VIDEO: Oldenburg: Feuerwehr verteilt Sandsäcke an Bewohner (1 Min)

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 3. Januar zum Nachlesen

Stand: 03.01.2024 22:19 Uhr

Dauerregen verschärft die Hochwasser-Situation in Teilen Niedersachsens. Laut Wetterexperten soll es wohl erst Ende der kommenden Woche zu einer Beruhigung kommen. Alle wichtigen Meldungen im Blog.

Das Wichtigste im Überblick:

Die Polizei warnt: Bitte treffen Sie Vorkehrungen und sichern Sie tiefergelegene Räume. Halten Sie Abstand zu Fließgewässern.


23:59 Uhr - 03.01.2024

Liveticker macht jetzt Pause - Gute Nacht!

NDR.de hat sie mit diesem Liveticker auch am 3. Januar über die Hochwasser-Lage in Niedersachsen informiert. Die Ereignisse des Tages können Sie hier nachlesen. Der Liveticker macht jetzt eine kleine Pause. Am Donnerstagmorgen starten wir wieder. Gute Nacht!


22:03 Uhr - 03.01.2024

ARD-Wetterexperte rechnet erst Ende kommender Woche mit Beruhigung

In den Hochwasser-Gebieten brauche man noch viel Geduld, sagte Stefan Laps aus dem ARD-Wetter-Kompetenzzentrum im Interview bei NDR Info. Das Problem seien vor allem die Zuflüsse: So würden zum Beispiel Fulda und Werra gerade schon wieder eine neue Hochwasserwelle aufbauen, die Niedersachsen erst Mitte kommender Woche erreichen werde. Erst Ende der kommenden Woche rechne Laps mit Beruhigung in den Hochwasser-Regionen.

Niedersachsen, Oldenburg: Mitarbeiter von THW und der Feuerwehr Oldenburg befüllen Elemente eines mobilen Notdeichs mit Wasser (Aufnahme mit Drohne). Der mobile Deich wird neben dem Parkfriedhof Bümmerstede errichtet. ©  Christian Charisius/dpa Foto:  Christian Charisius/dpa
AUDIO: Wie lange dauert der Regen in Norddeutschland noch an? (3 Min)

21:55 Uhr - 03.01.2024

Deich in Sandkrug wird videoüberwacht

In Sandkrug (Landkreis Oldenburg) wird der Deich am Graben 26 nicht mehr nur rund um die Uhr durch Deichläufer des Technischen Hilfswerks (THW) überwacht, sondern auch durch eine Fachfirma per Video. Das teilte die Kreisfeuerwehr Oldenburg mit. So sollen demnach Veränderungen des Deich-Zustands schnell erkannt werden. Außerdem soll durch eine Videoüberwachung den Angaben zufolge die Gefährdung von Schaulustigen ausgeschlossen werden. Laut Angaben der Einsatzkräfte wurde der Kräfteaufwand zum Schutz der Deiche bereits reduziert. Demnach ist neben dem THW nur noch der Fachzug Logistik der Kreisfeuerwehr Oldenburg im Einsatz.


21:43 Uhr - 03.01.2024

Hochwasser in Niedersachsen - der Überblick


21:13 Uhr - 03.01.2024

NDR Info extra zu "Hochwasser und Regen: Bangen um die Deiche"

Niedersachsen gleicht zu weiten Teilen einer Seenlandschaft - von Entspannung kann keine Rede sein. Für den Süden des Landes gibt es eine Unwetterwarnung für Dauerregen, an vielen Flüssen steigen die Pegel wieder an. Wie steht es um die Deiche in Niedersachsen?


21:17 Uhr - 03.01.2024

Oldenburger Feuerwehr verteilt Sandsäcke an Anwohner

Einsatzkräfte der Feuerwehr Oldenburg und des THW verteilen Sandsäcke für Anwohner in den vom Hochwasser bedrohten Wohngebieten. © dpa-Bildfunk Foto: Christian Charisius
In Oldenburg müssen sich Hunderte Menschen weiterhin auf eine mögliche Evakuierung einstellen. Mit Sandsäcken sollen Häuser gesichtert werden.

In Oldenburg verteilten Einsatzkräfte der Feuerwehr Sandsäcke an die Anwohner von besonders betroffenen Straßen. "Mit diesen Sandsäcken können die betroffenen Anwohnenden an ihren Häusern Öffnungen wie Kellerzugänge und Türen abdichten", teilte die Stadt auf ihrer Homepage mit. Wegen des anhaltenden Hochwassers müssen sich weiterhin mehrere Hundert Menschen in Oldenburg auf eine mögliche Evakuierung vorbereiten. Einsatzkräfte hatten einen mobilen Deich errichtet, der auf einer Länge von rund zwei Kilometern zusätzlichen Schutz bieten soll, falls der Huntedeich den Wassermassen nicht mehr standhalten kann.


19:46 Uhr - 03.01.2024

Team des französischen Zivilschutzes soll Deich bei Winsen/Aller bauen

Französische Einsatzkräfte beobachten die antreffenden Kollegen aus Frankreich. © dpa-Bildfunk Foto: Fernando Martinez
Einsatzkräfte aus Frankreich sind am Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) in Celle angekommen.

Die Helfer sollen nach Angaben des niedersächsischen Innenministeriums am Donnerstag in der Nähe von Thören mit dem Aufbau des mobilen Deiches beginnen. Das Team ist Teil einer europaweit einheitlich strukturierten Einheit zur Hochwasserbekämpfung. Sie ist wegen des Hochwassers nach Niedersachsen verlegt worden.


