70er-Jahre: Willy Brandt, RAF-Terror und Anti-AKW-Proteste

Die Ostpolitik der Regierung Brandt entzweit die Parteien, setzt sich aber durch. Brandt erhält für seine Entspannungspolitik den Friedensnobelpreis. Außerdem sind die 1970er-Jahre vom Terror der RAF geprägt und von der Anti-Atomkraft-Bewegung: Ab 1976 formiert sich eine Protestbewegung gegen den Bau eines Atomkraftwerkes in Brokdorf und das geplante atomare Endlager in Gorleben. Mehrere Katastrophen erschüttern den Norden: In Hamburg sinkt eine Barkasse, in der Lüneburger Heide brennt es und im Winter 1978/1979 sorgen extreme Schneefälle für Chaos.

Terror der RAF

Ein fünfseitiges Schreiben der Rote Armee Fraktion (RAF) traf am 13. April 1992 im Bonner Büro der Nachrichtenagentur AFP in Bonn ein. © picture alliance / dpa Foto: Tim Brakemeier

Die Geschichte der RAF: Morde und Bombenanschläge

Ihre Ursprünge liegen in der 68er-Bewegung. Dann wird die RAF zur brutalen Terrorgruppe. 1998 löst sie sich auf. Ex-Mitglieder werden weiter gesucht. mehr

Hanns Martin Schleyer in der Gewalt der RAF. © picture-alliance/ dpa

Der Terror der RAF: Morden gegen die deutsche Staatsmacht

Ab den 70ern halten Terroranschläge der RAF die Bundesrepublik in Atem, es gibt Tote. Im "Deutschen Herbst" 1977 eskaliert die Lage. mehr

Kriminalbeamte bei der Spurensicherung am 22. Oktober 1971 im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel © picture-alliance / dpa Foto: Georg Spring

Hamburger Polizist wird 1971 erstes Mordopfer der RAF

Am 22. Oktober 1971 stirbt der Zivilbeamte Norbert Schmid in Hamburg. Der mutmaßliche Todesschütze wird dafür nie verurteilt. mehr

Die Angeklagten Wolfgang Grundmann (l.) Manfred Grashof (m.) und Klaus Jünschke verlassen am 2.9.1975 das Gerichtsgebäude in Kaiserslautern. © picture-alliance /dpa Foto: dpa

RAF-Terror in Hamburg kostet Soko-Leiter 1972 das Leben

Bei einer Fahndung nach RAF-Terroristen in Hamburg wird am 2. März 1972 der Leiter der Sonderkommission niedergeschossen. mehr

Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und RAF-Mitglied © Open Source Foto: vermutlich Werner Meinhof

Ulrike Meinhof und die RAF: Wie sich eine Frau radikalisierte

Sie galt als Stimme der ersten RAF-Generation. Um ihren Tod im Gefängnis ranken sich Spekulationen. Geboren wurde sie am 7. Oktober 1934. mehr

Gudrun Ensslin im Hamburger Polizeipräsidium nach ihrer Festnahme am 7.6.1972. © picture alliance / dpa - Fotoreport

Wie RAF-Terroristin Gudrun Ensslin in Hamburg gefasst wurde

Eine Pistole in der Tasche verrät sie: Am 7. Juni 1972 wird RAF-Terroristin Gudrun Ensslin in einer Boutique festgenommen. mehr

Eine Frau wird von einem Polizisten am Arm in einen Raum geführt. © dpa - Bildarchiv

Wie RAF-Terroristin Ulrike Meinhof festgenommen wurde

Am 15. Juni 1972 erhält die Polizei in Hannover einen Tipp und greift zu: Bei der Festnahme ist die RAF-Terroristin schwer bewaffnet. mehr

Politik und Proteste

Der Kniefall von Willy Brandt vor Mahnmal im einstigen jüdischen Ghetto in Warschau. © picture alliance

