Thema: Die Geschichte der DDR

DDR-Flüchtlinge am 3. Oktober 1989 in einem Zug der "Deutschen Reichsbahn". © ZB - Fotoreport

Republikflucht in die Freiheit

Während der 19-jährige Hendrik Haker im Oktober 1989 über Warschau in die Bundesrepublik flüchtet, organisiert seine Mutter Gerlinde das Friedensgebet im Schweriner Dom. mehr

Grenzbefestigungsanlagen mit Wachturm an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze am Brocken © picture-alliance / akg-images Foto: Brigitte Hellgoth

Der Brocken - Hochsicherheitstrakt der DDR

Der Brocken, höchster Gipfel im Harz, war zu DDR-Zeiten 28 Jahre lang militärisches Sperrgebiet und streng bewacht. Für die Bürger beider Staaten war er bis 1989 unerreichbar. mehr

Grenzbefestigungsanlage im Harz,1990. © picture-alliance / akg-images / Foto: Brigitte Hellgoth

"Da war für uns die Welt zu Ende" - Leben im geteilten Harz

Zwei Bewohner aus dem Westharz erinnern sich an das Leben an der deutsch-deutschen Grenze und die Jahre danach. mehr

Vertreter der Hamburger Bürgerschaft in der Partnerstadt Dresden 1988. © (c) dpa - Report Foto: Ulrich Hässler

"Sicherheitsrisiko" - deutsch-deutsche Städtepartnerschaften

Nach 1986 werden zahlreiche Städtepartnerschaften zwischen der BRD und der DDR gegründet. Auch die Bürger aus Schwerin, Rostock und Neustadt-Glewe knüpfen West-Kontakte. mehr

Blick durch Zellenklappe, Gedenkstätte Stasi Untersuchungsgefängnis, Rostock © NDR Foto: Nils Zurawski

Wo die Wende nicht stattfand: In U-Haft bei der Stasi

Mitten in der Rostocker Innenstadt lag das berüchtigte Untersuchungsgefängnis der Stasi. Zwei ehemalige Häftlinge erzählen von der Haft und ihrer Wendezeit hinter Gittern. mehr

Ausgestellte Gegenstände wie Brille, Dokumente und Kamera im Stasi-Archiv Dresden © picture-alliance/dpa/ZB Foto: Thomas Lehmann

Von der eigenen Partei verraten

Von 1953 bis 1957 sitzt Gerhard Beyer, Mitglied der mecklenburgischen CDU, in der DDR in Haft. 1993 erfährt er, wem er das zu verdanken hat: einem Parteikollegen. mehr

Ehemalige DDR-Generaldirektoren © NDR Foto: Screenshot

Stimmungstief im Osten: Was sagt die DDR-Wirtschaftselite?

Um die Ostdeutschen heute zu verstehen, müsse man die DDR verstehen, sagen ehemalige Wirtschaftsbosse aus dem Osten. Panorama hat mit ihnen gesprochen. mehr

Schlafsaal im Klinikum Stralsund Anfang der 90er-Jahre. © NDR

Wie Jugendliche in der DDR-Psychiatrie litten

In der DDR erfuhren Tausende zu Unrecht Gewalt und Ausgrenzung in Psychiatrien und Behindertenheimen. Eine Stiftung bietet ihnen jetzt Anerkennung und finanzielle Hilfe. mehr

"Neues Deutschland", "Junge Welt", "Berliner Zeitung", "Neue Zeit", "Der Morgen", "National Zeitung": Zeitungen in der DDR. am 11. Mai 1973. © dpa-Bildarchiv

Die Presse in der DDR

Von den Republik-weiten Zeitungen bis zum betriebsinternen Blatt waren fast alle Zeitungen an zentrale staatliche oder staatsnahe Organe gebunden. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr

Der letzte Wachturm fällt. © NDR

Das Ende der hässlichen Grenze

Nach Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 werden die Sperranlagen allmählich abgebaut. Ein Hobby-Filmer dokumentiert den Fall eines Beobachtungsturms bei Lauenburg. mehr

Von bewaffneten Volkspolizisten bewachte Bauarbeiter errichten die Mauer zwischen Potsdamer Platz und Lindenstraße. © picture-alliance / AKG Foto: AKG Berlin

Ein Volk wird eingesperrt: Der Mauerbau vor 60 Jahren

13. August 1961: Das DDR-Regime beginnt mit dem Bau der Berliner Mauer. 28 Jahre teilt sie die Stadt in zwei Teile. Ein Dossier. mehr

Norddeutsche Geschichte