19:23 Uhr - 03.01.2024

Hochwasser stellt auch Gefahr für Wildtiere dar

Zwar sind laut NABU viele Wildtiere an starke Niederschläge und Überschwemmungen angepasst, doch einige Arten sind den Wassermassen ausgeliefert. So ist vor allem die im Boden nistende Brut einiger Insekten verloren. Aber auch Maulwurf und Igel sind gefährdet.

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Zwei geschwächte Rehe stehen im Hochwasser auf einer überschwemmten Brücke. © picture alliance Foto: Christian Charisius/dpa

Das Hochwasser in Niedersachsen und die Folgen für Wildtiere

Der Lebensraum vieler Tiere steht seit Weihnachten unter Wasser. Manche passen sich an, für andere ist das Wasser tödlich. mehr


19:01 Uhr - 03.01.2024

Nordrhein-Westfalen liefert rund 500.000 Sandsäcke

Niedersachsens Nachbarbundesland Nordrhein-Westfalen hat den Hochwasserschutz mit der Lieferung von rund 500.000 Sandsäcken unterstützt. Laut dem nordrhein-westfälischen Innenministerium hat die Feuerwehr die Säcke Ende vergangenen Jahres aus einem Zentrallager in Bonn nach Garbsen (Region Hannover) gebracht. Auch Sperrsysteme aus Nordrhein-Westfalen wurden demnach in den Landkreis Celle und die Region bei Oldenburg verteilt. "Mit Zusammenhalt und Zusammenarbeit können wir die Lage bewältigen", so NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU).


18:51 Uhr - 03.01.2024

Hochwasserschutz in Hildesheim beschädigt

Unbekannte haben am Neujahrsmorgen eine Hochwasserschutzanlage in Hildesheim stark beschädigt. Jetzt setzt die Stadt eine Belohnung für Hinweise aus, die zu den Tätern führen.

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Polizisten stehen neben einer beschädigten mobilen Wassersperre an der Innersten in Hildesheim. © Polizeiinspektion Hildesheim

Hochwasserschutz beschädigt: Belohnung für Hinweise ausgelobt

Am Neujahrsmorgen waren in Hildesheim mehrere Floodtubes demoliert worden. Die Stadt sucht weiterhin nach den Tätern. mehr


18:43 Uhr - 03.01.2024

Ministerpräsident Weil bezeichnet Hochwasser-Lage als kritisch

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) bezeichnete die Lage im niedersächsischen Hochwassergebiet als "kritisch". In einem Interview für NDR Info extra versprach er Betroffenen schnelle Hilfe. Wie sie konkret aussehen soll, ließ er offen: "Wir sind immer noch in einer enorm kritischen Lage, und wir konzentrieren uns voll und ganz auf die Bekämpfung des Hochwassers." Weil dankte auch den vielen Helfern im Hochwassergebiet. Er sprach von einer "großen Gemeinschaftsleistung".


17:16 Uhr - 03.01.2024

Mobile Deiche aus Frankreich in Niedersachsen angekommen

Französische Einsatzkräfte treffen ein, um bei der Hochwasserlage in der Region zu helfen. © dpa-Bildfunk Foto: Fernando Martinez
Einsatzkräfte aus Frankreich sind in Celle eingetroffen.

Am Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) in Celle ist internationale Hilfe aus Frankreich eingetroffen. Das Führungsteam der EU-Einheit war bereits am Dienstag eingetroffen, restliche Helferinnen und Helfer erreichten am Nachmittag das Trainingszentrum in Celle, wo sie zunächst untergebracht sind. Insgesamt würden 41 französische Einsatzkräfte die Kommunen in den kommenden Tagen mit mobilen Deichen unterstützen, sagte Martin Voß, Branddirektor NLBK. Es sei das erste Mal, dass in Niedersachsen europäische Hilfe in Anspruch genommen wird, sagte Voß. Wo die Deiche zum Einsatz kommen, werde noch beschlossen. "Der Einsatzort für die französischen Kräfte hängt stark davon ab, wie sich die Lage hier in den nächsten Tagen und Stunden entwickelt", sagte Voß. Aufgrund des anhaltenden Hochwassers hatte NLBK im Ausland um Hilfe gebeten.


16:38 Uhr - 03.01.2024

Schäden durch Hochwasser: Wer zahlt die Reparatur?

Viele Gebiete in Niedersachsen stehen unter Wasser, Deiche weichen auf: Schon jetzt sind Straßen und Deiche reparaturbedürftig und auch Privathäuser erleiden Schäden durch die Wassermassen. Wie hoch die Kosten ausfallen werden, kann erst im Nachhinein bestimmt werden. Doch wer übernimmt diese?

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Eine Luftaufnahme zeigt eine Straße bei Haselünne von Hochwasser unterspült. © Nord-West-Media TV

Wer übernimmt die Kosten für die Folgen des Hochwassers?

Schon jetzt ist klar: Straßen und Deiche in Niedersachsen haben Schaden durch das Hochwasser genommen. Wer trägt die Kosten? mehr


16:27 Uhr - 03.01.2024

Sandsäcke und mobile Notdeiche: Kommunen bauen Hochwasserschutz aus

Das Hochwasser hält Niedersachsen weiterhin in Atem. Durch den Dauerregen steigen vielerorts die Pegelstände wieder. Viele Kommunen weiten daher ihren Hochwasserschutz aus.


16:06 Uhr - 03.01.2024

Landesbranddirektor: "Ruhephasen einzuleiten, wäre unklug"

Die Hochwasserlage in Niedersachsen ist weiterhin angespannt. Es stünden daher weiterhin Sicherheitsmaßnahmen an, sagte Landesbranddirektor Dieter Rohrberg dem NDR Niedersachsen: "Wir haben eine stabile Lage, aber wir können überhaupt noch nicht von Entwarnung entsprechen."

