Der Brocken, höchster Gipfel im Harz, war zu DDR-Zeiten 28 Jahre lang militärisches Sperrgebiet und streng bewacht. Für die Bürger beider Staaten war er bis 1989 unerreichbar.
mehr
Nach 1986 werden zahlreiche Städtepartnerschaften zwischen der BRD und der DDR gegründet. Auch die Bürger aus Schwerin, Rostock und Neustadt-Glewe knüpfen West-Kontakte.
mehr
1961 wird Herbert Büchner mit seiner Familie aus dem Grenzgebiet der DDR ins Landesinnere deportiert. Er verliert seine Arbeit, seine Heimat und sein Ansehen.
mehr
Gefängnis, Enteignung, Vertreibung: Familie Traue muss nach dem Zweiten Weltkrieg viel ertragen. 1953 flieht die Tochter vor der Stasi in den Westen.
mehr
Seit Generationen lebt die Familie Sühr in einem Bauernhaus am Elbdeich. Bis 1989 befindet sich ihr Haus im DDR-Grenzgebiet. Eine Geschichte von Isolation und Angst.
mehr
Nach Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 werden die Sperranlagen allmählich abgebaut. Ein Hobby-Filmer dokumentiert den Fall eines Beobachtungsturms bei Lauenburg.
mehr
Einmal im Monat jagten Stadt und Land den Kater, die Titelfigur des "Magazins". Die vielleicht beliebteste Zeitschrift war absolute Bückware an den Kiosken. Ähnlich begehrt war "Eulenspiegel".
mehr
Kontakt zu ausgewählter Literatur anderer Kulturen war die einzige Möglichkeit, der sozialistischen Realität wenigstens in der Fantasie zu entrinnen.
mehr
Von den Republik-weiten Zeitungen bis zum betriebsinternen Blatt waren fast alle Zeitungen an zentrale staatliche oder staatsnahe Organe gebunden.
mehr