Für den Neubrandenburger Torsten Teichert ist die DDR im Herbst 1989 am Ende. Er geht auf die Straße, demonstriert und landet in Untersuchungshaft.
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Am 9. November 1989 bekommt Martin K. aus Wismar gleich zwei Mal seine Freiheit geschenkt. Er wird aus der politischen Haft entlassen - kurz bevor die Mauer fällt.
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Mit dem Abzug der Jagdflieger aus Ribnitz-Damgarten geht im April 1994 die Ära der sowjetischen Besatzung in Ostdeutschland zu Ende. Die Spuren des Militärs sind bis heute sichtbar.
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Neben Kaufhalle und Konsum gab es auch Läden, die Sehnsuchtsobjekte verkauften - die Intershops. Vor 40 Jahren war auch DDR-Bürgern erlaubt, dort einzukaufen.
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Am 8. Februar 1950 wird in der DDR das Ministerium für Staatssicherheit gegründet. Unmittelbar danach beginnt der Aufbau eines flächendeckenden Überwachungsnetzes.
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Im Zuge der Bodenreform 1945 erhalten in der Sowjetischen Besatzungszone viele Mittellose ein Stück Land. Später müssen die Neubauern ihr Eigentum zum Teil wieder abgeben.
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In der DDR war Rüterberg hermetisch abgeriegelt. Im Herbst 1989 hatten die Dorfbewohner genug von den Repressionen und riefen ihre Dorfrepublik aus.
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Im Herbst 1989 beginnt die friedliche Revolution im DDR-Bezirk Neubrandenburg. Am 18. Oktober protestieren erstmals mehrere Tausend Bürger mit einem Schweigemarsch gegen das Regime.
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Eine Feldblume dient als Namenspatron für eine Aktion, bei der am 3. Oktober 1961 Tausende DDR-Bürger aus dem Grenzgebiet ins Landesinnere vertrieben wurden.
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Bis 1989 verlief die innerdeutsche Grenze durch die Elbe bei Hitzacker. Das zog zahlreiche Touristen an, die vom Schiff aus einen Blick auf die Grenzanlagen werfen wollten.
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Während der 19-jährige Hendrik Haker im Oktober 1989 über Warschau in die Bundesrepublik flüchtet, organisiert seine Mutter Gerlinde das Friedensgebet im Schweriner Dom.
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