn ich länger als zehn Minuten sitze, kann ich schwer aufstehen. Nachts ist es mit den Schmerzen noch viel schlimmer. Wie könnte ich mir selbst helfen und welche Behandlung wäre dabei sehr wichtig?

Dr. Jörn Klasen: Das Iliosakralgelenk ist bei einer Psoriasis-Arthritis meist nicht betroffen. Auf jeden Fall handelt es sich um eine entzündliche Reaktion, und dabei hilft am besten die antientzündliche Ernährung.

BK: Welche Art von Blutdrucksenkern beeinflussen oder bremsen den Stoffwechsel? In der letzten Sendung wurde ein Wechsel empfohlen, da die Patientin kein Gewicht mehr reduzieren konnte.

Klasen: Dabei wird es sich am ehesten um sogenannte Betablocker handeln.

Michael: Welche Dosis Vitamin B 12 soll ich als Ovo-Lakto-Vegetarier am Tag einnehmen, damit ich keinen Mangel bekomme?

Klasen: Sie sollten täglich 500 Mikrogramm nehmen.

Katha05: Es geht um eine 19-jährige Abiturientin. Sie leidet seit Geburt an einer Histaminunverträglichkeit, deren Symptome, wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Durchfall, trotz angepasster Ernährung nicht in den Griff zu bekommen sind. Welche Laborwerte sollten gecheckt werden? Wohin wenden?

Klasen: Am besten wenden Sie sich an einen Ernährungsmediziner. Den finden Sie unter www.bdem.de. Dort können Sie ihre Postleitzahl eingeben, damit Sie jemanden in Ihrer Nähe finden.

Marc G_termann: Ich esse abends mittlerweile immer Jogurt mit Kurkuma, Zimt und Kardamom. Jetzt meine Frage: Ich nutze dazu ein Bio-Chili-Öl. Ist das entzündungshemmend und sinnvoll mit diesem Öl?

Klasen: Ja, das können Sie so machen.

dagmar: Ich habe rheumatoide Polyarthritis [dauerhafte Gelenkerkrankung, die schubweise oder konstant zu Entzündungen an mehreren Gelenken führt], die ich ganz gut im Griff habe, seit wir ganz auf Zucker verzichten. Meine Frage: Kann man ab und zu kleine Zuckermengen zu sich nehmen, ohne einen Rückfall zu riskieren?

Klasen: Wenn Sie zu viel Zucker zu sich nehmen, werden Sie das sehr schnell bei Ihrer rheumatoiden Arthritis merken. Die Schmerzen werden zunehmen. Kleine Mengen Zucker unterhalb dieser Schmerzgrenze sind möglich.

Nina: Ich leide unter Psoriasis. Ich verzichte bereits auf rotes Fleisch und trinke statt Kuhmilch nun Hafermilch (ohne Zusätze). Sollte ich besser auch auf andere Milchprodukte, wie Käse, Joghurt oder Quark verzichten?

Klasen: Wenn Sie verarbeitete Milchprodukte wie Quark und Joghurt essen, ist das in Ordnung. Aber Sie sollten unbedingt weitgehend auf Zucker und Weißmehlprodukte verzichten.

Joanna: Mein Mann hat seine Ernährung umgestellt, macht viel Sport und war immer dünn gewesen. Jetzt mit 52 Jahren trotzdem Bluthochdruck und schlechte Cholesterinwerte. Er hat früher viel Fleisch gegessen, aber seit zwei Jahren alles auf Gemüse und Fisch umgestellt. An welcher Schraube soll man noch drehen? Er möchte noch keine Tabletten nehmen müssen.

Klasen: Die tägliche Salzmenge sollte unbedingt unter 5 Gramm pro Tag liegen. Vielleicht machen Sie mit ihm sogar einen Test, ob er besonders salzsensitiv sind. Vielleicht sind auch noch Entspannungsübungen oder Meditation hilfreich.

Claudia: Ich habe rheumatoide Arthritis und Arthrose. Ich vertrage jedoch keine Vollkornprodukte, Nüsse, Soja, Kohlgemüse und Milchprodukte (außer Schaf). Zudem am Morgen bis zum frühen Mittag keine Früchte. Was soll ich am Morgen außer Dinkelbrot essen? Wie kann ich mich "rheumakonform" ernähren?

