"Patrick Swayze des politischen Eiertanzes": Nordwestmecklenburgs Landrat Schomann hat für seine Kritik an den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels Contra bekommen. mehr

Hamburgs Bürgermeister sprach von einem "guten Ende" der Bund-Länder-Gespräche zur Flüchtlingspolitik. mehr

Abschiebebeobachter Reinbach legt seinen Jahresbericht vor. Fast jede dritte am Flughafen beobachtete Abschiebung schätzt er als problematisch ein. mehr

400 Menschen sollen in der Erstaufnahmeeinrichtung unterkommen. Dabei handelt es sich ausschließlich um Familien. mehr

Hamburgs Bürgermeister sagte, man sei in einer Lage, in der man gemeinsam handeln müsse. Der Bund dürfe sich nicht aus der Verantwortung ziehen. mehr

Vor dem Gipfel von Bund und Ländern hofften Städte und Gemeinden auf mehr Geld. Und auf mehr Wohnraum für Geflüchtete. mehr

Niedersächsische Kommunen fordern vom Bund, die Kosten für die Unterbringungen von Geflüchteten vollständig zu übernehmen. mehr

Der Bund soll für die Unterbringung von Flüchtlingen mehr zahlen - will aber nicht. Inzwischen haben die Bundesländer offenbar ein eigenes Konzept beschlossen. mehr

Niedersachsen will kleinere Zentren für bis zu 500 Flüchtlinge schaffen - und zwar im ganzen Land verteilt. mehr

Hamburgs Finanzsenator fordert wegen steigender Flüchtlingszahlen mehr Geld. Laut Sozialbehörde sind fast alle Plätze belegt. mehr