Chat: Metabolisches Syndrom, Verstopfung, Migräne
Essen als Medizin: Wie packe ich selbst eine Ernährungsumstellung an? Was muss ich beim metabolischen Syndrom beachten, welche Lebensmittel sind gut oder schlecht bei einer Verstopfung? Und wie reduziere ich das Auftreten von Migräne? Um diese Themen ging es in Folge 42 der Ernährungs-Docs. Nach der Sendung hat Dr. Silja Schäfer Ihre Fragen zu diesen Themen im Chat beantwortet. Das Protokoll zum Nachlesen:
Unbekannt: Unter welchem Begriff finde ich das Rezept für das mehlfreie Brot aus der Sendung?
Moderator: Wir stellen das Rezept für das Power-Kern-Brot von Bäcker Volker Sammann online bereit.
Sandra: Nach einer Darmkrebs-OP leide ich an häufigen Verstopfungen. Es haben sich viele Verwachsungen im Bauch gebildet. Sollte ich mehr Ballaststoffe zu mir nehmen oder kann dies aufgrund der Verwachsungen auch schädlich sein?
Dr. Silja Schäfer: Auf jeden Fall sollten Sie mehr Ballaststoffe in die Ernährung mit aufnehmen. Bewegung wie Bauchtanz wäre aber auch hervorragend für die Verwachsungen.
Christine: Sind Milchprodukte bei Fettleber und Hashimoto schädlich?
Schäfer: Milchprodukte sind tatsächlich bei Hashimoto ein Problem: Kuhmilch, Sahne, Schmand und Ähnliches sind hier nicht ideal. Bei Joghurt und Quark würde man aufgrund der probiotischen Wirkung eine Ausnahme in kleinen Mengen machen.
B.T.: Ich schaffe es einfach nicht, die Dinge wie Süßigkeiten, Wurst und zu viel Brot, die für viele dieser Zivilisationskrankheiten (mit)verantwortlich sind, wegzulassen - auch wenn ich es mir immer wieder vornehme. Sobald ich einkaufe ... Welchen Rat haben Sie für mich?
Schäfer: Beginnen Sie mit kleinen Schritten. Nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor. Wie wäre es zunächst mit drei festen Mahlzeiten ohne Snacks zwischendurch?
Leo: Ist Intervallfasten trotz Untergewicht und dem Wunsch zuzunehmen ratsam?
Schäfer: Dies sollten Sie unbedingt mit Ihrem Hausarzt besprechen.
Jessi: Mich interessiert die Akazienfaser. Hilft das auch in der Schwangerschaft bei Verstopfungen?
Schäfer: Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Unbekannt: Ich leide seit Jahren unter chronischer Migräne mit Aura und habe mit entzündungshemmender Ernährung und der Erenumab-Prophylaxe die Migräne deutlich minimiert. Da im Hintergrund aber Entzündungen im Nervensystem die Ursache sein sollten, wollte ich auch einmal intervallfasten, was meinem Kopf aber überhaupt nicht gefallen hat. Es bleiben daher immer noch Attacken mit extremen neuropathischen Kopfschmerzen. Was kann ich da noch versuchen?
Schäfer: Wenden Sie sich gern an einen Ernährungsmediziner, um eventuell über die Ernährung die Beschwerden zu verbessern. Intervallfasten ist bei Migräne eher problematisch; wir raten hier eher davon ab.
Unbekannt: Was kann man außer ballaststoffreicher Ernährung bei Parkinson mit Verstopfung tun? Leider auch wenig Bewegung.
Schäfer: Dennoch die Ballaststoffaufnahme optimieren; nach oben gibt es hier kein Limit. Bewegung so viel wie möglich, aber auch Mikronährstoffe wie zum Beispiel Magnesium wären einen Versuch wert (in Rücksprache mit dem Hausarzt).
Monika L.: Ich hatte vor Kurzem eine erfolglose Ernährungsberatung gegen nicht krankheitsbedingte Verstopfung. Die Beraterin hatte allerdings nur eine Variante auf Lager, nach deren Erfolglosigkeit sie nicht weiter wusste. Nun habe ich das Gefühl, dass irgendwas nicht mit mir stimmt. Müsste man nicht jede Verstopfung durch die richtige Ernährung in den Griff bekommen?
Schäfer: Eine diagnostische Abklärung bei einem Gastroenterologen wäre sicher sinnvoll. Gute Besserung.