Willy Brandt: Kanzler der Ostpolitik und der Kniefall von Warschau

Als Kanzler setzt sich Willy Brandt für die Verständigung mit Osteuropa ein und erhält dafür 1971 den Friedensnobelpreis. Innenpolitisch bringt ihn der Entspannungskurs fast zu Fall. mehr

Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) mit Günter Guillaume (links mit Brille) bei einer Veranstaltung am 08.04.1974 in Helmstedt. © picture alliance / Fritz Rust Foto: Fritz Rust

Guillaume-Affäre: DDR-Spion bringt Willy Brandt zu Fall

Am 24. April 1974 wird Günter Guillaume als DDR-Spion verhaftet. Der folgenden Medienkampagne ist der Kanzler nicht gewachsen. Er tritt am 6. Mai zurück. mehr

Der unterlegene SPD-Kandidat Helmut Kasimier (l) und SPD-Sozialminister Helmut Greulich (r) nach der Wahlniederlage in Hannover am 15.1.1976 © picture-alliance / dpa Foto: Wolfgang Weihs

Wahl-Krimi im Niedersächsischen Landtag

Es ist alles gut geplant, doch es wird ein Debakel. 1976 scheitern SPD und FDP in Niedersachsen bei der Wahl eines neuen Regierungschefs. Die Ära Albrecht beginnt. mehr

Niedersachsens Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) bei einer Pressekonferenz am 22. Februar 1977 in Hannover. © picture-alliance / dpa Foto: Wolfgang Weihs

Die Entscheidung für Gorleben

Im Februar 1977 verkündet Ministerpräsident Ernst Albrecht die Entscheidung, in Gorleben ein atomares Endlager zu bauen. Heute ist die Diskussion wieder da, wo sie vor 40 Jahren war. mehr

Anti-Atomkraft-Demonstranten am  31. März 1979 in Hannover. © picture-alliance / dpa

Gorleben-Protest in Hannover 1979: "Albrecht, wir kommen!"

Zehntausende Bürger beteiligen sich am 31. März 1979 in Hannover an einer der größten Anti-Atom-Demonstrationen der Nachkriegsgeschichte. mehr

Das schwarz/weiß Foto zeigt Demonstranten und Polizisten bei einer Straßenschlacht auf dem Gelände des Atomkraftwerks Grohnde. © picture-alliance / Dieter Klar Foto: Dieter Klar

Anti-AKW-Protest 1977: "Schlachtfeld" Grohnde

Am 19. März 1977 wird der Ort Grohnde bei Hameln schlagartig bekannt. Wegen des geplanten AKW kommt es zwischen Demonstranten und Polizisten zu einer wahren Schlacht. mehr

Das als 'Celler- Loch' bekanntgewordene Mauerstück in der Celler Justizvollzugsanstalt. © dpa - Fotoreport

Juli 1978: Celler Loch erschüttert Niedersachsen

Als am 25. Juli 1978 eine Bombe an der Celler Gefängnismauer detoniert, deutet alles auf Terroristen hin. 1986 kommt heraus, dass die Attentäter Verfassungsschützer waren. mehr

Deponie Schönberg in Mecklenburg-Vorpommern 1993 © picture-alliance/ ZB Foto: Jens Büttner

Als der Ihlenberg 1979 zu einer Mülldeponie wurde

Auf dem Ihlenberg in Mecklenburg lagerte der Westen schon zu DDR-Zeiten Giftmüll. Am 30. Januar 1979 wurde der Bau der Müllkippe beschlossen. mehr

Wirtschaft und Verkehr

Der sonst stark befahrene BAB-Abzweiger kurz vor Hamburg ist während des Fahrverbotes am 25. November 1973 wie ausgestorben. Wegen der anhaltenden Ölkrise wurde an diesem Tag zum ersten Mal in Deutschland ein sonntägliches Fahrverbot verhängt. Weitere Sonntagsfahrverbote folgten am 2. und 9. Dezember 1973. © picture alliance / Werner Baum Foto: Werner Baum

