Wie politische Inszenierungen im SED-Staat erfolgten, wurde 1981 am Besuch von Bundeskanzler Schmidt in Güstrow besonders deutlich. mehr

Vor 76 Jahren schließen Briten und Sowjets den Gadebuscher Vertrag. Hunderte Menschen verlassen innerhalb kurzer Zeit ihre Heimat. mehr

Der Grenzübergang Helmstedt/Marienborn war einer der größten zwischen Ost und West. Heute erinnert eine Gedenkstätte an die deutsche Teilung. mehr

Als Muttersprache gehörloser Menschen war die Deutsche Gebärdensprache (DGS) lange verpönt. Betroffene sollten sprechen lernen. Ein fataler Fehler. mehr

Am 2. Oktober 1986 nahm der Fährhafen Sassnitz-Mukran den Betrieb auf. Er sollte die DDR und die Sowjetunion enger verbinden. mehr

Aus Überzeugung geht Peter Drauschke 1963 von Hamburg in die DDR. Vom Regime enttäuscht, versucht er zu fliehen. Und scheitert. mehr

Ab 1899 zuckelte eine Schmalspurbahn auf den Brocken im Harz. Nach dem Mauerbau war damit erstmal Schluss. mehr

Der Mauerbau trennt 1961 auch Kinder von ihren Eltern. Die DDR spricht von staatlich organisiertem Kindesraub des Westens. Auch der Podcast "Dorf Stadt Kreis" beschäftigt sich mit dem Thema. mehr

Der Mauerbau zementiert 1961 die deutsche Teilung. Grenzsoldaten sind dafür zuständig, dass sie hält - und sind doch selbst auch deren Opfer. mehr

Am 13. August 1961 beginnt die DDR mit dem Mauerbau. Immer mehr Menschen verlassen zuvor die Republik, die Lage spitzt sich zu. mehr

Damit soll das von ihnen während der DDR erlittene Leid anerkannt werden. Weitere Betroffene stehen auf der Warteliste. mehr

Der Mauerbau stürzt Berlin im August 1961 in eine tiefe Krise. Als Unterstützung durch die USA ausbleibt, wendet sich Willy Brandt in einem Brief an US-Präsident Kennedy. mehr