Klasen: Das Grundkonzept ist eine antientzündliche Ernährung. Wie man das macht, können Sie unter dem Link auf unserer Ernährungsdocs-Internetseite nachlesen.

Adreg: Man soll ja gute Fette und Öle zu sich nehmen. Die haben aber viele Kalorien. Soll man diese, wenn man abnehmen will, zu den Kalorien der einzelnen Mahlzeit dazu zählen oder kann man sie außen vorlassen? Oder soll man doch ganz wenig Öl verwenden?

Klasen: Öle haben einen hohen Kaloriengehalt und Sie sollten davon nur zwei Esslöffel am Tag zu sich nehmen. Wenn Sie unbedingt Kalorien zählen wollen, ist es richtig, die Öle einzubeziehen.

Corinne: Ich möchte abnehmen, aber das Gewicht stagniert. Ich wiege aktuell 85 Kilogramm und mein Ziel ist auf 80 Kilogramm zu kommen. Was kann ich dagegen tun.

Klasen: Die Ernährung umstellen und sich ausreichend bewegen.

Claudia: Wie kann ich mich antientzündlich ernähren, wenn ich gleichzeitig auch eine Histaminintoleranz habe?

Klasen: Die sehr histaminreichen Nahrungsmittel sollten Sie ganz meiden und ansonsten nach unserem antientzündlichen Konzept kochen. 

Petra aus Hessen: Ist es möglich, dass mein schlimmer Haarausfall von den Betablocker kommt? Hatte 2024 aber auch viel Stress, unter anderem zwei große Operationen. Kann das auch ein Auslöser für Haarausfall sein?

Klasen: Der Haarausfall ist eher durch den großen Stress als durch Betablocker bedingt. Sie sollten sich aber untersuchen lassen, ob es noch weitere Ursachen geben könnte. 

Kerstin: Wann soll man den Blutdruck richtig messen? Im Liegen oder im Sitzen? Morgens nach dem Aufstehen zehn Minuten warten und dann messen, oder sofort danach oder noch im Liegen vor dem Aufstehen?

Klasen: Sie sollten vor dem Messen zehn Minuten Ruhe gehalten haben und dann am besten im Sitzen mit einer Oberarmmanschette messen. Dabei halten Sie den Arm etwa in Herzhöhe.

Ernährungs-Doc Dr. Matthias Riedl. © NDR Foto: Moritz Schwarz
AUDIO: E-Docs Podcast #24: Dr. Matthias Riedl über Bluthochdruck (44 Min)

Anke: Seit vielen Jahren habe ich Psoriasis-Arthritis, und mir haben Ihre Rezepte und Tipps auch schon gut geholfen. Leider vertrage ich seit knapp zwei Jahren keinen Fisch mehr. Fisch stand mindestens zweimal pro Woche auf dem Speiseplan. Jetzt suche ich nach Alternativen. Können Sie mir da weiterhelfen?

Klasen: Die Alternative könnte täglich ein Teelöffel Algenöl sein. Die Fische haben so große Mengen an Omega-3-Fettsäuren, weil sie Algen fressen.

Blume: Ich bin 68 Jahre alt, wiege 50 Kilogramm und habe Bluthochdruck. Ich nehme Medikamente, und trotzdem sind die Werte nicht in Ordnung. Besonders der systolische Wert hat Spitzen von bis 160, 170 mmHg. Ich esse viel Gemüse, keine Wurst und kein Fleisch. Auf was muss ich noch achten? Wie viel Fruchtzucker am Tag ist tolerabel?

Klasen: Sie sollten auf ausreichend Bewegung achten und Entspannungsübungen machen. Vielleicht planen Sie auch täglich eine kleine Meditation ein?

Frau faltet ihre Hände vor dem Körper. © colourbox Foto: -
AUDIO: Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (17 Min)

Nicoletta: Ich leide häufig unter Entzündungen von Muskeln, vor allem an den Ansätzen beziehungsweise auch an Sehnenentzündungen. Hilft hier auch eine Ernährungsumstellung, wie im Beitrag gezeigt wird?