Ölkrisen und Strukturwandel - Die Wirtschaft der 70er im Westen

Leere Autobahnen: 1973 werden sie zum Symbol einer Krise, mit der die meisten Deutschen im Wirtschaftsboom kaum mehr gerechnet hatten. mehr

Erich Honecker, Erster Sekretär der SED, auf dem 8. SED-Parteitag am 15. Juni 1971 © picture alliance / akg-images

Probleme mit dem Plan - Die Wirtschaft der 70er im Osten

1971 verspricht Erich Honecker der DDR bessere Lebensbedingungen. Doch die "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" funktioniert auf Dauer nicht. mehr

Die erste Drogerie von Dirk Roßmann in der Jakobistraße in Hannover © privat Foto: H. Deike

Rossmann: Wie eine kleine Drogerie zum Discounter wurde

Am 17. März 1972 eröffnet Dirk Roßmann in Hannover seinen ersten Drogeriemarkt - es ist der erste dieser Art in Deutschland. mehr

Blick vom Leitstand auf das Eidersperrwerk kurz vor der Eröffnung im Jahr 1973 (historische Aufnahme). © picture alliance / dpa

Eidersperrwerk: Das Bauwerk zähmt die wilde Nordsee

Mit seiner Einweihung am 20. März 1973 endet die stete Bedrohung durch Sturmfluten im Hinterland der Eider. Doch der Bau verändert auch die Landschaft. mehr

Die Kattwykbrücke bei ihrer Einweihung am 21. März 1973. © Screenshot

Kattwykbrücke in Hamburg: Hubbrücke mit Rekordmaßen

Als sie 21. März 1973 eröffnet wird, ist sie die größte Hubbrücke der Welt. Mittlerweile hat sie eine noch etwas größere Schwester bekommen. mehr

Ein blumengeschmückter S-Bahn-Zug mit Hamburg-Fahne. Helga Feddersen steht auf dem Bahnsteig, der Lokführer schaut aus der Tür. © dpa

Ein "Superbahnhof unter Wasser"

Züge unten, Schiffe oben: 1973 ging in Hamburg das viergeschossige Nahverkehrs-Drehkreuz Jungfernstieg mit der neuen Linie U2 ans Netz, wenig später auch die City-S-Bahn. mehr

Liebevoll mit Blumen geschmückt rollt der letzte in Europa produzierte VW-Käfer am 19. Januar 1978 im Emdener VW-Werk vom Band. © picture alliance

Ende einer Ära: Letzter deutscher VW Käfer rollt vom Band

Am 19. Januar 1978 ist im Emder VW-Werk der letzte in Deutschland produzierte Käfer vom Band gerollt. Das Kult-Auto hatte für den Standort in Ostfriesland eine enorme Bedeutung. mehr

Unglücke und Katastrophen

Schneechaos Norddeutschland Winter 1978/79: Helfer der NVA auf der Autobahn. © picture-alliance/ ZB Foto: Michael Richter

1978/1979: Der Norden versinkt im Schnee

Extreme Schneefälle mit meterhohen Verwehungen und klirrende Kälte stürzen den Norden ins Chaos - ab Mitte Februar 1979 erneut. mehr

Das Wrack des am 6. September 1971 bei Hasloh verunglückten Charterflugzeuges vom Typ "BAC 1-11" der Chartergesellschaft Paninternational © picture-alliance / dpa Foto: DB

Absturz auf der A7: Ein Wartungsfehler mit tragischen Folgen

Dutzende Urlauber warten am 6. September 1971 in Hamburg freudig auf ihren Flug. Für 22 Menschen wird es eine Reise in den Tod. mehr

Fotos vom Barkassenunfall im "Hamburger Abendblatt" von 1972

Februar 1972: Tod in der eisigen Elbe

Am 15. Februar 1972 prallen im Hamburger Hafen zwei Schiffe zusammen. Die Barkasse "Cäsar II" versinkt, 17 Menschen ertrinken. mehr

