1 | 20 Rund um die Aller stehen ganze Flächen unter Wasser, im südlichen Heidekreis ist der Pegelstand weiter gestiegen. Eine Straße bei Kirchwahlingen ist nun von oben kaum mehr zu erkennen.
3 | 20 Wegen der angespannten Hochwasserlage entlang der Ems und der Aller bereiten sich viele Anwohnerinnen und Anwohner auf eine mögliche Evakuierung vor.
4 | 20 Noch halten die Deiche, doch durch das Hochwasser weichen sie stellenweise auf. Sandsäcke sollen wie hier in Meppen verhindern, dass die aufgeweichten Deiche brechen.
5 | 20 Nach Angaben der Stadt besteht in und um Meppen noch immer erhöhte Überschwemmungsgefahr - die Einsatzkräfte haben die Lage derzeit aber unter Kontrolle.
7 | 20 Anwohnerinnen und Anwohner, die ihre Häuser bislang nicht verlassen mussten, versuchen sich mit Sandsäcken und Steinen gegen die drohenden Fluten zu schützen.
10 | 20 In Oldenburg werden Bäume gefällt, um den Deich abzusichern. Wenn ein Baum umfällt, könnte das tiefe Wurzelwerk den Deich erheblich beschädigen.
12 | 20 So sieht die Altstadt von Verden an der Aller momentan aus - sie steht teilweise unter Wasser. Dort gilt die Hochwasser-Lage seit Donnerstagabend als besonders kritisch.
13 | 20 Eine Straße in einem Wohngebiet in Verden ist vollständig überflutet. Glück hat der, der ein Schlauchboot besitzt - und der, der darin transportiert wird.
16 | 20 In Leiferde (Landkreis Gifhorn) ignoriert am Dienstagabend ein Pkw-Fahrer Absperrungen und gerät samt Beifahrer in die Oker. Die Bergung des Autos ist für die Feuerwehr aufgrund der starken Strömung aufwendig.
17 | 20 Ein mobiler Deich in Meppen. Dort ist die Einsatzlage seit Stunden angespannt. Rund 130 Einsatzkräfte der Kreisfeuerbereitschaft Leer sind am Morgen Richtung Emsland aufgebrochen, um zu unterstützen.
19 | 20 Eine Notunterkunft in Meppen. Das DRK hat dort bereits vorsorglich zwei Alten- und Wohnheime mit rund 50 Personen evakuiert. Noch halten die Deiche, aber sie weichen im unteren Teil stellenweise auf.