Wandelanleihe für Northvolt: Wann waren die Probleme bekannt?

Stand: 27.03.2025 12:03 Uhr

Bund und Land zittern weiter um 600 Millionen Euro, die der schwedische Batteriehersteller Northvolt für den Bau einer Fabrik bei Heide erhielt. Die Chronik zeigt: Probleme zeichneten sich früh ab.

von Jonas Salto und Jörg Jacobsen

Seit Mitte März entscheidet ein Insolvenzverwalter in Stockholm über die Zukunft des insolventen Batterieherstellers Northvolt. Noch ist unklar, ob er einen Käufer für das gesamte Unternehmen oder einzelne Teile finden kann. Zu den Gläubigern von Northvolt zählt auch der deutsche Staat: Teil der Verhandlungsmasse sind 600 Millionen Euro, mit denen die Förderbank KfW bei Northvolt eingestiegen war. Das Geld war als Anleihe für den Bau einer neuen Fabrik bei Heide (Kreis Dithmarschen) geplant und von Land und Bund jeweils zur Hälfte abgesichert. Die Unterstützung des Staates wirft viele Fragen auf. Einige Abgeordnete des Landtags in Kiel haben derzeit die Möglichkeit, Einblick in die Northvolt-Akten zu nehmen. Da Teile der Unterlagen als vertraulich eingestuft worden sind, gelten strenge Sicherheitsvorschriften. Bisher sind nur wenige Informationen zu dem Millionen-Deal bekannt. Wer hat wann darüber entschieden?

Ein Überblick zu den Entwicklungen:

September 2022: Northvolt will Geld noch vor Standort-Bekenntnis

Im März 2022 macht Northvolt seine Pläne für den Bau einer Batteriefabrik öffentlich. In Dithmarschen sind viele Kommunalpolitiker und Menschen aus der Region angefixt. Damals sind aber auch noch andere Standorte, zum Beispiel in Spanien, im Rennen. Es gibt noch kein eindeutiges Bekenntnis vom Batteriehersteller zu Dithmarschen. Trotzdem geht Northvolt im September auf den Bund zu und fragt an, inwiefern der Staat das Vorhaben unterstützen kann.

Bund und Northvolt führen laut einer Sprecherin erste Gespräche über eine sogenannte Wandelanleihe. Das ist ein Kredit, der später entweder in Form von Geld oder in Form von Aktien zurückgezahlt werden kann. Der Staat wird damit zum Investor. Es handelt sich um ein sogenanntes Zuweisungsgeschäft des Bundes. Es findet dabei keine eigenständige Kreditprüfung seitens der KfW statt. Im November 2022 informiert der Bund das Land Schleswig-Holstein darüber, dass ein Wirtschaftsgutachten als Grundlage für die Entscheidung erstellt werden soll.

Mai 2023: Anfänglicher Widerstand aus dem Finanzministerium

Im Bundesfinanzministerium gibt es offenbar zunächst Vorbehalte zum gewählten Verfahren des KfW-Kredits. Nach Dokumenten, die dem NDR vorliegen, stimmt der damalige Ressortchef Christian Lindner (FDP) dem KfW-Darlehen im Mai 2023 dennoch zu. 

Im Juni 2023 stellen die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) ihr Gutachten fertig - laut Bundeswirtschaftsministerium auf Basis der damals vorliegenden Daten. Nach Informationen von NDR Schleswig-Holstein schätzen die PwC-Gutachter das Risiko für einen Komplettausfall der Anleihe auf gerade einmal ein Prozent. Laut Bundeswirtschaftsministerium haben auch kommerzielle internationale Akteure eine Wandelanleihe zu den gleichen Bedingungen gezeichnet. "Die Gleichstellung mit einer großen Zahl anderer Investoren bietet die zusätzliche Sicherheit, dass kommerzielle und in Industrie und Finanzwelt erfahrene Akteure gleichfalls intensiv prüfen und zu einer positiven Einschätzung des Unternehmens und konkreten Instruments kommen", heißt es vom Ministerium.

