Thema: Die Geschichte der DDR

Grenzbefestigungsanlagen mit Wachturm an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze am Brocken © picture-alliance / akg-images Foto: Brigitte Hellgoth

Der Brocken - Hochsicherheitstrakt der DDR

Der Brocken, höchster Gipfel im Harz, war zu DDR-Zeiten 28 Jahre lang militärisches Sperrgebiet und streng bewacht. Für die Bürger beider Staaten war er bis 1989 unerreichbar. mehr

Grenzbefestigungsanlage im Harz,1990. © picture-alliance / akg-images / Foto: Brigitte Hellgoth

"Da war für uns die Welt zu Ende" - Leben im geteilten Harz

Zwei Bewohner aus dem Westharz erinnern sich an das Leben an der deutsch-deutschen Grenze und die Jahre danach. mehr

Vertreter der Hamburger Bürgerschaft in der Partnerstadt Dresden 1988. © (c) dpa - Report Foto: Ulrich Hässler

"Sicherheitsrisiko" - deutsch-deutsche Städtepartnerschaften

Nach 1986 werden zahlreiche Städtepartnerschaften zwischen der BRD und der DDR gegründet. Auch die Bürger aus Schwerin, Rostock und Neustadt-Glewe knüpfen West-Kontakte. mehr

Das zugewiesene Haus für die Familie Büchner in Warnow-Hof bei Crivitz. © NDR

Das Schweigen der Opfer

1961 wird Herbert Büchner mit seiner Familie aus dem Grenzgebiet der DDR ins Landesinnere deportiert. Er verliert seine Arbeit, seine Heimat und sein Ansehen. mehr

Kartoffelernte in der DDR, 1967. © picture-alliance/ ZB Foto: Dieter Demme

"Niemand ist aus Vergnügen weggegangen"

Gefängnis, Enteignung, Vertreibung: Familie Traue muss nach dem Zweiten Weltkrieg viel ertragen. 1953 flieht die Tochter vor der Stasi in den Westen. mehr

Von diesem Gebäude im ehemaligen Grenzgebiet existiert heute nur noch das Trafohäuschen. © Privatbesitz

Freundwärts oder feindwärts

Seit Generationen lebt die Familie Sühr in einem Bauernhaus am Elbdeich. Bis 1989 befindet sich ihr Haus im DDR-Grenzgebiet. Eine Geschichte von Isolation und Angst. mehr

Der letzte Wachturm fällt. © NDR

Das Ende der hässlichen Grenze

Nach Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 werden die Sperranlagen allmählich abgebaut. Ein Hobby-Filmer dokumentiert den Fall eines Beobachtungsturms bei Lauenburg. mehr

Das Gegenstück zur Micky Maus, das Comic "Mosaik" 1955 in der DDR. © ZB-Fotoreport

Zeitschriften in der DDR

Einmal im Monat jagten Stadt und Land den Kater, die Titelfigur des "Magazins". Die vielleicht beliebteste Zeitschrift war absolute Bückware an den Kiosken. Ähnlich begehrt war "Eulenspiegel". mehr

Das Dichterpaar Eva und Erwin Strittmatter während einer Lesung. © dpa - Bildfunk Foto: Thomas Uhlemann

Leseland DDR

Kontakt zu ausgewählter Literatur anderer Kulturen war die einzige Möglichkeit, der sozialistischen Realität wenigstens in der Fantasie zu entrinnen. mehr

An der Fassade des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in Berlin-Mitte ist im Januar 1990 das Partei-Emblem mit dem Händedruck vor der roten Fahne zu sehen. © picture alliance / ZB Foto: Karlheinz Schindler

Wie die SED den DDR-Alltag steuerte

Im April 1946 wurde die SED gegründet. Als spätere Staatspartei der DDR wirkte sie in alle Lebensbereiche hinein. mehr

Wilhelm Pieck (rechts) im Gespräch mit Otto Grotewohl während einer Konferenzpause auf dem Vereinigungsparteitag von SPD und KPD im Admiralspalast in Ostberlin, 21./22.April 1946 © picture-alliance / akg-images Foto: akg-images

Zeitzeuge zur SED-Gründung: "Ich glaubte an die Demokratie"

1946 werden KPD und SPD zur SED zwangsvereint. Hans Marquardt bleibt seiner sozialdemokratischen Überzeugung treu - und wird verhaftet. mehr

"Neues Deutschland", "Junge Welt", "Berliner Zeitung", "Neue Zeit", "Der Morgen", "National Zeitung": Zeitungen in der DDR. am 11. Mai 1973. © dpa-Bildarchiv

Die Presse in der DDR

Von den Republik-weiten Zeitungen bis zum betriebsinternen Blatt waren fast alle Zeitungen an zentrale staatliche oder staatsnahe Organe gebunden. mehr

Norddeutsche Geschichte