VIDEO: Zum Hochwasser: "Ruhephasen einzuleiten, wäre unklug" (1 Min)


15:34 Uhr - 03.01.2024

Meppen meldet steigende Pegelstände

Im vom Hochwasser besonders betroffenen Meppen (Landkreis Emsland) sind die Pegelstände wieder angestiegen. Im Ortsteil Bokeloh werden die Scheitelwasserstände im Laufe des Tages voraussichtlich erreicht oder sogar überstiegen. Nach eigenen Angaben geht die Stadt davon aus, dass die Wassetstände der angrenzenden Flüsse Ems und Hase aufgrund der Wetterlage noch bis Freitag steigen werden. "Wir haben die Lage nach wie vor im Griff, sind aber weiterhin kontinuierlich in Alarmbereitschaft - und das müssen wir auch", sagte Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein. Er warnte zudem vor umkippenden Bäumen in Überschwemmungsgebieten und appellierte an Spaziergänger, in Waldgebieten besonders vorsichtig zu sein.


14:18 Uhr - 03.01.2024

Hoher Wasserdruck: Gefahr für Deichbrüche steigt

In Niedersachsen steigt die Gefahr für örtliche Deichbrüche. "Bislang haben wir keine Deichbrüche gesehen, da der technische Hochwasserschutz gut funktioniert und vor allem die Katastrophenhilfe ausgezeichnet organisiert ist", sagte der Leiter des Ludwig-Franzius-Instituts für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen an der Leibniz Universität Hannover, Torsten Schlurmann. Doch vielerorts seien Deiche wegen der schon seit Tagen anhaltenden Hochwasserlage geschwächt. Durch nun erneut steigende Wasserstände nach dem Dauerregen werde die Belastung für die Deiche noch einmal stärker. Eine wichtige Aufgabe der Einsatzkräfte sei es daher, die Deiche stetig zu beobachten. Sollte Wasser durch einen Deich sickern, müsse man unverzüglich Maßnahmen der Deichverteidigung treffen.


14:11 Uhr - 03.01.2024

Hochleistungspumpe soll Wasserpegel in Lilienthaler Wohngebiet senken

In Lilienthal (Landkreis Osterholz) bleibt die Lage weiter angespannt. Weiterhin sind Straßenzüge überflutet. Die Gemeinde versucht nun, per Hochleistungspumpe ein tiefergelegenes Wohngebiet am Zollpfad von den Wassermassen zu befreien. Es werde allerdings eine ganze Weile dauern, bis man Erfolge sehen werde, sagte Bürgermeister Kim Fürwentsches (Grüne) in einem von der Gemeinde via Instagram veröffentlichten Video. Am Mittag besuchten Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) und die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, die vom Hochwasser stark betroffene Gemeinde bei Bremen. Meyer sagte dabei Hilfe vom Land zu. Man werde dafür sorgen, dass niemand auf diesen Schäden sitzen gelassen werde, sagte er in Lilienthal.


13:49 Uhr - 03.01.2024

Regen verschärft Hochwasserlage an Hunte und Hase

Wie der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mitteilte, sind die Pegelstände einiger Flüsse infolge des Dauerregens erneut gestiegen. Besonders betroffen sind Hase und Hunte, dort könnte sich die Lage vor allem in den Unterläufen der Flüsse in den kommenden Stunden kritisch verschärfen. Im Bereich Oldenburg werden daher steigende Wasserstände erwartet, "die über das bisher schon dagewesene Niveau hinaus prognostiziert sind", sagte Anne Rickmeyer, Direktorin des NLWKN, dem NDR Niedersachsen. Andernorts gibt der NLWKN jedoch auch Entwarnung: An Aller, Leine, Oker und den Zuflüssen rechnet der Landesbetrieb nicht damit, dass die Scheitelwasserstände der vergangenen Tage nochmal erreicht oder überstiegen werden. Zum Wochenende sei mit einer Entspannung der Lage zu rechnen, es seien "keine hochwasserrelevanten Niederschläge vorhergesagt", teilte der NLWKN mit.

VIDEO: NLWKN: Gefahren-Hotspots liegen an Hunte, Hase und Weser (1 Min)


13:24 Uhr - 03.01.2024

Oldenburg schließt mobile Deichlinie

Ein mobiles Deichsystem in Oldenburg. © Hauke-Christian Dittrich/dpa Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Das mobile Deichsystem soll gefährdete Häuser vor dem Hochwasser schützen.

Am Mittag haben Einsatzkräfte die Notdeichlinie im Oldenburger Stadtteil Bümmerstede geschlossen. "Das ist ein mobiles, schnelles Deichsystem, womit wir schnell viele Meter Land schützen können", sagte Gerald Rösing vom Technischen Hilfswerk (THW) in Varel. Das rund zwei Kilometer Meter lange Hochwasser-Schutzsystem besteht aus Behältern aus Fiberglas, die mit Wasser gefüllt sind und zu einem Ring aufgebaut wurden. Im Zuge der Fertigstellung des Deiches wurde die Sandkruger Straße in Oldenburg gesperrt. Auch in Celle wurde inzwischen eine mobile Deichanlage aufgebaut.


13:20 Uhr - 03.01.2024

Größte Regenmengen sind bereits gefallen

Laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind die größten Niederschlagsmengen bereits am Dienstag gefallen. Demnach hat es vor allem in Ostfreisland und der Elbe am meisten geregnet. Örtlich fielen 30 bis 40 Liter pro Quadratmeter. In den kommenden Tagen soll es dann deutlich trockener werden. Nur im Süden Niedersachsens werde am Donnerstag leichter Regen erwartet. Am Freitag sinken laut DWD die Temperaturen, dann ist auch mit Schnee zu rechnen.