Das vom Bund in Auftrag gegebene PwC-Gutachten beleuchtet außerdem den technischen Stand von Northvolt bei der Produktion: Das Unternehmen habe Anfang 2023 zwar wichtige Meilensteine bei der Fertigung erreicht, allerdings halten die Gutachter nach Informationen des NDR fest, dass Northvolt zu diesem Zeitpunkt nur seriennahe Prototypen an die Kunden ausliefern kann. Für den gesamten Hochlauf der Produktion seien in dem Gutachten drei bis vier Jahre als realistisch eingeschätzt worden.

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Oktober 2023: Keine kritischen Nachfragen im Haushaltsausschuss

Der Haushaltsausschuss des Bundestages gibt am 18. Oktober 2023 grünes Licht für die Auszahlung der Wandelanleihe. Dem NDR liegt das vertrauliche Protokoll des Haushaltsausschusses vor, bei dem die Mitglieder das Subventionsgeschäft zur Kenntnis genommen haben. Kritische Nachfragen dazu gab es dort laut Protokoll weder von Vertretern der Union noch von SPD, FDP oder den Grünen. 

In Schweden berichtet die Wirtschaftszeitung "Dagens Industri" Ende Oktober erstmals über Produktionsprobleme und Verzögerungen im Stammwerk in der Stadt Skellefteå. Rückblickend sieht das Bundeswirtschaftsministerium in dieser Zeit "keine Anzeichen für gravierende Abweichungen" bei Northvolt. "Gesicherte Informationen über erhebliche technische Probleme in der Fabrik in Schweden lagen dem BMWK erst im Sommer 2024 vor."

In Deutschland laufen im Oktober 2023 die Gespräche zwischen Bund und Land weiter darüber, ob Schleswig-Holstein die Hälfte der Bürgschaft übernimmt. Darüber müssen die Abgeordneten im Landtag allerdings noch abstimmen. Noch bevor das passiert, unterschreiben am 30. Oktober Northvolt und die KfW den Vertrag für die Wandelanleihe.

Dezember 2023: Erste Tranche noch vor Entscheidungen

Am 15. Dezember 2023 legt der Landtag in Kiel die Grundlage dafür, die Wandelanleihe zur Hälfte abzusichern. Schon fünf Tage später, am 20. Dezember, überweist die KfW die erste Tranche in Höhe von 200 Millionen Euro an Northvolt. Northvolt erhält zwar schon die erste Zahlung - hat sich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht final für die Investition bei Heide und den Standort entschieden. Auch die Entscheidung der zuständigen Kommunalpolitiker steht noch aus. "Die Auszahlung war nötig, da diese einen wesentlichen Beitrag zum Eigenkapitalstock der deutschen Projektgesellschaft leistete, der wiederum die Voraussetzung für den Start des Projekts bildete", sagt eine Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

Februar 2024: 600 Millionen Euro vor dem Baustart

Am 17. Januar unterzeichnet Northvolt einen sogenannten Durchführungsvertrag und verpflichtet sich damit, am Standort bei Heide zu bauen. Die Gemeindevertretungen der beiden betroffenen Gemeinden Lohe-Rickelshof und Norderwöhrden stimmen Mitte Januar über die Bebauungspläne ab.

Am 28. Februar zahlt die KfW die zweite Tranche an Northvolt mit den verbleibenden 400 Millionen Euro aus. Das Geld aus der Wandelanleihe darf laut Northvolt ausschließlich für die Bauarbeiten bei Heide genutzt werden. "Das Geld liegt auf Konten der deutschen Projekt GmbH und ist zweckgebunden", sagt eine Sprecherin von Northvolt.

Einen Monat später reisen zum offiziellen Baustart der Batteriefabrik Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) an.