Klasen: Ja, da ist das Konzept der antientzündlichen Ernährung sehr hilfreich.

Anev: Es geht um die antientzündliche Ernährung bei Rosazea. Es gab ja schon mehrere Fälle in ihrer Sendereihe. Warum empfehlen Sie zuerst einen vierwöchigen Zuckerverzicht und dann eine zuckerarme Ernährung? Reicht es nicht, gleich auf zuckerarm umzustellen? Oder wäre es nicht sinnvoll, ganz auf Zucker zu verzichten, auch wenn es vielleicht schwer umsetzbar ist? Bezieht sich der Weizenverzicht nur auf Backwaren/Nudeln usw. aus Weißmehl oder auch auf Vollkornmehl? Ist Dinkel auf jeden Fall besser als Weizen oder geht es um Vollkorn, egal aus welchem Getreide?

Klasen: Der anfängliche Zuckerverzicht hilft, sich vom Zuckergeschmack zu entwöhnen. Man kann danach leichter zuckerarm essen. Ich empfehle, auf Weizen zu verzichten, weil er besondere Inhaltsstoffe hat - egal, ob als Weißmehl oder in der Vollkornvariante.

Birgit: Nach Herzinfarkt kamen Depressionen und Krebs. Nun klopfen Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und erhöhte Zuckerwerte an. Wie kann ich mir helfen? Mein Arzt gibt mir leider immer noch mehr Tabletten.

Klasen: Am besten können Sie sich durch eine antientzündliche Ernährung helfen. Besonders sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht mehr als 5 Gramm Salz am Tag essen. Wie sieht es mit Bewegung und Entspannung aus, denn dies ist ebenfalls wichtig?

Thea: Ich habe einen Infekt in diesem Monat als Anlass genommen, den Zucker auf ein Minimum zu reduzieren und dadurch auch Gewicht zu verlieren. Ich bin 168 Zentimeter groß, wiege aktuell 73,6 Kilogramm und bin 63 Jahre alt. Zucker- und Gewichtsreduktion (drei Kilogramm diesen Monat) führen zu Schlappheit und manchmal Kreislaufproblemen. Nehme eine Tablette gegen Bluthochdruck (Candesartan) und Schwindel ein. Ist dies eine Übergangssituation, oder was kann ich machen, um mich fitter zu fühlen? Ich möchte gern so weitermachen.

Klasen: Möglicherweise ist es nur die Umgewöhnung auf weniger Zucker. Sie sollten dem Ganzen aber mit ausreichender Bewegung, zum Beispiel Spazierengehen entgegenwirken. 

katrinA.: Ich versuche immer wieder Ihre tollen Rezepte, aber besonders auf das Frühstück mit Quark, Skyr, Obst und Haferflocken bekomme ich oft Magen- und Bauchschmerzen. Eine Magen- und Darmspiegelung vor vier Monaten war unauffällig. Haben Sie einen Tipp?

Klasen: Hilfreich könnte sein, zu diesem Frühstück einen Becher Kräutertee, wie zum Beispiel Pfefferminz- oder Fencheltee, zu trinken.

Ano: Ist griechischer Joghurt bei Psoriasis-Arthritis schlecht? Wie sieht es mit Vollmilch aus? Womit könnte ich die Milch in meinem Müsli ersetzen?

Klasen: Gegen den griechischen Joghurt spricht nichts, allerdings sollten Sie auf die Vollmilch verzichten uns beispielsweise durch Hafer-, Reis- oder Mandelmilch ersetzen.

LinK:  Ich habe seit einem Jahr in unregelmäßigen Abständen vor allem abends, wenn ich zur Ruhe komme, plötzlich hohen Blutdruck, der sich bis zum nächsten Morgen wieder normalisiert. Ich habe Hashimoto, Progesteron-Mangel und laut Heilpraktiker eine Nebennierenschwäche. Woran könnten diese Blutdruckspitzen liegen und was kann man dagegen tun? Ich nehme aktuell abends Candesartan [blutdrucksenkendes Medikament], möchte diese aber wieder absetzen.

