Bodo Wartke zu Gast im Podcast Deutschland300 bei Eva Schulz. © Paula Winkler, Sven A. Hagolani Foto: Paula Winkler, Sven A. Hagolani
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AUDIO: Bodo Wartke, was reimt sich auf Eva? (70 Min)

Bodo Wartke: "Ich habe die Zungenbrecher weiterentwickelt"

Stand: 13.03.2025 14:37 Uhr

Bodo Wartke ist bekannt als wortgewandter Sprachkünstler und Klavierkabarettist. Im Gespräch mit Eva Schulz bei Deutschland 3000 zeigt der Musiker eine andere, sehr persönliche Seite, erzählt von Schicksalsschlägen, Lampenfieber und wie er auf seine Ideen kommt.

Er ist bekannt für sein Spiel mit der deutschen Sprache und findet auf alles einen Reim: Spätestens seit letztem Frühjahr kennt ihn jeder, als Bodo Wartke zusammen mit Marti Fischer und dem Zungenbrecherlied "Barbaras Rhabarberbar" international viral ging. Über 50 Millionen Mal haben Menschen den Song über TikTok geguckt und weltweit gefeiert. Einige haben den Song sogar in ihre eigene Sprache übersetzt.

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Bodo Wartke © NDR/ Claudius Hinzmann Foto: Claudius Hinzmann

Bodo Wartke über seinen Viral-Hit "Barbaras Rhabarberbar"

Im Interview spricht der Musiker über Zungenbrecher, seine Arbeitsweise und über die erstaunliche Kreativität, die sein Hit weltweit freigesetzt hat. mehr

Du machst das, was du heute tust, seit über 25 Jahren. Du hattest dir ein wohlmeinendes Publikum aufgebaut, tourst durch den ganzen deutschsprachigen Raum und dann kam letztes Jahr plötzlich ein internationaler Erfolg. Wer kommt seitdem in deine Konzerte?

Bodo Wartke: Der Großteil der Leute im Publikum sind die, die mich vorher schon kannten, die mich auch über andere Dinge kennengelernt haben oder die mich jetzt wiederentdeckt haben durch die Zungenbrecher. Die waren vielleicht vor zehn Jahren schon mal im Konzert, sind jetzt über "Barbaras Rhabarberbar" gestolpert und haben sich gesagt: Da gehen wir mal wieder zum Konzert. Wenn ich frage, wer mich vorher nicht kannte und mich über die Zungenbrecher kennengelernt hat, da melden sich gar nicht so viele. Von 100 Leuten in einem Saal sind das fünf.

Dieser internationale Erfolg mit "Barbaras Rhabarberbar" hat sich aber finanziell nicht wirklich niedergeschlagen, oder?

Wartke: Fun Fact: Über eine Internetpräsenz lässt sich gar nicht so viel Geld verdienen. Die Leute denken immer: Der Typ ist jetzt Millionär. Nee, bin ich leider nicht. Ich habe neulich erfahren, dass das, was wir von TikTok bekommen und auch von allen anderen Plattformen wie X, YouTube, Instagram, allen Plattformen zusammen, hat mir 547 Euro eingebracht. Dafür, dass wir da jetzt präsent sind, und zwar nicht nur mit "Barbaras Rhabarberbar", sondern auch mit anderem Content von mir. Über Spotify verdient man auch kaum was, ich glaube 0,02 Cent pro Stream. Jetzt haben wir natürlich etliche Streams mit dem Lied, aber auch da bleiben unterm Strich 14.000 Euro übrig für Marti Fischer, der die Musik gemacht hat, und mich. Natürlich: 14.000 Euro ist jetzt auch nicht nichts. Aber vor dem Hintergrund, dass Millionen Leute auf der ganzen Welt diesen Song gestreamt haben... Stell dir vor, die hätten den für 0,99 Cent bei iTunes heruntergeladen oder sich eine CD gekauft. Aber klar, ohne Streaming-Plattformen hätte sich dieser weltweite Erfolg gar nicht ereignen können. Deswegen lamentiere ich da auch nicht. Es sind andere Zeiten, aber auch andere Möglichkeiten.

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Bodo Wartke © NDR/ Claudius Hinzmann Foto: Claudius Hinzmann

Bodo Wartke über seinen Viral-Hit "Barbaras Rhabarberbar"

Im Interview spricht der Musiker über Zungenbrecher, seine Arbeitsweise und über die erstaunliche Kreativität, die sein Hit weltweit freigesetzt hat. mehr

"Barbaras Rhabarberbar" ist ein Zungenbrecher. Und bei Zungenbrecher denken vielleicht viele an "Fischers Fritze". Du sagst aber, du machst Zungenbrecher 4.0. Was bedeutet das?

