Stand: 02.01.2024 | 17:27 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 12 Haren an der Ems: Hier muss der Deich mit vielen, vielen Sandsäcken gesichert werden.
© Stadt Haren (Ems)
2 | 12 Die Hochwasserlage in Niedersachsen bleibt angespannt. Bis Donnerstag wird viel Regen erwartet. In Vorbereitung auf steigende Füllstände wird in den Talsperren im Harz kontrolliert Wasser abgelassen.
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3 | 12 Dauerregen könnte die Lage an der Ems weiter verschärfen. Auch die Pegelstände der Flüsse Hase und Hunte könnten infolge des Niederschlags weiter steigen.
© dpa, Foto: Lars Penning
4 | 12 Zuletzt waren die Pegelstände vielerorts gesunken. Ein Großteil der überschwemmten Straßen steht jedoch nach wie vor unter Wasser.
© dpa, Foto: Lars Penning
5 | 12 Auch in Lathen (Landkreis Emsland) sind viele Straßen überschwemmt und kaum bis gar nicht passierbar.
© dpa, Foto: Lars Penning
6 | 12 Lilienthal (Landkreis Osterholz) ist einer der am stärksten betroffenen Orte des Hochwassers.
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7 | 12 Der Regen trifft hier auf bereits überschwemmtes Gelände.
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8 | 12 Rund 200 Menschen durften gestern in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Dutzende Menschen sind immer noch evakuiert.
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9 | 12 In Laatzen (Region Hannover) ist die Leine über die Ufer getreten und hat ein Auto umspült.
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10 | 12 In Bümmerstede (Oldenburg) sind zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz, um Häuser mit Sandsäcken vor den möglichen Überschwemmungen zu schützen.
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11 | 12 Am Osternburger Kanal sichern THW-Kräfte ein Haus mit Sandsäcken.
© Hauke-Christian Dittrich/dpa, Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
12 | 12 In Verden (Aller) ist die Lage bislang unverändert. Einsatzkräfte müssen hier die durchweichten Sandsäcke austauschen.
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