Klasen: Sie sollten sich unbedingt ausreichend bewegen. Gehen Sie täglich mindestens eine halbe Stunde spazieren. Und dann empfehle ich Ihnen, abends eine Entspannungsübung oder Meditation durchzuführen. 

Smoothie: Seit einem Jahr leidet mein Mann (60) an Psoriasis-Arthritis. Ebetrexat und Humira wirken nicht. Schmerzen nicht in den Gelenken, sondern an den Sehnenansätzen, wie zum Beispiel am Schlüsselbein. Ernährung ist relativ gesund. Gewicht war immer schon an der unteren Grenze, das heißt Fasten ist nicht möglich. Was könnte helfen?

Klasen: Sie sollten unbedingt unser antientzündliches Ernährungskonzept durchführen.

Cat74: Ihre Rezepte und Tipps sind super. Ich habe nur leider einen elfjährigen Sohn, der seit der Kleinkindzeit trotz langer Stillzeit hochallergisch auf Nüsse, Sesam, Kokos und so weiter reagiert. Da schon Spuren gefährlich werden können, verzichtet die ganze Familie auf Nüsse. Das stresst mich beim Kochen enorm. Wie kann ich diese Zutaten in den Rezepten gesund ersetzen? Gibt es einen Ersatz, den auch Nussallergiker vertragen?

Klasen: Sie könnten es mit Samen versuchen, zum Beispiel geschroteten Leinsamen, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne.

Binchen: Ich habe seit Jahren Bluthochdruck und nehme dafür drei verschiedene Medikamente, zusätzlich zu den anderen Medikamenten gegen Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion, Depression und Psychose. Wie kann ich es schaffen, wenigstens von einem Teil der Medikamente wegzukommen? Durch Ernährungsumstellung und mehr Bewegung habe ich im letzten Jahr zehn Kilo abgenommen, habe aber noch reichlich Übergewicht.

Klasen: Wenn Sie weiter an der Abnahme des Gewichts arbeiten, werden Sie zumindest die Blutdruckmedikamente reduzieren können. 

Annett R.: Ich esse mein Hafermüsli gerne warm mit Dattel-Orange-Ingwer. Ist dies ratsam oder werden zu viele wertvolle Inhaltsstoffe durch das Erhitzen vernichtet?

Klasen: Sie sollten nur den Hafer erwärmen und alles andere in Zimmertemperatur dazugeben, dann kann nichts passieren. 

Heike: Ich habe durch Ihre Sendungen innerhalb eines Jahres zwölf Kilogramm abgenommen, wiege aktuell 72 Kilogramm. Ich bin 60 Jahre alt. Mein Blutzucker, die Blutwerte ist alles im grünen Bereich. Außer das LDL [eine Form von Cholesterin im Blut ], das ist viel zu hoch. Was kann ich da noch tun, um keine Cholesterin Tabletten nehmen zu müssen?

Klasen: Da sollten Sie, bei ja schon guter Ernährung, insbesondere an ausreichend Bewegung denken. Gehen Sie täglich mindestens 30 Minuten spazieren.

Chris: Stimmt es, dass Kurkuma nur zusammen mit Pfeffer oder Öl seine Wirkung entwickelt?

Klasen: Nein. Kurkuma können Sie als Einzelgewürz jederzeit sehr gut nehmen. Ich schneide mir zum Beispiel jeden Morgen von der frischen Kurkuma ein paar Stückchen in mein Müsli.

Lapilli: Ich sitze zwischen zwei "Ernährungsstühlen". Nach überstandener Divertikulitis soll ballaststoffreiche Nahrung im Vordergrund stehen. Das gefällt meinem Reizdarm überhaupt nicht. Hätten Sie einen Tipp für mich?

Klasen: Sie sollten zunächst den Reizdarm durch eine FODMAP-arme Ernährung bessern und danach Ihren Darm Stück für Stück an Ballaststoffe gewöhnen.

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Dieses Thema im Programm:

NDR Frensehen | Die Ernährungs-Docs | 27.01.2025 | 21:00

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