Ein Löschfahrzeug steht Ende Juli 1975 auf einem Stoppelfeld vor einem brennenden Feld bei Eschede. © dpa Foto: Oldershausen

Von Flammen überrollt: Tödliche Katastrophe in der Heide

Trockenheit, Hitze und Wind: Im August 1975 wüten in der Südheide und im Wendland verheerende Brände. Sieben Menschen sterben. mehr

Zerstörte Schließfachanlage am Hamburger Hauptbahnhof nach einem Bombenanschlag am 13. September 1975

Linker Terror? Bombenanschlag in Hamburg 1975

Elf Menschen werden verletzt, als am 13. September 1975 im Hamburger Hauptbahnhof eine Bombe explodiert. Die RAF distanziert sich davon. mehr

Das Containerschiff "Anders Maersk" im Hamburger Hafen im Januar 1976 © NDR

Viele Tote bei Explosion im Hamburger Hafen

9. Januar 1976: Im Maschinenraum des Schiffneubaus "Anders Maersk" explodiert ein Dampfkessel. Mit ungeheurem Druck schießt 300 Grad heißer Dampf heraus. 27 Arbeiter sterben. mehr

Reparaturarbeiten nach dem Dammbruch am Elbe-Seitenkanal 1976 © picture-alliance / dpa Foto: Lothar Heidtmann

Dammbruch: Als der Elbe-Seitenkanal auslief

Nur 33 Tage nach der Eröffnung kommt es am Elbe-Seitenkanal am 18. Juli 1976 zur Katastrophe: Ein Damm bricht. mehr

Der Frachter "München" © Hapag-Lloyd AG, Hamburg

1978: Container-Schiff "München" sinkt im Atlantik

In den 1970er-Jahren war die "München" eins der weltgrößten Frachtschiffe. Am 12. Dezember 1978 sank sie aus ungeklärter Ursache, 28 Menschen starben. mehr

Gesellschaft

Oswald Kolle und seine Frau Marlies 1968 in Italien © picture-alliance / Sven Simon Foto: Sven Simon

Oswalt Kolle wird zum "Aufklärer der Nation"

Offen über Sex sprechen? In den 60ern und frühen 70ern noch ein Skandal. Oswalt Kolles Bücher und Filme lösen daher Empörung, aber auch Begeisterung aus. Er wird zum Aufklärungspionier. mehr

Szene der US-Sesamstraße mit Ernie (r.) und Bert sowie Will Lee als Mr. Hooper / Herr Huber. © IMAGO / Everett Collection: TSDSEST EC030

Als die Sesamstraße Deutschland eroberte

Am 8. Januar 1973 flimmert in Deutschland erstmals die Sesamstraße über den Bildschirm - zunächst als Synchronisation der US-Version. mehr

Ein junges Paar tanzt in einer Discothek (15.01.1974) © picture alliance/United Archives Foto: Werner Otto

Volljährig mit 18: Jugendliche ab 1975 plötzlich erwachsen

Nach jahrelangen Debatten tritt am 1. Januar 1975 ein Gesetz in Kraft, das die Volljährigkeit um drei Jahre herabsetzt. Endlich dürfen die 18-Jährigen über sich selbst bestimmen. mehr

Ein Flüchtlingsboot kentert Ende der 70er-Jahre beim Anlegen an die "Cap Anamur". Alle Flüchtlinge konnten gerettet werden. © picture-alliance / dpa Foto: Scharsich

1979: "Cap Anamur" startet Hilfsaktion vor Vietnam

Am 13. August 1979 startet der Frachter "Cap Anamur" seine erste Hilfsaktion, um in Seenot geratene Flüchtlinge vor Vietnam aufzunehmen. mehr

Szene aus der Dokumentation "Das Haus in Steilshoop" - NDR 1973 © NDR Foto: Screenshot

"Assis" und Akademiker: Konnte das gut gehen?