Wartke: Ich habe die Zungenbrecher im Grund weiterentwickelt, also drei Ebenen hinzugefügt. Zu einem bekannten Zungenbrecher habe ich mir eine Geschichte ausgedacht. Ich spinne den Zungenbrecher fort, verpacke ihn in Reimform und dann kommt noch Musik dazu, beziehungsweise fette Beats. Wie im Fall von "Barbaras Rhabarberbar" von Marti Fischer, in fast allen anderen Fällen stammen sie von einem befreundeten Musiker aus der Schweiz, Matthias Kräutli. Dadurch sind es vier Facetten eines Zungenbrechers. Das ist anscheinend etwas, womit ich einen Nerv getroffen habe. Für mich war es naheliegend, mich zu fragen: Was macht eigentlich Fischers Fritz mit seinen frischen Fischen, nachdem er sie gefischt hat? Anscheinend war ich der erste, der diese Idee hatte. Auf einmal machen die Spaß, weil du rappst und reimst.

Es gab auf Social Media auch negatives Feedback, was ich mir kaum vorstellen kann. Wie war das?

Wartke: Wie das eben so ist im Netz. Da meldet sich dann jeder Hans und Franz zu Wort und Leute, die uns einfach beschimpfen, als Nazis, weil wir Deutsche sind oder als schwul, weil wir Spaß haben und tanzen. Das Übliche eben. Aber das verschwindet dann auch relativ schnell, beziehungsweise wird übermannt von der Welle an positivem Feedback, was die Leute uns geschrieben haben. Das ist wirklich entzückend, was die uns schreiben. Zum Beispiel: Durch euch inspiriert habe ich jetzt Bock, Deutsch zu lernen. Oder: Ich wusste gar nicht, dass Deutsch so witzig klingen kann. Also die stellen dann auch ihre Vorurteile infrage, weil sie bisher immer dachten, Deutsche haben alle keinen Humor und deren Sprache klingt total aggro. Die merken plötzlich: Ah, da haben wir uns offenbar geirrt.

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Was an deinem Beruf macht dir am allermeisten Spaß?

Wartke: Auf Ideen zu kommen. Wenn mir Reime begegnen, nach denen ich gar nicht gesucht habe, die aber genau das zum Ausdruck bringen, was mir gerade wichtig ist, was ich sagen will und sich dann noch gut reimen und toll klingen und wenn es dann idealerweise noch ein Doppelreim ist. Bei den Zungenbrechern ist das so. Ich schreibe gerade einen über spezifische Spezi-Fische. Das sind Fische, die zu viel Spezi trinken. Auf die Idee haben mich Leute im Internet gebracht. Da hat jemand eine Animation gemacht mit Spezi-Fischen und mit einer KI-generierten Sprache. Leute haben mir das auf Instagram geschickt und mich gefragt: Wäre das nicht was für einen Zungenbrecher? Und ich dachte, ja, geile Idee. Das passiert häufig, dass die Leute mich auf Ideen bringen.

Du bist 1999 beim Bundesgesangswettbewerb angetreten. Das ist ein Wettbewerb für Musical und Chanson, also ein bisschen was anderes als das, wo du heute gelandet bist. Was hatte der Anfang 20-jährige Bodo damals im Kopf?

Wartke: Da überhaupt mitzumachen, war sehr subversiv. Ich habe auch nie damit gerechnet, dass ich den gewinnen würde. Man kann sich in zwei Kategorien bewerben, Musical und Chanson, beziehungsweise Song. Ich habe mich für letztere Kategorie angemeldet. Ich war der Einzige, der keine klassischen Chansons dargeboten hat, sondern ausschließlich eigenes Repertoire. Damit habe ich mich in gewisser Weise dem Vergleich entzogen. Die Prüfungskommission sucht sich immer ein paar Songs von dir aus. Die haben sich das "Heidenröslein" ausgesucht, eines meiner ersten Stücke, weil sie dachten: Heidenröslein, Goethe, Schubert, damit können wir was anfangen. Es beginnt, wie Goethe es geschrieben hat und wie Schubert es vertont hat, aber schwenkt dann zu wildem Boogie-Woogie mit Klavierbegleitung um und es geht richtig krass los. Aber am Anfang habe ich mich bei dem höchsten Ton krass versungen. Dann habe ich abgebrochen und gesagt: Ja, das haben Sie jetzt natürlich alle gehört, ich habe mich versungen. Ich dachte, den Preis gewinne ich jetzt sowieso nicht mehr, aber ich gehe jetzt mit dem um, was war - und habe mich dann nochmal versungen, auf demselben Ton, und hab gesagt, na ja, jetzt ist es auch egal. Dann habe den Song gespielt und konnte den auch richtig rocken, weil ich dachte, jetzt gewinne ich eh keinen Preis mehr. Zu meinem großen Erstaunen wurde mir der erste Preis verliehen. Wie ich später erfahren habe, ging es in der Jurysitzung hoch her. Der eine Teil der Jury hat gesagt: Wir können dem Typen keinen Preis geben, der kann nicht singen. Es ist ein Bundesgesangswettbewerb. Die andere Hälfte hat gesagt: Das stimmt, aber er macht eine gute Show. Und worauf kommt es im Endeffekt an? Dann haben die sich geeinigt, dass sie das auszeichnen, haben aber auch beschlossen, die Statuten des Wettbewerbs zu verändern. Das ging in die Annalen des Wettbewerbs ein.