D.W.R.: Ich bin im letzten Jahr am Herzen operiert worden - acht Stents. Und muss nun Medikamente nehmen, die mich vollkommen aus der Bahn werfen. ASS 100, Clopidogrel 75 mg, Rosuvastatin 20 mg. Dieses ganze Zeug hat meine Verdauung total kaputt gemacht. Der Stuhlgang hat sich seitdem immer mehr verschlechtert, bis jetzt seit Kurzem gar nichts mehr geht. Da kann man sich also gesund ernähren, bewegen und alles tun, was man früher NIE hatte - und dann dieser Sche... (nicht mal das kann ich mehr). Ich soll Abführmittel nehmen und alles solches Zeug, was nichts dauerhaft regelt. Was soll ein Mensch tun, wenn man durch Medikamente seine Verdauung so zum Teufel macht?
Schäfer: Das klingt sehr frustriert. Bitte, bitte nicht den Kopf in den Sand stecken! Lassen Sie gern einmal den Magnesium-Spiegel und gegebenenfalls weitere Mikronährstoffe kontrollieren.
Nanni: Was kann beziehungsweise soll/kann man tun, wenn man die Rezepte gegen chronische Migräne nicht so eins zu eins anwenden kann, da man gleichzeitig eine Fruktose-Intoleranz hat?
Schäfer: Gern eine individuelle Ernährungsberatung beginnen. (Anm. der Red.: bei einer ernährungsmedizinischen Schwerpunktpraxis oder niedergelassenen Ernährungsberater(inne)n oder Diätassistent(inne)n)
Laura: Ist Metamucil (Flohsamen-Pulver) und Movicol bei einer chronischen Verstopfung (über drei Jahre) als Langzeitmedikation sinnvoll?
Schäfer: Ja, falls eine Ernährungsumstellung keine Besserung bringt.
Ulli: Ich habe mit Intervallfasten angefangen. Bedeutet für mich essen ab 11 Uhr. Darf ich vorher Kaffee mit ein bisschen Milch trinken beziehungsweise Tee mit zwei Süßstofftabletten?
Schäfer: Die Milch im Kaffee ist meist nur eine schlechte Angewohnheit. Dies lässt sich ändern. Lassen Sie die Milch gern weg, dann wäre es optimal. Ansonsten wäre der Schuss Milch kein Beinbruch; Süßstoff ab und zu ist kein Problem.
Karin: Wie kriegt man Verstopfung behoben ohne Blähungen? Beziehungsweise wenn man von guten Lebensmitteln für den Darm wie Kohl Blähungen bekommt, ist das zu tolerieren oder wird damit eine falsche Darmflora gefüttert?
Schäfer: Wenn man den Ballaststoffanteil in der Ernährung erhöht, kommt es häufig zu Blähungen. Diese werden jedoch mit der Zeit weniger. Blähungen sind zu tolerieren, damit wird keine falsche Darmflora gefüttert.
Monika L.: Ich nehme seit Jahren wegen Verstopfung zwei Tüten Macrogol täglich. Um dies zu substituieren, wurde mir in einer Ernährungsberatung zu einem Glas Buttermilch, 150 g Naturjoghurt, 2 TL Leinöl und 400 g Gemüse täglich geraten. Leider ohne Erfolg. Was kann ich noch tun?
Schäfer: Auf jeden Fall nicht aufgeben! Lassen Sie sich den Ballaststoffgehalt einmal ausrechnen und erhöhen Sie diesen.
Unbekannt: Nach einer Fundoplikatio habe ich oft starke Gasansammlungen im Bauch und im Darm. Ich esse gerne Vollkornbrot, Obst und Gemüse. Abends habe ich immer noch Lust, was zu naschen, da würde ich gerne Obst oder Gemüsesticks essen, aber das liegt mir oft schwer im Magen. Haben Sie eine Idee? Ich soll viele Ballaststoffe essen.
Schäfer: Das ist leider eine häufige Komplikation nach der Operation. Hier ergibt es Sinn, sich individuell beraten zu lassen und auszuprobieren. Viel Erfolg!
Susanne: Ich (56, 153 cm, 51 kg) habe neben Migräne und Histaminintoleranz auch Fibromyalgie, Arthrose der kleinen Wirbelgelenke und der ISG, Osteoporose und Morbus Crohn (seit zwölf Jahren in Remission). Ich treibe regelmäßig Sport und gehe jeden Tag circa eine Stunde mit dem Hund. In welche Richtung sollte meine Ernährung allgemein gehen (eine Ernährungsberatung im vergangen Jahr hat sich nur auf die Histaminintoleranz konzentriert)? Sollte ich neben Zucker und Weizen auch Kuhmilch oder Kuhmilchprodukte allgemein meiden? Was ist mit Schaf-/Ziegenmilchprodukten? Darf ich Loratadin oder Desloratadin täglich nehmen?
Schäfer: Ihre Ernährungsumstellung sollte auf jeden Fall weitergehen. Zucker, Weizen und Kuhmilchprodukte sollten Sie meiden, Schaf- und Ziegenmilch ist in Ordnung. Sie dürfen Loratadin täglich einnehmen.
