Schauspielerin Sandra Hüller bei der Verleihung der Oscar-Gala auf dem roten Teppich mit schwarzem Kleid © Richard Shotwell/Invision/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Richard Shotwell
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AUDIO: Deutsche Nominierte fiebern der Oscar-Verleihung entgegen (4 Min)

Oscar-Gala 2024: Sandra Hüller geht leer aus

Stand: 11.03.2024 04:57 Uhr

Sandra Hüller war bei den Oscars 2024 als beste Schauspielerin nominiert. Regisseur Ílker Çatak hoffte mit dem Hamburger Film "Das Lehrerzimmer" auf den Oscar in der Kategorie bester internationaler Film. Beide gingen jedoch leer aus.

von Patricia Batlle

Seit den Weltpremieren von "Anatomie eines Falls" und "The Zone of Interest" ist Sandra Hüller in aller Munde. Die Filme haben in Cannes Hauptpreise gewonnen. Hüller erhielt bei den Europäischen Filmpreisen den Preis als beste Schauspielerin. Nun waren beide Filme in der Königskategorie Bester Film bei den Oscars nominiert. Auch Sandra Hüller hatte als Schauspielerin ihre erste Oscar-Nominierung erhalten: In der Kategorie beste weibliche Hauptdarstellerin konkurrierte sie mit Lily Gladstone ("Killers of the Flower Moon"), Cary Mulligan ("Maestro"), Emma Stone ("Poor Things") und Annette Bening ("Nyad"). Stone gewann am Ende der Gala nach "La La Land" den zweiten Oscar ihrer Karriere.

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"Anatomie eines Falls": Mutter unter Mordverdacht

Im französischen Justizdrama "Anatomie eines Falls" spielt Hüller die unter Mordverdacht stehende Mutter und Autorin, deren Ehemann unter ungeklärten Umständen nach einem Sturz stirbt. In der britischen Produktion "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer spielt Hüller die Ehefrau des KZ-Kommandanten Rudolf Höss (Christian Friedel), der sie die "Königin von Auschwitz" nennt. Dort hat sich das Paar mit mehreren Kindern direkt hinter den Mauern des KZ Ausschwitz ein Leben mit blühendem Garten aufgebaut. "The Zone of Interest" gewann bei der Oscar-Gala die Trophäe als "Bester internationaler Film".

Ílker Çatak und Wim Wenders nominiert

Freude über die Nominierung gab es auch beim Filmemacher Ílker Çatak. Sein zum Großteil in Hamburg gedrehtes Drama "Das Lehrerzimmer" war mit vier weiteren Produktionen als bester internationaler Film für die Oscars 2024 nominiert. Im fünffach mit "Lolas" preisgekrönten Drama "Das Lehrerzimmer" geht es um eine Lehrerin in einer moralischen Zwickmühle. Der Film wurde von der Moin Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein gefördert. Im August 2023 hatte die Auslandsvertretung des Deutschen Films (German Films) den von Ingo Fliess produzierten Film als Deutschlands Oscar-Hoffnung auserkoren.

Das Drehbuch stammt von Çatak und seinem Freund aus Schulzeiten, Johannes Duncker. Hauptdarstellerin ist die in Hamburg geborene Schauspielerin Leonie Benesch, Çatak ist Absolvent der Hamburg Media School und hat mehrere Filme in der Hansestadt gedreht, etwa "Es gilt das gesprochene Wort" und "Es war einmal Indianerland."

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Wim Wenders erstmals für einen Spielfilm nominiert

Ein weiterer Deutscher war nominiert: Wim Wenders vertrat in diesem Jahr Japan bei den Oscars - mit seinem in Tokio gedrehten Film "Perfect Days". Darin geht es um einen philosophierenden Toiletten-Reiniger. Wenders hatte den Film im Oktober 2023 beim Filmfest Hamburg vorgestellt. Er war zuvor bereits dreimal für einen Dokumentarfilm-Oscar nominiert: 2000 mit der Musiker-Doku "Buena Vista Social Club", 2012 mit dem 3D-Tanzfilm "Pina" über Pina Bausch sowie 2015 mit der Doku "Das Salz der Erde" über den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado. Zu seiner aktuellen Nominierung sagte der Regisseur nach Agenturangaben: "Und dann freut man sich doch plötzlich wie Bolle."

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Regisseur und Autor Wim Wenders (r.) mit Hauptdarsteller Koji Yakusho (l) bei den Governor's Awards (Ehrenoscars) im Januar 2024 in Los Angeles © picture alliance / Chris Pizzello/Invision/AP | Chris Pizzello Foto: Chris Pizzello

Oscar-Nominierung für Japan: Wim Wenders' Drama "Perfect Days"

Das Drama war nominiert für den Oscar als bester internationaler Film - ging jedoch leer aus. Es war das erste Mal, dass Japan einen nicht-japanischen Künstler entsendete. mehr

Oscars in Los Angeles vergeben

Mit insgesamt 13 Nominierungen führte das Drama "Oppenheimer" von Christopher Nolan vor "Poor Things" (elf Nominierungen), Killers of the Flower Moon (zehn Nominierungen) und "Barbie". Die Komödie war in acht Kategorien vertreten, Greta Gerwig allerdings nicht als beste Regisseurin nominiert. Die 96. Verleihung der Oscars fand in der Nacht zu Montag in Los Angeles statt. Moderiert wurde die Verleihung von Jimmy Kimmel, der die Oscars-Gala bereits 2017, 2018 und 2023 präsentiert hatte.

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Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Kultur | 09.03.2024 | 06:55 Uhr

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