13:05 Uhr - 03.01.2024

Füllstände in Talsperren im Harz kaum gestiegen

Seit rund 24 Stunden halten die Talsperren im Harz wieder mehr Wasser zurück. Bislang hat sich das nur geringfügig auf deren Füllstände ausgewirkt - diese waren am Morgen gegenüber gestern nur marginal gestiegen. Die Wasserabgabe war am Dienstagmittag angesichts der Wetterprognosen reduziert worden. Nach Angaben eines Sprechers war in den Tagen zuvor deutlich mehr Wasser abgelassen worden, um Platz für neues Regenwasser zu schaffen.


12:31 Uhr - 03.01.2024

Dauerregen sorgt für steigende Pegelstände in Niedersachsen


12:23 Uhr - 03.01.2024

Flutwelle der Elbe erreicht Hitzacker

Der Scheitelpunkt der Flutwelle der Elbe hat am Vormittag Hitzacker erreicht. Der zuständige Deichverband spricht von einer angespannten, aber beherrschbaren Lage. Laut Deichverband wird sich der Wasserstand auf dem jetzigen Niveau von 6,36 Metern einpegeln und voraussichtlich gut eine Woche halten. Kritisch sei der Bereich zwischen Wussegel und Damnatz, wo der Deich als Schwachstelle gilt. Hier habe sich sogenanntes Qualmwasser gebildet, das durch den Deich sickert. Bereits vergangene Woche hatten die Deichverbände daher das Schöpfwerk Taube Elbe geöffnet, damit das Wasser von beiden Seiten gegen den Deich drückt. Dies soll bis Ende Januar beibehalten werden.


12:17 Uhr - 03.01.2024

Behrens rechnet noch mit "ein paar harten Tagen"

Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) rechnet wegen des Hochwassers auch weiterhin mit einer angespannten Lage. "Wir haben noch ein paar harte Tage vor uns, um gegen dieses Hochwasser zu kämpfen", sagte Behrens am Mittwoch dem Bayerischen Rundfunk. Besonders kritisch sei die Situation im Nordwesten zwischen Weser und Ems, dort steigen die Pegel wieder. Die Deiche seien bereits seit vielen Tagen im Wasser und sehr durchnässt. Auch die Wiesen seien "weit überschwemmt" und es gebe nach wie vor einige Städte, die von Hochwasser bedroht seien.


12:05 Uhr - 03.01.2024

Hochwasserschäden: Weil stellt finanzielle Hilfen in Aussicht

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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil spricht auf einer Landespressekonferenz zur Hochwasserlage. © NDR
1 Min

Hochwasserschäden: Weil stellt finanzielle Hilfen in Aussicht

Das Bereitstellen der Billigkeitsleistungen werde zurzeit geprüft. Das sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Mittwoch. 1 Min

In der Landespressekonferenz hat sich Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zu der aktuellen Hochwasserlage in Niedersachsen geäußert. Wie hoch der durch das Hochwasser entstandene Schaden ist, ist laut Weil noch unklar. Die Landesregierung wolle prüfen, wie man vom Hochwasser Betroffenen finanziell helfen kann. Die Schuldenbremse bleibe bestehen, so der Ministerpräsident. Weil dankte den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Unternehmen, die Mitarbeiter für die Hochwasserbekämpfung von der Arbeit freigestellt haben. Er appellierte an die Unternehmen, dies auch in den kommenden Tagen zu tun. Die Unternehmen können sich den Ausfall erstatten lassen.

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Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident Niedersachsen, spricht auf einer Konferenz über die Hochwasser-Lage in Niedersachsen. © NDR

Ministerpräsident Weil fordert Elementarschadensversicherungspflicht

Die Folgen des Hochwassers lassen sich noch nicht abschätzen. Weil sieht allerdings dringenden Handlungsbedarf beim Bund. mehr


11:50 Uhr - 03.01.2024

Hochwasserlage an der Hunte verschärft sich

Im Flussgebiet der Hunte im Nordwesten Niedersachsens hat sich die Hochwasserlage nach Behördenangaben signifikant verschärft. Nach aktuellen Prognosen bleiben die Wasserstände bis zum Ende der Woche auf hohem Niveau beziehungsweise steigen weiter an. Das teilte die Hochwasservorhersagezentrale des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mit. Es bestehe die Gefahr von größeren Überschwemmungen, die auch Grundstücke, Straßen oder Keller betreffen können. In den vergangenen 24 Stunden seien in dem Gebiet Niederschläge von 15 bis 20 Liter pro Quadratmeter gefallen, örtlich sogar mehr.


11:45 Uhr - 03.01.2024

Hochwasser gefährdet Kunst eines Worpsweder Malers

In Borgfeld ist der Nachlass des Worpsweder Landschaftsmalers Fritz Geerken in Gefahr. Seine Familie lebt wenige Meter von der Wümme entfernt. Ein Teil der Kunstwerke, die im Keller gelagert wurden, steht unter Wasser. Nun sucht die Familie nach einem neuen Lager.