Juni 2024: BMW storniert Auftrag, Northvolt stoppt Expansion

Im Juni 2024 erreichen die Probleme bei Northvolt eine breitere Öffentlichkeit in Deutschland: Demnach ist der Kunde BMW mit der Qualität der Produkte unzufrieden und storniert einen Auftrag in Höhe von zwei Milliarden Euro. Wenige Tage später kündigt der damalige Northvolt-Chef in einem Interview an, seine Expansionspläne zu bremsen. Im September gibt Northvolt bekannt: Das Unternehmen muss 1.600 Mitarbeitende in Schweden entlassen.

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November 2024: KfW fordert sofort Wandelanleihe zurück

Bei diesen schlechten Nachrichten bleibt es nicht. Ende November verkündet der Batteriehersteller, er werde nach US-amerikanischen Recht ein Sanierungsverfahren durchführen. Eine Tochtergesellschaft von Northvolt hat ihren Sitz in den USA. Das ermöglicht den Schweden, das Verfahren nach Chapter 11 zu beantragen. Ein Insolvenzrichter in Houston, Texas, eröffnet das Verfahren. Damit werden automatisch die Forderungen der Gläubiger zurückgestellt und später unter Umständen sogar ganz eingestellt.

Auf der Liste der betroffenen Geldgeber steht auch die KfW. Sie fordert daraufhin umgehend im Dezember das Geld zurück. Northvolt kann nicht zahlen, also wendet sich die Bank an den Bund. Er muss insgesamt etwa 620 Millionen Euro an die KfW zahlen, weil inzwischen Zinsen und Gebühren hinzugekommen sind. Die Hälfte holt sich das Wirtschaftsministerium in Berlin vom Land Schleswig-Holstein zurück.

Februar 2025: Bundeswirtschaftsministerium verteidigt das Vorgehen

Bund und Land hoffen, dass das Sanierungsverfahren von Northvolt gut ausgeht und der Batteriehersteller dann zumindest noch einen Teil der Wandelanleihe zurückzahlen wird. "Der Rückzahlungsanspruch aus der Wandelanleihe besteht vorerst weiter. Potenzielle Schuldenschnitte sowie die Werthaltigkeit der Wandelanleihe hängen vom Ausgang des Chapter-11-Verfahrens ab", heißt es aus dem Bundeswirtschaftsministerium. "Keine Option ist eine weitere Stützung Northvolts mit frischen Bundesmitteln." Über die Lehre des verlorenen Investments möchte sich das Ministerium auf Anfrage von NDR Schleswig-Holstein offenbar nicht weiter äußern. Eine Sprecherin teilt mit: "Über die künftige Nutzung des Instruments kann das BMWK keine Aussage treffen. Solche Entscheidungen werden stets im Einzelfall getroffen."

März 2025: Land gibt Ausfallbürgschaft frei

Im März 2025 überschlagen sich die Nachrichten zu Northvolt. Am 6. März gibt der Finanzausschuss des Landtags 300 Millionen Euro frei. Damit trägt auch das Land seinen Anteil an der Ausfallbürgschaft. Den Beschluss fassen die Abgeordneten laut Landtagsverwaltung einstimmig in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Wirtschaftsausschuss. "Infolge der eindeutigen Rechtslage ist die Landesregierung verpflichtet, der Zahlungsanforderung des Bundes innerhalb der vertraglichen Fristen nachzukommen", sagt Finanzstaatssekretärin Julia Carstens (CDU).

Insolvenz in Schweden - trotzdem geht der Bau weiter

Am 12. März stellt Northvolt in Schweden einen Insolvenzantrag. Dem Unternehmen ist offenbar das Geld ausgegangen, noch bevor das Sanierungsverfahren in den USA abgeschlossen werden konnte. Northvolt Deutschland meldet keine Insolvenz an, kann mit dem verbliebenen Geld aus der Wandelanleihe vorerst weiterbauen.

