Jahrelang bewachten Dieter Schmidt und Harald Czymoniak die Grenze bei Lauenburg. Der eine im Westen, der andere im Osten. Nach der Wende sprachen sie erstmals miteinander.
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Fünf Tage vor dem Mauerfall fand in Berlin eine Großdemonstration statt, auf der die Allmacht der Altherrenriege der SED infrage gestellt wurde. Patrick Bauer hat diesem Ereignis ein Buch gewidmet.
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Sabine Bergmann-Pohl war die Präsidentin der ersten frei gewählten Volkskammer und das letzte Staatsoberhaupt der DDR. Die Einheit habe den Ostdeutschen viel abverlangt, sagt sie bei NDR Info.
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Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 30. Mal. NDR Niedersachsen erinnert an diesen Tag mit Geschichten von Menschen, deren Leben von der innerdeutschen Grenze geprägt wurde.
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An der Bezeichnung "Unrechtsstaat" für die DDR scheiden sich die Geister. Historiker Jens Hüttmann hält den Begriff für unpassend, weil er das Schwarz-Weiß-Denken fördere.
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1989 fällt die Mauer, ein Jahr später folgt die Wiedervereinigung. Die deutsche Teilung ist Geschichte. Hermann Pröhl, Ex-NVA-Grenzer, flüchtete schon früher - mithilfe seiner Waffe.
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Beim Absturz eines sowjetischen Flugzeugs 1986 in der DDR sterben 72 Menschen, darunter 20 Schweriner Schüler. Um Kritik zu verhindern, stellt die Stasi Angehörige unter Beobachtung.
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Gerhard Gundermann galt als "Dylan des Tagebaus", der gegen das System der DDR ansang - aber er war selbst Stasi-Spitzel. Jetzt kommt die Geschichte von "Gundi" in die Kinos.
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Zwei Jahre lang wurde das Grenzhus in Schlagsdorf umgebaut. Jetzt lockt das Museum mit einer vollkommen neuen Ausstellung über Menschen und Geschichten an der innerdeutschen Grenze.
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