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Ein Rohr pumpt Wasser aus dem Keller - vor dem geschlossenen Fenster steht es meterhoch © privat / Claudia Geerken Foto: Claudia Geerken

Hochwasser: Gefährdete Kunst eines Worpsweder Landschaftsmalers

In Borgfeld ist der Nachlass des Worpsweder Landschaftsmalers Fritz Geerken durch das Hochwasser aus der Wümme in Gefahr. Seine Enkelin hilft, die Bilder zu retten. Ein Gespräch. mehr


11:41 Uhr - 03.01.2024

Feuerwehrleute bedanken sich bei Bevölkerung

Mehr als zehn Tage dauert die Hochwasserlage in Niedersachsen an. In vielen Regionen im Land sind Einsatzkräfte nahezu rund um die Uhr präsent - sichern Deiche, pumpen Keller aus, bauen Barrieren. Die Helfer erfahren bei ihren Einsätzen auch viel Hilfe - und zeigen sich dafür dankbar. "Was uns von euch an Respekt, Unterstützung und Warmherzigkeit entgegen gebracht wurde, habe ich so in dieser Form in meinen über 30 Jahren Feuerwehr und Katastrophenschutz noch nicht erlebt", heißt es etwa in einem Schreiben der Kreisfeuerwehr Diepholz nach einem tagelangen Einsatz in Verden (Aller). Die Einsatzkräfte seien an jeder Ecke mit Getränken und Essen versorgt, Bürger hätten in Geschäften für Feuerwehrleute bezahlt und Pausenräume geboten. In sozialen Medien lese man oft von Hass und Gewalt, die den ehrenamtlichen Helfern entgegen gebracht werde, heißt es in dem Schreiben. Dass es auch ganz anders gehe, hätten die Menschen in den letzten Tagen gezeigt. Ähnliche Erfahrungen schildern auch viele andere Retter in den sozialen Medien, etwa die Feuerwehr Löningen im Landkreis Cloppenburg oder das THW in Meppen, deren Einsatzkräfte von einem Anwohner in Haren (Ems) während einer Einsatzpause über Nacht aufgenommen und bewirtet wurden. "Dieser Moment der Dankbarkeit und Großzügigkeit bleibt uns als wertvolle Erfahrung in diesem Einsatz in Erinnerung", teilte das THW Meppen via Facebook mit.


11:26 Uhr - 03.01.2024

Heidekreis warnt vor dem Betreten von Wäldern

Der Landkreis Heidekreis ruft Einwohner dazu auf, bewaldete Gebiete zur eigenen Sicherheit zu meiden. Die Böden der Wälder seien aufgrund der gestiegenen Grund- und Oberflächenwasserspiegel und der anhaltend hohen Wasserstände aufgeweicht. Dadurch könnte die Standsicherheit einiger Bäume nicht mehr gegeben sein. Einzelne Bäume könnten entwurzelt werden und umstürzen. Gesten hatte bereits die Gemeinde Lilienthal (Landkreis Osterholz) zwei Wälder gesperrt.


10:05 Uhr - 03.01.2024

Gemeindebund fordert Hilfe für Kommunen bei Hochwasserschäden

Bei Hochwasser trägt in der Regel der betroffene Landkreis die Kosten für die akute Nothilfe vor Ort. Im Nachhinein übernehmen häufig Nothilfe-Fonds des Landes die Kosten der Gemeinden. Die Kommunen bräuchten dringend solche Hilfe, sagt Marco Trips vom Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund.

Marco Trips vom Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund (NSGB) © NDR /ARD Foto: Screenshot
AUDIO: Gemeindebund: Kommunen brauchen Hilfe bei Hochwasserschäden (9 Min)

09:43 Uhr - 03.01.2024

Straßen in Niedersachsen wegen Hochwassers gesperrt

Weiterhin sind Bundes-, Land-, und Kreisstraßen teilweise überflutet und deswegen gesperrt. Die Feuerwehr warnt davor, die gesperrten Bereiche zu durchqueren. Ein Überblick über betroffene Straßen: 

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Die Weser bei Lauenförde führt Hochwasser. © Nora Wegener Foto: Nora Wegener

Hochwasser in Niedersachsen: Diese Straßen sind gesperrt

Vielerorts hat das Hochwasser Straßen unter- oder überspült. Noch immer sind einige Straßen gesperrt. mehr


09:40 Uhr - 03.01.2024

Landwirte in Oldenburg sollen Evakuierung von Tieren vorbereiten

Das Veterinäramt der Stadt Oldenburg hat landwirtschaftliche Betriebe in den vom Hochwasser bedrohten Gebieten aufgerufen, Maßnahmen zur Evakuierung ihrer Tiere zu treffen. Konkret betroffen seien bisher vier Höfe mit Pferden, Schafen und Hühnern, hieß es. Wenn das Wasser auf die Höfe komme, sollten die Tiere aus Tierwohlgründen in Sicherheit seien. Laut Stadtsprecher Frank Hinrichs haben die betroffenen Höfe bereits reagiert. Pferde und Schafe seien in auswärtige Ställe gebracht worden, die Hühner in die erste Etage eines Gebäudes. Umliegende Höfe hätten angeboten, Tiere aufzunehmen. Auch die Landeslehrstätte Vechta vom Pferdesportverband Weser-Ems habe ihre Hilfe angeboten und könnte vor allem Pferde aufnehmen.


09:17 Uhr - 03.01.2024

Keller vollgelaufen: Feuerwehr im Landkreis Verden kann nicht immer helfen

Wenn aufgrund des Hochwassers Keller volllaufen, können Feuerwehr und THW nicht in allen Fällen helfen. Nach Angaben der Kreisfeuerwehr Verden funktionieren die Pumpen erst ab einem Wasserstand von 15 Zentimetern. Technisch bedingt könnten Keller zudem nicht vollständig trockengelegt werden. Sollte es dagegen zu Absackungen an Straßen oder Gebäuden kommen oder Risse sichtbar werden, die vor dem Hochwasser nicht da waren, seien Feuerwehr und THW die richtigen Ansprechpartner.


