Stand: 24.09.2024 00:00 Uhr

Musik-Doku über Hip-Hop - Made in Germany

Anfang der 1980er-Jahre schwappt die brandneue Hip-Hop-Kultur aus New York über den Atlantik nach Deutschland. Seitdem hat sich der deutsche Hip-Hop stetig verändert und weiterentwickelt. Er reagiert auf Ereignisse, nimmt den Zeitgeist auf, kritisiert und polarisiert dabei.

Die Doku-Serie erzählt in vier Episoden die Geschichte des Hip-Hop in Deutschland. Zu sehen sind sie hier auf dieser Seite oder in der ARD-Mediathek.

Toni-L, Martin Stieber und Cora E auf den Spuren deutscher Geschichte: Der Exerzierplatz im Mark-Twain-Village in Heidelberg ist ein Erinnerungsort für die starken amerikanischen Einflüsse auf die Kultur der pittoresken Stadt. © NDR/David Meister

Hiphop - Made in Germany

Während sich Anfang der 80er viele nach "Ein bisschen Frieden" sehnen, wagt die Heidelberger Szene die ersten Schritte auf dem Hip-Hop-Parkett. mehr

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90er: Hamburg, Kommerz und Realness

Der deutsche Hip-Hop hat sich in den letzten 40 Jahren stetig verändert. 1990 bis 2000 ist Hamburg das musikalische Epizentrum. mehr

Kitty Kat und Ali Bumaye nehmen uns mit auf ihre Reise durch die 2000er. Gangster-Rap und Härte prägten den Rap von diesem Jahrzehnt und machten Berlin zum Epizentrum des deutschen Hiphops. © NDR/Ben Böhm

Hiphop - Made in Germany

Der deutsche Hip-Hop ist stetig im Wandel. Kitty Kat und Ali Bumaye erinnern sich an den Spirit im Berlin der 2000er-Jahre. mehr

Celo & Abdi zeigen uns ihr Frankfurt - von der Ignatz-Bubis-Brücke bis zur Konstabler Wache und demonstrieren, dass Frankfurt auch heute ganz vorne mitspielt im Rap-Game. © NDR/Luke Bliedtner

2010 bis heute: Frankfurt, Cash und Role Models

Celo & Abdi zeigen, dass der deutsche Rap seinen politischen Kern nicht verloren hat. Denn Rap ist ein Spiegel der Gesellschaft. mehr

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"Hip-Hop - Made in Germany": Neue ARD Serie zu Deutsch-Rap

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Zwei Hände halten eine Schallplatte von The Beatles in die Kamera. © Screenshot

"Yeah, Yeah, Yeah": Die Beatlemania gab es auch in der DDR

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Jugendliche beim Tanz auf der Berliner Wuhlheide im Mai 1964. © picture-alliance / dpa | ZB

Erst gefördert, dann bekämpft: Die Beatbewegung in der DDR

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Petra Zieger und Band bei der Veranstaltung "Rock für den Frieden" im Jahr 1987 in Ostberlin. © picture-alliance/ ZB Foto: Günter Gueffroy

Musik in der DDR: Wie lenkbar ist Musikkultur?

Die DDR-Regierung kontrollierte die Musik der DDR. Jugendliche sollten nach sozialistischen Idealen erzogen werden. West-Stars dienten als Propaganda-Mittel. mehr

Udo Lindenberg posiert 1977 in Ost-Berlin vor der Neuen Wache, im Hintergrund ein Wachposten. © picture alliance / dpa | Dieter Klar

Udo Lindenberg & Co: "West-Stars" in der DDR

Künstler aus der Bundesrepublik sind zwar in der DDR aufgetreten - allerdings unter Aufsicht und Kontrolle der SED-Führung. mehr

Ein Foto von den Beatles bei einem ihrer ersten Auftritte im Nachtclub "Indra" liegt auf einem roten Untergrund. © picture alliance / dpa Foto: Malte Christians

1960 ging alles los: "Ohne Hamburg keine Beatles"

Am 17. August 1960 stehen die Beatles erstmals auf einer Hamburger Bühne. Die Liverpooler entwickeln sich auf dem Kiez zu Weltstars. mehr

Die Beatles Paul McCartney, John Lennon, Ringo Starr und George Harrison (v.l.n.r.) 1963. © picture alliance / empics

Die Beatles: Von der Reeperbahn aus die Welt erobert

Die Karriere der Beatles startete in Hamburg: Die Reeperbahn prägte den typischen Sound der Band aus Liverpool und auch die charakteristischen Pilzköpfe bekamen sie hier verpasst. mehr

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Als der Rock 'n' Roll nach Hamburg kam

Mit dem Rock 'n' Roll erfasst die Jugend ab Mitte der 1950er-Jahre ein neues Lebensgefühl. Viele Hamburger Klubs verschreiben sich der neuen Musik. mehr

Der Star-Club in der Großen Freiheit 39 auf Hamburg-St.Pauli 1964: Hier traten von 1962 bis 1969 Musikgrößen wie die Beatles, Ray Charles, Jerry Lee Lewis und Fats Domino auf. © dpa Foto: Fritz G. Blumenberg

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