Maria W.: Migräne mit Aura. Alle zwei Wochen spätestens wahnsinnige Migräne mit Sehstörungen, Taubheiten in Arm und Gesicht, etc. Sumatriptan und Zolmitriptan helfen nicht und haben schlimme Nebenwirkungen. Vermute vielleicht eine Histaminintoleranz? Körper reagiert empfindlich auf Treckergeräusche. Kopfschmerzen irre! Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.
Schäfer: Suchen Sie bitte unbedingt einen Ernährungsmediziner auf, um Ihre Situation zu bessern.
Vroni: Ich leide seit Kurzem an Hashimoto und habe akute Verstopfungen. Was kann ich dagegen tun?
Schäfer: Falls es sich hier nur um eine ganz akute Verstopfung handelt, probieren Sie gern Magnesium bis 600 mg über den Tag verteilt aus. Ist Hashimoto gut eingestellt?
Heinrich: Ich esse jeden Tag 15 g Flohsamenschalen aufgelöst in Mandeldrink, da ich die Konsistenz sehr lecker finde. Ist das langfristig bedenklich? Kann man zu viele Ballaststoffe essen?
Schäfer: Das ist unbedenklich, eine Höchstmenge gibt es nicht.
Anke: Ich habe zyklusbedingte Migräne, also durch Hormone verursacht. Was kann ich dagegen tun?
Schäfer: Man könnte eine Ernährungsumstellung versuchen, da wir hiermit die Hormone ein wenig beeinflussen können. Aber bitte hierbei nicht zu viel erwarten.
Finja: Welche Probiotika-Stämme/Präparate sind bei Verstopfung besonders geeignet? Was ist am Morgen das beste Getränk, was das beste Essen, um sich danach entleeren zu können?
Schäfer: Versuchen Sie es gern zunächst mit probiotischen Lebensmitteln, bevor Sie zu Präparaten greifen; ansonsten gibt es hier eine Vielzahl. Lassen Sie sich hierzu gern in der Apotheke beraten. Zur zweiten Frage: Den größten Erfolg zeigt ein Glas lauwarmes Leitungswasser.
Vroni: Ich habe bereits Magnesium hochdosiert probiert, ohne Erfolg. Hashimoto ist eingestellt, alle drei Monate Blutkontrolle.
Schäfer: Dann könnten Sie sich gern bei einem/r Ernährungsberater/in die Ballaststoffe in Ihrer täglichen Ernährung ausrechnen lassen und diese erhöhen. Zudem gern viel trinken.
Unbekannt: Naschtipp (nicht blähend) für den Abend? Ich bin für einen Tipp dankbar.
Schäfer: Nüsse.
Mar54: Ich (54) leide seit 15 Jahren unter Colitis ulcerosa (ein bis zwei Schübe pro Jahr) und seit 30 Jahren unter Migräne. Kopfschmerzen, Magen und Darm blockiert, große Müdigkeit. Die Migräne dauert so lange, bis sich der gesamte Mageninhalt (sehr sauer) entleert hat. Das kann bis zu drei Tagen dauern. Die Speiseröhre ist wie angeätzt. Triptane und Medikamente gegen Übelkeit, auch Magensäurehemmer helfen nicht. Bisher konnte mir kein Arzt helfen. Haben Sie einen Rat? Kann es einen Zusammenhang zwischen Colitis und Migräne geben?
Schäfer: Beides sind entzündliche Erkrankungen des Körpers, wobei man hier besonders auch ganzheitlich behandeln sollte. Suchen Sie sich dringend einen Ernährungsmediziner.
Erich: Wie hoch sollte der Eiweißanteil beim Abnehmen maximal sein?
Schäfer: Das kommt auf weitere Erkrankungen an. Bei gesunden Erwachsenen rechnen wir mit 1 bis 1,2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.
Steffi: Gegen welche Krankheiten empfehlt ihr veganes Essen?
Schäfer: Das kommt immer darauf an, wer vor mir sitzt. Prinzipiell würde man bei rheumatischen Erkrankungen gern auf Fleisch verzichten. Neue Studien geben Hinweise für einen Benefit bei schweren Herzerkrankungen.
Sallina: Ich habe keinen Dickdarm mehr und ein Ileostoma (Erkrankung: Slow-Transit-Constipation). Leider vertrage ich kein Obst/Gemüse, bekomme davon starke Bauchkrämpfe. Was kann ich Gutes tun für meinen Dünndarm? Habe auch eine Mangelernährung und Untergewicht.
Schäfer: Bei Ihnen ist eine individuelle Betreuung und Begleitung ganz wichtig, da man viel ausprobieren muss.
Fleur: Eine Frage zum Intervallfasten: Ist es sinnvoller, zwei Tage pro Woche zu fasten oder ist es ebenso effektvoll, 12 bis 14 Stunden nichts zu essen?