09:00 Uhr - 03.01.2024

Viele Pegelstände weiterhin bei Meldestufe 3

Nach einer Nacht mit heftigen Regenfällen liegen laut Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) weiterhin viele Pegelstände von niedersächsischen Flüssen bei der Meldestufe 3. Damit besteht die Gefahr von größeren Überschwemmungen. Betroffen sind Orte an der Weser, Aller und Leine sowie teilweise auch deren Nebenflüsse. Auch der Fluss Hase, ein rechter Nebenfluss der mittleren Ems im Landkreis Osnabrück, hat die Meldestufe 3 erreicht.


08:30 Uhr

Hochwasser-Update: Kurzüberblick - der Stand am Morgen

Im Nordwesten hat der Sturm einige Bäume umknicken lassen, jedoch offenbar nicht an den Deichen. Größeres Problem ist der Dauerregen, in der Nacht wurden an mehreren Orten Wohngebiete überschwemmt. Die Flusspegel steigen weiter an. Besonders der Oberlauf der Weser sowie Hase und Hunte könnten höhere Wasserstände erreichen als an den Feiertagen.


08:23 Uhr - 03.01.2024

Oldenburg gibt Sandsäcke an gefährdete Haushalte aus

Die Stadt Oldenburg gibt erneut Sandsäcke an Haushalte in besonders gefährdeten Straßen aus. Von 17 bis 19 Uhr können Anwohner heute am südlichen Parkplatz des Friedhofs an der Sandkruger Straße jeweils bis zu 15 Sandsäcke abholen. Damit sollen beispielsweise Kellerzugänge und Türen abgedichtet werden können. An der Ausgabestelle werden die Anwohner gebeten, sich auszuweisen. An Haushalte in folgenden Straßen werden Sandsäcke ausgegeben:

  • Achterdiek
  • Sandkruger Straße (rechte Seite stadtauswärts / gerade Hausnummern)
  • Sielweg
  • Dorfweg
  • Denkmalsweg
  • Brokforster Weg
  • Westerholtsweg (stadtauswärts rechtsseitig der Sandkruger Straße)
  • Röverskamp


07:41 Uhr - 03.01.2024

Helfer aus Frankreich in Celle eingetroffen

Einsatzfahrzeug französischer Hilfskräfte, die in Hochwassergebieten Niedersachsens eingesetzt werden, fahren ins Übungsdorf "Neu-Tsellis". © NonstopNews
Erste Einsatzfahrzeuge französischer Hilfskräfte sind in der Nacht in Celle eingetroffen.

Auch international wird Niedersachsen in der Hochwasserlage unterstützt: In der Nacht sind erste Einsatzkräfte des französischen Zivilschutzes in Celle angekommen. Sie liefern ein insgesamt 1,2 Kilometer langes mobiles Deichsystem. Damit sollen instabile Deiche gesichert werden. Wo und ab wann das System in Niedersachsen verwendet wird, war zunächst noch unklar. Innenministerin Daniela Behrens (SPD) hatte die Hilfe aus Frankreich gestern angekündigt.


07:23 Uhr - 03.01.2024

Überschwemmungen in Wohngebieten in Oldenburg und Wiefelstede

In der Nacht ist es in Wohngebieten in Oldenburg und in Wiefelstede (Landkreis Ammerland) teilweise zu Überschwemmungen gekommen. Einsatzkräfte der Feuerwehr haben Barrieren errichtet. Es wird erwartet, dass Pegelstände von Nebenarmen der Hunte weiter ansteigen. Der Wasserstand ist dort mitunter drei Meter höher als normal. Bis zum Abend sollen mehr als 20 Zentimeter dazu kommen.


06:55 Uhr - 03.01.2024

Wind erschwert Lage - Bäume könnten Löcher in Deiche reißen

Das Wetter bleibt in Niedersachsen problematisch für die Hochwasserlage: Zusätzlich zum gestern eingesetzten Dauerregen hat in der Nacht der Wind aufgefrischt, stürmische Böen sind heute landesweit möglich. Die Sorge: Bäume könnten an den durchweichten Deichen entwurzeln und Löcher in die Deiche reißen. Unter anderem in Celle und Oldenburg waren in den vergangenen Tagen aus diesem Grund Bäume gefällt worden. Im Großraum Oldenburg hat der Wind laut Polizei bereits vereinzelt Bäume umgeknickt. Deiche waren davon am frühen Morgen nicht betroffen, wohl aber Straßen.


06:36 Uhr - 03.01.2024

Andere Bundesländer helfen Niedersachsen mit Sandsäcken

Im Kampf gegen das Hochwasser greift Niedersachsen inzwischen auch auf Reserven von Sandsäcken aus anderen Bundesländern zurück. Laut Innenministerium wurden rund 1,5 Millionen Säcke geliefert. Für Nachschub haben unter anderem Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen gesorgt. Niedersachsen hat seit Beginn der Hochwasserlage die eigene Reserve von rund 1,9 Millionen eingelagerten Sandsäcken schon fast komplett abgerufen.


06:15 Uhr - 03.01.2024

Wie entwickelt sich das Wetter in den nächsten Tagen?

Es regnet vorerst weiter - vor allem im Harz sollen ergiebige Niederschläge fallen. Danach wird es kälter. Frost steht an, was für die Hochwasser-Gebiete ungünstig sein könnte, berichtet Wetterexperte Frank Böttcher:

VIDEO: Hochwasser-Lage in Niedersachsen weiter angespannt (3 Min)


06:01 Uhr - 03.01.2024

Hochwasserschäden im Haus: Wer übernimmt die Kosten?

Wo das Wasser ins Haus läuft, entstehen enorme Schäden. Was, wenn man nicht die richtige Versicherung hat? Für die vom Hochwasser betroffenen Menschen kann das eine existenzielle Frage sein.

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Eine Straße in einem Wohngebiet in Lilienthal (Landkreis Osterholz Landkreis Osterholz) steht unter Wasser. © dpa-Bildfunk Foto: Markus Hibbeler/dpa

Hochwasser-Schäden: Haus überflutet - Wer soll das bezahlen?

Daina Kuniga-Wendel wollte eine Elementarschutzversicherung abschließen. Doch die Versicherung machte einen Rückzieher. mehr


05:50 Uhr - 03.01.2024

Liveticker startet, guten Morgen!

In Niedersachsen herrscht weiter Hochwasser - und in den kommenden Tagen könnten die Pegelstände wieder steigen. Schon der Dienstag brachte weiteren Regen, heute wird es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes noch mehr regnen. Gestern Abend zeigten noch viele Pegel die höchste der drei Hochwassermeldestufen an.

Hochwasser in Niedersachsen: Bilder der vergangenen Tage

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Hochwasser in Haren (Ems) aus der Vogelperspektive (Drohnenaufnahme). © Stadt Haren (Ems)

Hochwasser in Niedersachsen - Bilder vom 2. Januar

Das Wetter könnte die Lage in vielen Gebieten wieder verschlimmern. Betroffen sind vor allem die Flüsse Ems, Hunte und Hase. Bildergalerie

Das Hochwasser der Weser steht auf den Wiesen in Achim-Baden. © dpa

Hochwasser in Niedersachsen - Bilder vom 1. Januar

Ob in Haren, Verden oder Achim - viele Gebiete stehen weiterhin unter Wasser. Helfer bauen Notdeiche auf. Bildergalerie

Bundeskanzler Olaf Scholz steht in Verden vor Mikrofonen. © Guido Bergmann/Bundesregierung/dpa Foto: Guido Bergmann

Hochwasser in Niedersachsen - Bilder vom 31. Dezember

In vielen Hochwasser-Gebieten ist die Lage weiter angespannt. Kanzler Olaf Scholz hat sich in Verden ein Bild gemacht. Bildergalerie

Eine Person läuft auf einer überfluteten Straße in der Siedlung Westohe der Gemeinde Winsen (Aller) im Landkreis Celle. Das Schild "Westohe" steht bis zur Hälfte im Wasser. © Michael Matthey/dpa Foto: Michael Matthey/dpa

Hochwasser in Niedersachsen - Bilder vom 30. Dezember

Das Wasser steht vielerorts weiterhin hoch. In einigen Orten wird vor dem Ausfall der Energieversorgung gewarnt. Bildergalerie

Ein Mensch mit Ausrüstung von der DLRG geht an einem Deich vorbei, der mit Sandsäcken gesichert worden ist. © dpa Foto: Lars Penning

Hochwasser in Niedersachsen - Bilder vom 29. Dezember

Während die Pegelstände einiger Flüssen im Land schon wieder sinken, drohen andernorts erst noch Überflutungen. Bildergalerie

Feuerwehrleute werfen sich in Oldenburg einen Sandsack zu. © dpa - Bildfunk Foto: Hauke-Christian Dittrich

Hochwasser in Niedersachsen - Bilder vom 28. Dezember

Die Hochwasser-Lage in Niedersachsen bleibt angespannt. NDR.de zeigt die Bilder vom Hochwasser am 28. Dezember 2023. Bildergalerie

Ein Traktor fährt auf überfluteten Feldern in der Leinemasch in der südlichen Region Hannover. © dpa Foto: Julian Stratenschulte

Hochwasser in Niedersachsen: Bilder vom 27. Dezember

Wohngebiete müssen evakuiert werden, Hilfskräfte sind im Dauereinsatz. NDR.de zeigt die Bilder vom Hochwasser am 27. Dezember 2023. Bildergalerie

Fröhlich wirkende Feuerwehrleute reichen Sandsäcke weiter © dpa Foto: Julian Stratenschulte

Hochwasser in Niedersachsen: Bilder vom zweiten Weihnachtstag

Deiche weichen auf und Wohngebiete werden evakuiert. NDR.de zeigt die Bilder vom Hochwasser am 26. Dezember 2023. Bildergalerie

Das Schloss Marienburg in der Region Hannover steht vor überfluteten Feldern am Fluss Leine. © dpa Foto: Julian Stratenschulte

Hochwasser in Niedersachsen: Bilder vom ersten Weihnachtstag

In vielen Landesteilen sind die Flüsse stark über die Ufer getreten. NDR.de zeigt die Bilder vom Hochwasser am 25. Dezember 2023. Bildergalerie

Die Rodenberger Aue führt Hochwasser. © dpa Foto: Ole Spata

Hochwasser in Niedersachsen: Bilder von Heiligabend

Dauerregen sorgt im Land für übertretende Flüsse und Bäche. NDR.de zeigt die Bilder vom Hochwasser am 24. Dezember 2023. Bildergalerie

Hochwasser in Niedersachsen: Weitere Informationen

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Eine Straßensperre wegen Hochwasser. © picture alliance/dpa | Daniel Vogl Foto: Daniel Vogl

Pegelstände: So viel Wasser führen Elbe, Weser, Ems und andere Flüsse

Nach tagelangem Regen sind in Norddeutschland viele Gewässer über die Ufer getreten. Hier erfahren Sie aktuelle Pegelstände. (02.01.2024) mehr