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Was würdest du deinem jüngeren Ich heute gerne sagen?

Wartke: Alles wird gut. Bestimmte Dinge, unter denen ich damals sehr gelitten habe, haben sich irgendwann in Wohlgefallen aufgelöst. Dass ich ganz lange keine Freundin hatte, fand ich schwierig. Oder wenn ich eine hatte, die sich von mir getrennt hat, habe ich da auch jahrelang drunter gelitten. Da habe ich aber mehr unter meiner eigenen Wahrnehmung gelitten als unter der Tatsache an sich. Das hat sich irgendwann nicht nur in Wohlgefallen aufgelöst, sondern in fast allen Fällen sehr schön transformiert. Dass ich zum Beipsiel zu Eva, in die ich unglücklich verliebt war, ein tolles Verhältnis entwickeln konnte. Ich war zu keinem Zeitpunkt diesen Frauen egal, aber ich habe unter der Annahme gelitten, dass ich dachte, wenn eine Frau sich von mir trennt, dann bin ich ihr jetzt egal, dann bin ich nicht liebenswert. Und das war eben zu keinem Zeitpunkt so. Das war eine sehr wichtige Erkenntnis, die ich gerne früher gehabt hätte.

Auch andere Erkenntnisse, die du als Erwachsener hattest, haben dir geholfen, Dinge aus der Kindheit zu überwinden. Was waren das für Erkenntnisse?

Wartke: Ich bin ohne meinen Vater aufgewachsen. Der ist zwar nicht gestorben, als ich klein war, sondern erst vor Kurzem. Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen und sie hat mich gezielt meinem Vater entfremdet. Infolge der Trennung, die die beiden nicht gut vertragen haben und bei meinen Eltern war das maximal katastrophal. Meine Mutter hat mich wirklich instrumentalisiert gegen meinen Vater. Sie hat mir Sachen über meinen Vater erzählt, die du natürlich als Kind glaubst, weil du nicht in der Lage bist, das infrage zu stellen. Erst als junger Erwachsener war ich in der Lage, das zu hinterfragen. Ich habe mich dann mit meinem Vater getroffen und ihn gefragt, ob das alles stimmt, was meine Mutter über ihn erzählt? Mein Vater hat sich dem gestellt und gesagt: Ja, dieses und jenes habe ich zu deiner Mutter gesagt, das tut mir auch leid, ich wusste mir in der Situation nicht anders zu helfen, aber vorher hat deine Mutter auch dieses und jenes zu mir gesagt. Und das war noch viel krasser und das hatte meine Mutter mir nie erzählt. Dann konnte ich das ganz anders einordnen. Ich habe dann den Kontakt zu meinem Vater auch beibehalten und intensiviert und habe da ein Leben mit ihm nachgeholt. Ich bin ja auch ohne meine Schwester aufgewachsen. Die ist gestorben als ich drei war. Sie hatte Trisomie 13, eine ganz seltene, aber immer tödliche Variante davon. Meine Schwester hat einen Monat und einen Tag gelebt. Erst als Erwachsener war ich in der Lage, um meine Schwester zu trauern. Ausgelöst durch die Erkenntnis, dass ich kein Einzelkind bin. Obwohl ich meine Schwester nie kennengelernt habe, hat diese Erkenntnis dazu geführt, dass ich mich nicht mehr so einsam gefühlt habe.

Du hast auch viele politische Lieder geschrieben. Was glaubst du, welche drei Werte könnten in der heutigen Situation das Ruder richtig rumreißen?

Wartke: Mitmenschlichkeit, das ist etwas, das unser Überleben auch gewährleistet, dass wir füreinander da sind. Und auch, was wir bewirken können, wenn wir füreinander da sind, was nur im Miteinander klappt. Dann Neugier. Dinge, die man nicht kennt, die man nicht einschätzen kann, die lösen häufig erstmal Angst aus. Es soll am liebsten so sein, wie es immer war. Gleichzeitig sind die neuen Dinge, die passieren auch immer Chancen für etwas, das sich entwicklen kann, was man vorher nicht kannte und was einem ganz viel bringt. Drittens: Sich eine Fehlerkultur aufzubauen, sich Fehler zu gestatten und Fehler als Chancen zu sehen. Zu sagen: Ja, das haben wir verzockt, das ist nicht so gut gelaufen, aber durch die Erkenntnis sind wir in der Lage, das jetzt anders und besser zu machen. Aus Fehlern kann auch immer was Positives entstehen. Fehler sind nichts Schlechtes. Sie sind eine Abweichung von dem, was man geplant hat. Als ich an der Universität der Künste in Berlin Musik auf Lehramt studiert habe, habe ich unter der Angst gelitten, Fehler zu machen. Aber Fehler sind keine Feinde. Sie sind Freunde und Verbündete.

Das Gespräch führte Eva Schulz. Die ganze Folge können Sie in der ARD Audiothek hören und überall, wo es Podcasts gibt.

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Dieses Thema im Programm:

N-JOY | Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz | 12.03.2025 | 06:00 Uhr

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