Während der 19-jährige Hendrik Haker im Oktober 1989 über Warschau in die Bundesrepublik flüchtet, organisiert seine Mutter Gerlinde das Friedensgebet im Schweriner Dom.
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Der Brocken, höchster Gipfel im Harz, war zu DDR-Zeiten 28 Jahre lang militärisches Sperrgebiet und streng bewacht. Für die Bürger beider Staaten war er bis 1989 unerreichbar.
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Nach 1986 werden zahlreiche Städtepartnerschaften zwischen der BRD und der DDR gegründet. Auch die Bürger aus Schwerin, Rostock und Neustadt-Glewe knüpfen West-Kontakte.
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Mitten in der Rostocker Innenstadt lag das berüchtigte Untersuchungsgefängnis der Stasi. Zwei ehemalige Häftlinge erzählen von der Haft und ihrer Wendezeit hinter Gittern.
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Von 1953 bis 1957 sitzt Gerhard Beyer, Mitglied der mecklenburgischen CDU, in der DDR in Haft. 1993 erfährt er, wem er das zu verdanken hat: einem Parteikollegen.
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Um die Ostdeutschen heute zu verstehen, müsse man die DDR verstehen, sagen ehemalige Wirtschaftsbosse aus dem Osten. Panorama hat mit ihnen gesprochen.
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In der DDR erfuhren Tausende zu Unrecht Gewalt und Ausgrenzung in Psychiatrien und Behindertenheimen. Eine Stiftung bietet ihnen jetzt Anerkennung und finanzielle Hilfe.
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Von den Republik-weiten Zeitungen bis zum betriebsinternen Blatt waren fast alle Zeitungen an zentrale staatliche oder staatsnahe Organe gebunden.
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Nach Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 werden die Sperranlagen allmählich abgebaut. Ein Hobby-Filmer dokumentiert den Fall eines Beobachtungsturms bei Lauenburg.
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