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Landesregierung will Vorlage veröffentlichen - teils geschwärzt

Am 20. März beraten der Wirtschafts- und der Finanzausschuss in einer gemeinsamen Sitzung über die Northvolt-Akten. Die Landesregierung will mehr Informationen zur Bürgschaft geben und die Kabinettsvorlage bezüglich der Wandelanleihe zur Verfügung stellen. Die Vorlage werde nun öffentlich gestellt, aber - wie gesetzlich vorgeschrieben - geschwärzt. So würden jene Passagen unkenntlich gemacht, die vom Bund als vertraulich eingestuft sind, die Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse offenbaren oder mit dem eigentlichen Sachverhalt nichts zu tun hätten. 

Auch PwC von Northvolt-Pleite betroffen 

Recherchen von NDR Schleswig-Holstein ergeben, dass die Beratungsgesellschaft PwC nicht nur den Staat zur Wandelanleihe beraten hat, sondern auch direkt für Northvolt tätig war. Aus Unterlagen am Insolvenzgericht in Texas geht hervor, dass auch PwC zu den Gläubigern von Northvolt zählt. Eine deutsche PwC-Tochterfirma fordert knapp eine Million US-Dollar von Northvolt. Was PwC für Northvolt geleistet hat, wollen beide Unternehmen nicht sagen. Die deutsche PwC-Zentrale teilt auf Anfrage von NDR Schleswig-Holstein mit, man dürfe sich aus berufsrechtlichen Gründen nicht zum Sachverhalt äußern und sich an Spekulationen insofern nicht beteiligen. Dem Bundeswirtschaftsministerium sei nach Angaben einer Sprecherin bekannt gewesen, dass andere Einheiten von PwC, als die vom BMWK beauftragten, für Northvolt arbeiteten. PwC habe einen möglichen Interessenskonflikt durch sogenannte "ethical walls" - also die strikte Trennung der Teams - ausgeschlossen, erklärte eine Sprecherin des Ministeriums. Aus Sicht des FDP-Politikers Bernd Buchholz hätte die Doppelrolle von PwC nichtsdestotrotz offengelegt werden müssen.

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FDP: Land hat Parlament nicht über Northvolt-Risiken informiert

Die FDP im Landtag kritisiert, die Landesregierung habe zu wenig über mögliche Risiken informiert. Aus einer Kabinettsvorlage, die inzwischen veröffentlicht wurde, ist ersichtlich, dass es auf Seiten der Regierung Zweifel an der Belastbarkeit von Zahlen gab. In der entsprechenden Vorlage aus dem Dezember 2023 steht, dass aufgrund der Unsicherheit der Belastbarkeit der vorgelegten Zahlen von Northvolt die Rückzahlung der Wandelanleihe nicht sichergestellt sei. "Wenn ich die Contra-Position nicht kenne, kann ich keine Abwägung vornehmen. Dann kenne ich nur pro. Und pro war eindeutig", sagt Bernd Buchholz (FDP). "Es sei ein mustergültiges Unternehmen, ist im Ausschuss gesagt worden, da war von Zweifeln nicht die Rede." Laut Buchholz hätten die Ausschüsse mit dieser Risikoabschätzung der Wandelanleihe möglicherweise nicht in dieser Form zugestimmt.

Wirtschaftsminister weist Kritik zurück

Im Landtag weist Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) am 27. März die Kritik der FDP entschieden zurück. Laut Madsen hätten sich die Abgeordneten in den beteiligten Ausschüsse monatelang in mehr als 30 Sitzungen mit dem Projekt Northvolt befasst. Dabei seien auch immer wieder die Risiken beleuchtet worden. Es hätte allen klar sein müssen, dass die Wandelanleihe kein risikofreies Geschäft ist. Madsen räumte ein, man hätte die Risiken ausführlicher verschriftlichen können. Dazu habe damals aber kein akuter Handlungsbedarf bestanden.

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 06.03.2025 | 09:30 Uhr

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