Hinter dem harmlosen Titel "Der Bahnhof von Plön" von Christopher Ecker verbirgt sich ein skurriler Krimi. Der Roman ist witzig erzählt, vermischt mit Mythen und Mystery-Elementen.
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"Seekrank in München" von Hallgrímur Helgason ist die Geschichte des Scheiterns an einer fremden Stadt. Gleichzeitig gelingt es dem Autor, die absurde Zeit des Kalten Krieges einzufangen.
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In "Gehen, ging, gegangen" von Jenny Erpenbeck beginnt der Altphilologe Richard, sich mit den Flüchtlingen vom Oranienplatz zu beschäftigen. Dabei erfährt er viel über sich selbst.
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Wie sehr sich das 20. Jahrhundert im 21. widerspiegelt, erzählt Ulrich Peltzer in seinem neuen Roman "Das bessere Leben". Er hat dafür eine ebenso anspruchsvolle wie berauschende Sprache gefunden.
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Heinrich Thies beschreibt in seinem Buch "Hilferuf aus dem Folterkeller" die grauenvollen Taten des Säurefassmörders aus Hamburg-Rahlstedt. Der Täter fand seine Opfer im Bekanntenkreis.
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In "Kruso" befinden wir uns im Jahr 1989 am Ende der DDR. Anhand mehrerer persönlicher Schicksale damaliger Ostseeflüchtige wird dieses Kapitel der Geschichte wieder lebendig.
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Der Kunsthistoriker Dietrich Schubert hat ein umfangreiches Buch herausgegeben, das den Ersten Weltkrieg aus der Sicht der Künstler und Schriftsteller dokumentiert.
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Der Bildband "Arbeit" von Stefan Pielow und Emanuel Eckardt zeigt faszinierende Fotos unterschiedlicher Tätigkeiten - ästhetisch, zum Schmunzeln und manchmal zum Erschauern.
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Gisèle Freunds "Fotografische Szenen und Porträts" erinnern daran, dass Fotos nicht beliebig sind, sondern kostbare Momente der Persönlichkeit festhalten können.
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Lieblingsbücher, Neuerscheinungen, Bestseller – wir geben Tipps und Orientierung. Außerdem: Interviews mit Büchermenschen, Fun Facts und eine literarische Vorspeise.
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Der französische Film basiert auf einer autobiografisch angehauchten Graphic Novel von Camille Jourdy, in der eine Zeichnerin ihre Familie auf dem Land besucht.
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