Thema: Darm: Krankheiten, Behandlung und die richtige Ernährung

Ein gesunder Darm trägt viel zum Wohlbefinden eines Menschen bei. Wenn er Probleme macht, kann es viele Ursachen dafür geben. Unverträglichkeiten nehmen zu, ebenso das Reizdarmsyndrom und die Divertikelkrankheit. Weitere Krankheiten sind Darmkrebs oder eine Darmentzündung. Auch eine bakterielle Fehlbesiedlung des Darms führt zu Beschwerden. Dann kann eine Darmsanierung helfen. Besonders die Ernährung hat großen Einfluss auf die Darmgesundheit.

Auf einem Tisch liegen leicht verdauliche, nahrhafte Lebensmittel wie Hähnchenfleisch, Zucchini, Tomaten, Blumenkohl, Brokkoliröschen, ein Schälchen Naturjoghurt. © NDR Foto: Moritz Schwarz/Oliver Zydek

Morbus Crohn: Ernährung anpassen je nach Phase

In der Ruhephase empfiehlt sich eine angepasste Vollkost, um die beschwerdefreie Zeit so lange wie möglich zu erhalten. mehr

Zwei Drahtbügelgläser mit geschnittener Ringelbete, die mit einem Gewicht im Glas beschwert werden. © NDR Foto:  Udo Tanske

Durch Fermentieren Gemüse länger haltbar machen

Durch Milchsäuregärung wird aus Weißkohl Sauerkraut. Auch anderes Gemüse wie Rote Bete oder Kürbis lässt sich gut fermentieren. mehr

Eine junge Frau hat Bauchschmerzen. © Colourbox

Colitis ulcerosa: Symptome erkennen und Therapie

Bei Colitis ulcerosa ist die Darmschleimhaut chronisch entzündet. Die Folge: blutig-schleimige Durchfälle und Bauchschmerzen. mehr

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Ein Mann hält sich die Hände vor seinen Bauch. © Fotolia Foto: photophonie

Morbus Crohn erkennen und behandeln

Durchfälle, Bauchschmerzen und Fisteln: Morbus Crohn ist eine leidvolle Darmerkrankung. Welche neuen Medikamente helfen? mehr

Ein Bund Majoran, daneben eine Schere und ein Band. © Fotolia.com Foto: Dani Vincek

Majoran: Wirkung des Gewürzes als Heilpflanze und Hausmittel

Majoran hilft bei Verdauungsbeschwerden und lindert Erkältungen. Welche Wirkung hat die Gewürz- und Heilpflanze noch? mehr

Verschiedene gesunde Lebensmittel wie Gemüse, Joghurt und Öle stehen oder liegen auf einer Holzplatte. © NDR

Ernährung bei Verstopfung: Den Darm auf Trab bringen

Ballaststoffe aus Gemüse, Vollkorn und Obst können helfen, eine Verstopfung zu lösen. Betroffene sollten zudem viel trinken. mehr

Eine Platte mit Vollkorngetreide, Blatt- und Wurzelgemüse, Kiwi, Äpfeln und Beeren. © Screenshot Foto: Oliver Zydek/Moritz Schwarz

Ernährung bei Divertikulose: Den Darm mit Ballaststoffen pflegen

Um die Aktivität des Darms und seine Selbstreinigungskraft zu aktivieren, ist eine pflanzliche, ballaststoffreiche Kost das beste Mittel. mehr

Ein Mann hält sich den Bauch. © picture alliance / dpa-tmn | Christin Klose

Darmentzündung bei Divertikulose: Symptome erkennen und behandeln

Divertikulose ist eine entzündliche Erkrankung des Darms. Was sind die Anzeichen und wie kann man Komplikationen vorbeugen? mehr

Auf einer runden Platte angeordnet sind Wurzelgemüse, Artischocke, Chicoree, Zwiebel, Knoblauch, Kefir, Kräuterquark, Kimchi und Gewürze. Daneben eine Tafel: "Darmgesund" © NDR Foto: Claudia Timmann

Probiotika und Präbiotika: Gesunde Darmflora aufbauen

Eine gesunde Darmflora wirkt sich positiv auf unsere gesamte Gesundheit und unser Wohlbefinden aus. Wie kann man sie fördern? mehr

Tabletten und Pillen auf blauem Untergrund (Bild:colourbox.de/vimart) © colourbox.de Foto: vimart

Protonenpumpenhemmer: Einnahme, Wirkungen und Nebenwirkungen

Protonenpumpenhemmer sind Medikamente, die effektiv Magensäure reduzieren. Sie werden vor allem bei Sodbrennen eingesetzt. mehr

Eine Frau hält sich den Bauchbereich, auf dem ein Magen-Darm-Trakt-Grafik zu sehen ist. © Colourbox Foto: -

Reizdarmsyndrom: Wenn die Diagnose nicht eindeutig ist

Die Diagnose Reizdarm wird oft vorschnell gestellt. Bei vielen Betroffenen liegt die Ursache woanders. mehr

Blähungen: Frau hält sich den krampfenden Bauch © colourbox.de

Blähungen: Wie entstehen sie und was hilft?

Viele Menschen haben Blähungen. Meist sind sie harmlos. Zusätzliche Beschwerden können auf eine Krankheit hindeuten. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?