Zwischen 1950 und 1953 werden Hunderte DDR-Bürger nach Moskau verschleppt, erschossen und auf dem Donskoje-Friedhof verscharrt. Ihre Angehörigen bleiben im Ungewissen.
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Seit Generationen lebt die Familie Sühr in einem Bauernhaus am Elbdeich. Bis 1989 befindet sich ihr Haus im DDR-Grenzgebiet. Eine Geschichte von Isolation und Angst.
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1961 wird Herbert Büchner mit seiner Familie aus dem Grenzgebiet der DDR ins Landesinnere deportiert. Er verliert seine Arbeit, seine Heimat und sein Ansehen.
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