Eine Brasse auf einem Bett aus Kartoffeln und Gemüse. © NDR Foto: Claudia Timmann

Brasse vom Blech mit Gemüse

85Min.
leicht
- +
Person(en)

Zutaten:

    Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 200 Grad) vorheizen. Ein Backblech fetten.

    Fenchel putzen, waschen und das zarte Grün beiseitelegen. Den Fenchel halbieren, den harten Strunk entfernen und die Hälften in knapp 1 cm breite Spalten schneiden. Die Möhren putzen, schälen und längs halbieren. Die Kartoffeln waschen, abtrocknen und mit Schale je nach Größe halbieren oder vierteln.

    Fenchel, Möhren und Kartoffeln auf dem Blech verteilen. Die Fenchelsamen in einem Mörser zerstoßen. Das Gemüse mit Fenchelsamen, Salz und Pfeffer würzen und mit dem Olivenöl beträufeln. Im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 15 Minuten garen.

    Inzwischen die Brasse innen und außen waschen, trocken tupfen, nach Belieben mit Zitronensaft säuern und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Knoblauchzehen schälen, in Scheiben schneiden und in die Brasse füllen. Nach 10 Minuten Garzeit den Fisch auf das Gemüse legen und mit Butterflöckchen belegen. Brasse und Gemüse im Ofen auf der mittleren Schiene noch etwa 25 Minuten garen. Aus dem Ofen nehmen und auf Teller verteilen, mit dem gehackten Fenchelgrün bestreut servieren.

    Nährwerte (pro Portion):

    500 kcal, 39 g Eiweiß, 22 g Fett, 33 g Kohlenhydrate, 9 g Ballaststoffe, 3 BE

    Empfehlenswert bei:

    Adipositas
    Blasenentzündung
    Bronchitis
    COPD
    Diabetes
    Divertikulose
    Dünndarmfehlbesiedlung (ohne Knoblauch, Fenchel durch Möhren ersetzen)
    Endometriose (ohne Zitronensaft)
    Fettleber
    Hashimoto
    Herpes
    Lymphozytärer Kolitis
    Mastzellaktivierungssyndrom (ohne Zitronensaft)
    Metabolischem Syndrom
    Migräne
    Nierensteine (Zystinsteine)
    PCO
    Sodbrennen
    Speiseröhrenkrebs-Nachsorge
    Verstopfung

    Dieses Thema im Programm:

    Die Ernährungs-Docs | 29.01.2024

    Die neuesten Rezepte

    Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

    Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?