Schäfer: Das beste Intervallfasten ist jenes, welches Sie durchhalten können. Die Variante ist hierbei nicht entscheidend; wichtiger ist es, dass Sie es in den Alltag integrieren können.
Regina W.: Unser Sohn leidet seit fast 20 Jahren an Cluster-Kopfschmerzen. Gelten Ihre Ernährungshinweise zum Krankheitsbild Migräne auf für ihn? Und was können Sie sonst empfehlen bei Cluster-Kopfschmerzen?
Schäfer: Cluster-Kopfschmerz ist sehr speziell und eher nicht stark durch die Ernährung zu beeinflussen. Man kann es aber gern versuchen.
Finja: Mein Darm ist sehr träge und ich habe chronische Verstopfung mit viel Luft im Bauch. Aufgrund einer Anorexie habe ich mehrere Jahre sehr wenig und unregelmäßig gegessen. Hängen die Symptome damit zusammen und wie bekomme ich das wieder in den Griff? Für Sport fühle ich mich oft zu kraftlos und Ballaststoffe verstärken den Blähbauch.
Schäfer: Auch bei Ihnen wäre eine Ernährungsberatung begleitend wichtig. Die Symptome können auf jeden Fall zusammenhängen. Gern langsam mit Ballaststoffen beginnen und langsam steigern.
Pia: Ich versuche schon, viele Tipps der E-Docs zu beherzigen. Neben den allgemeinen Ernährungstipps (ballaststoffreich, gesunde Öle, vegan, kein Zucker etc.) und Sport betreibe ich seit dem Start der E-Docs das Fasten im Intervall (16:8). Früheres Kopfweh ist weg, ich habe mir aber eine chronische Gastritis eingefangen, die ich seit eineinhalb Jahren nicht in den Griff bekomme. Was kann ich tun? Zuletzt habe ich MSM probiert, so ist es aber jetzt schlimmer geworden.
Schäfer: Versuchen Sie es gern mit unserem Goldleinsamensud. Gegebenenfalls müsste man auf das Intervallfasten kurz verzichten und mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen.
Angel: Wie bekomme ich meine zu hohen LDL-Werte in den Griff?
Schäfer: Gern mit einer Ernährungsberatung zur Erhöhung der Ballaststoffe; beginnen Sie mit zusätzlicher Haferkleie täglich, die sie langsam steigern.
Sam: Habe Leaky Gut, Sibo und HI, Symptome sind Blähungsschmerzen hauptsächlich nachts, nehme nun verschiedene Präparate, Probiotika, etc. und bin ratlos, wie ich mich bei allem, was ich nicht essen sollte, gesund und abwechslungsreich ernähren kann.
Schäfer: Das klingt nach einer Ernährungsberatung: Hiermit möchte man Ihre Symptome und Beschwerden lindern, sodass Sie bald wieder mehr vertragen und essen können. Der Beginn ist leider hart.
Elisabeth: Ich habe seit neun Jahren jede Nacht Bauchschmerzen, die in den Rücken strahlen. Es wurde eine HI festgestellt, Auslassdiät und Daosin, etc. helfen aber überhaupt nicht.
Schäfer: Ist das abgeklärt worden? Warum haben Sie nur nachts Bauchschmerzen? Das ist ungewöhnlich, falls es durch die Histaminunverträglichkeit kommt. Versuchen Sie gern einen abendlichen Bauchwickel mit Rosmarin.
Pia: Ich trinke jeden Morgen Leinsamenschleim. Ich esse morgens selbstgeschroteten Haferbrei mit diversen Nüssen und Samen. Aktuell habe ich gehört, man sollte nicht mehr als sieben bis acht verschiedene Bestandteile in einer Mahlzeit essen. Ist das richtig?
Schäfer: Wo haben Sie das gehört? Manchmal rät man in der TCM dazu.
Evi: Obwohl ich mittlerweile meinen Ballaststoff-Intake erhöht habe, habe ich immer wieder Hämorrhoiden, wenn ich dann mal drei Tage am Stück auf die Toilette gehe. Wie kann man das in den Griff kriegen?
Schäfer: Trinken Sie ausreichend. Haben Sie ein wenig Geduld und probieren Sie weiter Ballaststoffe aus. Es lohnt sich.
Unbekannt: Frau Doktor Fleck hatte mal Goldleinsamen in heißem Wasser aufgebrüht für die Magenschleimhaut - als Tipp. Geht das auch mit normalem Leinsamen? Und welchen Effekt hat das abgeseihte Wasser?
Schäfer: Notfalls geht das auch mit normalem Leinsamen. Bildlich gesprochen soll sich der Sud wie ein Schutzfilm auf die Schleimhaut legen, damit die Entzündung abklingen kann.
Schäfer: Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes Jahr 2021! Und bleiben Sie uns treu! Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen!