1 | 18 Mit guter Laune geht es besser: Feuerwehrleute sind derzeit im Dauereinsatz. Hier in Sarstedt (Landkreis Hildesheim) wirken sie trotzdem noch munter.
3 | 18 Nach einem Besuch in Northeim macht sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (links, SPD) auch an der Okertalsperre im Landkreis Goslar ein Bild von der Hochwasser-Lage.
6 | 18 In Wolfenbüttel sollen Dutzende Sandsäcke die Stadt vor dem drohenden Oker-Hochwasser schützen. Weil die Oker-Talsperre heute Morgen zu mehr als 100 Prozent gefüllt war, musste dort mehr Wasser abgelassen werden.
7 | 18 In Sandkrug (Landkreis Oldenburg) nässt der Deich durch und die Lage verschärft sich. Feuerwehrleute sind im Dauereinsatz, um die Deiche zu sichern und zu stabilisieren.
10 | 18 In Northeim macht sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ein Bild von der Lage. Dort ist am 1. Weihnachtstag ein Deich gebrochen.
11 | 18 Einsatzkräften der Feuerwehr und freiwilligen Helfern ist es gelungen, die Ortschaft Langholt (Landkreis Leer) vor einem drohenden Dammbruch zu schützen.
12 | 18 Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) erwartet eine dritte Hochwasserwelle in den Zuflüssen zu den Talsperren im Harz. Diese müssen dann wohl noch mehr Wasser abgeben.
13 | 18 Sollte die Okertalsperre unter diesen Umständen bis zu 60 Kubikmeter Wasser pro Sekunde abgeben müssen, erwartet der NLWKN eine "signifikante Verschärfung der Hochwasserlage" in den Oberläufen der Oker und der Innerste.
14 | 18 Noch einmal gestiegen ist auch das Wasser der Ihme in Hannover. Inzwischen steht das Wasser hoch auf der Überflutungsfläche gegenüber vom Ihmezentrum.
18 | 18 In Uplengen (Landkreis Leer) ist der Deich in Hollen vorerst gesichert - Hunderte Helfer haben ihn in der Nacht mit Sandsäcken stabilisiert. Der Deich war an zwei Stellen gebrochen und auf einer Länge von fast 500 Metern aufgeweicht.