Percival Everett erzählt seinen Roman aus der Ich-Perspektive des Sklaven Jim. Das ist packend und einfühlsam. mehr

Die Enzyklopädie gewährt einen 360-Grad-Blick auf das Musikgenre und die dazugehörigen Einzelteile wie Graffiti, Rap und Breakdance. mehr

Matthias Jügler erzählt in seinem neuen Roman eine spannungsgeladene Geschichte zwischen Vater und Sohn. mehr

"Vierundsiebzig" ist ein Buch über das Dokumentieren des Völkermords an den Jesiden und der Versuch, eine Sprache dafür zu finden. mehr

Mario Giordanos Kunst ist, dass er die Intensität des Erinnerns und Erzählens immer wieder neu anfacht und steigert. mehr

In dem Buch zu blättern ist ein Vergnügen, gerade weil es neben bernsteinfarbenen Flüssigkeiten vor allem schönste Reisebilder bietet. mehr

In seinem ersten Roman schreibt der einstige Top-Manager über einen Mann, der beginnt, wieder Leben in sein Leben zu lassen. mehr

Vor zehn Jahren starb der Literaturnobelpreisträger. Aus seinem Nachlass erscheint nun ein faszinierendes Psychogramm einer reifen Frau. mehr

Jedes Kapitel des sich allmählich aus den Streifzügen von Anne Weber entwickelnden Romans liest sich wie eine Reportage. mehr

Benoit d'Halluin beschreibt in seinem Roman die Kraft, die es braucht, Lebenslügen aufzudecken und sich der Wahrheit zu stellen. mehr