Anfang der 1970er-Jahre startet in Hamburg-Steilshoop ein soziales Experiment: Arbeiter, Akademiker, Großfamilien und Ex-Knastis ziehen als Mega-WG in einen Plattenbau. mehr

Musik und Kultur

Jimi Hendrix auf der Bühne des "Love + Peace"-Festivals auf Fehmarn 1970. © picture-alliance / dpa Foto: Dieter Klar

Love & Peace: Als Jimi auf die Insel kam

Tausende Hippies pilgern 1970 nach Fehmarn, um ihrem Gitarren-Gott zu huldigen: Jimi Hendrix. Eine NDR Doku widmet sich seinem letzten Festival-Gig. mehr

Besucher warten vor dem Eingang zum Musikclub Onkel Pö.

Onkel Pö: Wo Lindenberg und Jarreau zu Stars wurden

In der Hamburger Kultkneipe traten Jazz- und Rock-Musiker aus aller Welt auf und starteten dort ihre Karrieren. mehr

Das Kultur- und Kommunikationszentrum Fabrik in Hamburg-Altona © Fabrik Hamburg

"Kultur für alle" - die Hamburger Fabrik

Im Juni 1971 öffnet in einer ehemaligen Munitionsfabrik in Hamburg-Altona das erste deutsche Kultur- und Kommunikationszentrum. "Kultur für alle" lautet das Ziel. mehr

Der Direktor der Hamburger Kunsthalle, Prof. Dr. Werner Hofmann (r), steht am 30. Juli 1978 während einer Pressekonferenz neben ausgeraubten Bilderrahmen. Bei einem Einbruch in die Hamburger Kunsthalle wurden in der Nacht zum 30. Juli 1978 22 Bilder im Wert von ca. 1,5 Millionen Mark gestohlen. © picture alliance / Georg Spring Foto: Georg Spring

Da waren es nur noch leere Rahmen

Ein spektakulärer Kunstraub bringt am 30. Juli 1978 die Hamburger Kunsthalle in Bedrängnis. Hatte der Dieb zu leichtes Spiel? mehr

Udo Lindenberg im Januar 1979 bei den Proben für seine "Dröhnland-Symphonie" in Bremen © picture-alliance / dpa Foto: Schilling

Udo Lindenberg und seine Rock-Revue '79: Pinguine im Nebel

Es war ein riesiges Rock-Spektakel: Am 19. Januar 1979 startete Udo Lindenberg seine Revue in Bremen, inszeniert von Theaterregisseur Peter Zadek. mehr

Sport

Eröffnung der Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 1972 in München am Austragungsort Kiel. © picture-alliance/ dpa

Olympische Spiele 1972: Als Kiel zur Segel-Hauptstadt wurde

Am 28. August 1972 beginnen die olympischen Segelwettbewerbe in Kiel. Tage später ist dort aber auch der Terror in München zu spüren. mehr

Der DDR-Spieler Jürgen Sparwasser (Mitte) jubelt am 22.6.1974 im Hamburger Volksparkstadion nach seinem 1:0 gegen die Bundesrepublik. Am Boden: Torwart Sepp Maier (l.) und Berti Vogts. © dpa-Bildfunk Foto: ANP

WM 1974 in Hamburg: Die DDR schlägt den "Klassenfeind"

Am 22. Juni 1974 gewinnt die DDR gegen das DFB-Team überraschend mit 1:0. DDR-Spieler und -Fans werden dabei total überwacht. mehr

Multimedia-Doku

Kriminalbeamte führen Honka zum Strafjustizgebäude. © ullstein bild - Lutz Jaffé Foto: Lutz Jaffé

Fritz Honka: Der Frauenmörder von St. Pauli

Er zerstückelte vier Frauen und versteckte die Leichen in seiner Hamburger Wohnung. Am 17. Juli 1975 wird der Fall enthüllt. mehr

Norddeutsche Geschichte