Einsatzkräfte der Feuerwehr tragen im Landkreis Nienburg/Weser Sandsäcke. © dpa Foto: Moritz Frankenberg

Hochwasser: Schaulustige behindern Helfer, Sandsäcke geklaut

Feuerwehr und Technisches Hilfswerk müssen sich teils auf Diskussionen einlassen. Auch Sandsäcke werden von Deichen gestohlen. (28.12.2023) mehr

Tiere im Serengeti-Park in Hodenhagen. Nachdem einige Tiere evakuiert werden musste, entspannt sich die Hochwasser-Lage langsam. © NDR Foto: Anna Schlieter

Hochwasser im Serengeti-Park: Antilopen und Giraffen im Trockenen

Das THW hat die Ställe leer gepumpt, der Pegelstand ist generell gesunken. Eine Evakuierung ist aktuell nicht mehr nötig. (30.12.2023) mehr

Die Weser bei Lauenförde führt Hochwasser. © Nora Wegener Foto: Nora Wegener

Hochwasser in Niedersachsen: Diese Straßen sind gesperrt

Vielerorts hat das Hochwasser Straßen unter- oder überspült. Straßensperrungen beeinträchtigen landesweit den Verkehr. (02.01.2024) mehr

Überflutete Straßen in Kellinghusen. © NDR Foto: Daniel Friederichs

Sturm und Unwetter: Welche Versicherung zahlt für Schäden?

Kaputte Dächer oder beschädigte Autos: Ein Sturm kann teuer werden. Welche Versicherungen schützen vor Unwetterschäden? (27.12.2023) mehr

Feuerwehrleute koordinieren einen Hochwasser-Einsatz in Rodenberg. © dpa/picture alliance/Ole Spata Foto: Ole Spata

Hochwasser: Lage spitzt sich in Teilen Niedersachsens zu

In Rodenberg im Landkreis Schaumburg etwa sind rund 300 Feuerwehrleute im Einsatz. Wann sich die Lage beruhigt, ist noch nicht absehbar. (24.12.2023) mehr

Hochwasser in Niedersachsen: Die Blogs der vergangenen Tage

Ticker zum Nachlesen - die vergangenen Tage
Hochwasser in Haren (Ems) aus der Vogelperspektive (Drohnenaufnahme). © Stadt Haren (Ems)

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 2. Januar zum Nachlesen

Der Regen soll bis Donnerstag anhalten. An Hunte, Hase und Ems könnte das Wasser steigen. Alle Ereignisse von Dienstag im Blog. mehr

Das Hochwasser der Aller steht noch in einer Straße in der Altstadt von Verden. © dpa

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 1. Januar zum Nachlesen

Der angekündigte Dauerregen könnte die Situation in den Hochwasser-Gebieten wieder verschärfen. Die aktuelle Lage im Blog. (01.01.2024) mehr

Ein Weg ist in Hannover bei Hochwasser gesperrt. © NDR Foto: Julia Henke

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 31. Dezember zum Nachlesen

Mehrfach mussten Einsatzkräfte Menschen retten, die Absperrungen ignorierten. Alles zur Hochwasser-Lage in diesem Blog. (31.12.2023) mehr

Ein Blick auf die Aller und und durch Hochwasser überschwemmte Wiesen. © Lars Penning/dpa Foto: Lars Penning

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 30. Dezember zum Nachlesen

Auch am Sonntag sollen die Arbeiten am Ufer der Ems weitergehen. Alle Meldungen vom Samstag im Blog. (30.12.2023) mehr

Ein Auto fährt bei Starkregen über eine überflutete Straße in Hannover. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 29. Dezember zum Nachlesen

Bis Samstagmorgen könnten in Niedersachsen vereinzelt 20 bis 30 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Alle Meldungen vom Freitag im Blog. (29.12.2023) mehr

Mit Sandsäcken wurden Quellkaden aufgebaut, um Qualmwasseraustritte einzugrenzen. © Kreisfeuerwehr Verden/Oestmann

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 28. Dezember zum Nachlesen

Deiche weichen teilweise aufgrund der Wassermassen auf, Menschen werden evakuiert. Die Entwicklungen vom 28. Dezember im Blog. (28.12.2023) mehr

Ein Traktor fährt auf einem Feldweg zwischen überfluteten Feldern © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom 27. Dezember zum Nachlesen

Der Heidekreis hat den Katastrophen-Voralarm ausgelöst. In Lilienthal gibt's einen Riss im Deich. Die Entwicklungen vom 27. Dezember im Blog. (27.12.2023) mehr

Die Weser tritt bei Lauenförde über die Ufer. © privat Foto: privat

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom zweiten Weihnachtstag zum Nachlesen

Insgesamt komme es zu einer weiteren Verschärfung der Hochwassergefahr, warnte die zuständige Landesbehörde. Die Entwicklungen vom 26. Dezember zum Nachlesen. (26.12.2023) mehr

Einsatzkräfte flicken Löcher im Deich in Hollen in Niedersachsen mit Sandsäcken. © dpa-Bildfunk Foto: Lars Penning/dpa

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom ersten Weihnachtstag zum Nachlesen

Talsperren müssen Wasser ablassen. Im Kreis Leer brach ein Deich an zwei Stellen. Die Entwicklungen vom 25. Dezember zum Nachlesen. (25.12.2023) mehr

Sandsäcke liegen zum Transport bereit. © dpa Foto: Ole Spata

Hochwasser in Niedersachsen: Ticker vom Heiligabend zum Nachlesen

Für den Harz hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben. Alle Entwicklungen lesen Sie hier im Liveblog. (24.12.2023) mehr

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Aktuell | 03.01.2024 | 20:00 Uhr

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