Berlinale: Premiere für den Dokumentarfilm "Die Möllner Briefe"
Der Dokumentarfilm "Die Möllner Briefe" der Regisseurin und Autorin Martina Priessner hat am 14. Februar seine Weltpremiere bei den 75. Internationalen Filmfestspielen Berlin. Der 96-minütige Streifen werde in der Sektion Panorama gezeigt, wie das "Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland" am Freitag in Köln mitteilte. Der Film erinnert an die rassistischen Brandanschläge in Mölln (Schleswig-Holstein) im Jahr 1992 und an die Briefe, die Menschen danach an die Hinterbliebenen schrieben. Gedreht wurde auch in Köln, wo die Möllner Briefe dauerhaft aufbewahrt werden.| Sendebezug: 01.02.2025 12:15 | NDR Kultur