Seit mehr als 70 Jahren ist Charles Brauer Schauspieler. Bekanntheit erlangte er vor allem als Hamburger "Tatort"-Kommissar Peter Brockmöller. Nun ist Brauer 85 Jahre alt geworden.
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Was bedeuten die Corona-Einschränkungen für Filmschaffende? Schauspieler Ulrich Matthes über Preisverleihungen ohne Publikum, umgeschriebene Drehbücher und Quarantäne vor Kuss-Szenen.
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Die Stunde Null kennzeichnet den Beginn einer neuen Epoche - auch im Film. Wie sich der Umbruch in deutschen Filmen der Nachkriegszeit abbildet, veranschaulicht Filmkritikerin Katja Nicodemus.
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Als "Dame vom Grill" wurde sie bekannt. Doch die Hamburgerin war auch eine talentierte Balletteuse, Soubrette, Kabarettistin und Sängerin. Am 20. 4. wäre sie 110 geworden
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Auch wenn Sam Mendes' Kriegsdrama "1917" preisgekrönt und oscarnominiert ist, so fehlt doch eine formale oder inhaltliche Auseinandersetzung mit der Kriegsthematik.
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Am Ende driftet der mystische Horrorfilm zwischen Halluzination und Wirklichkeit ab. Wie die Protagonisten verliert auch der Zuschauer jedes Zeitgefühl.
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Caroline Link hat mit "Der Junge muss an die frische Luft" Hape Kerkelings Kindheit verfilmt. Die Geschichte ist sehr amüsant, gleichzeitig aber tieftraurig und bewegend.
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Wie wäre es, wenn eine Frau eine Fußball-Erstliga-Mannschaft der Männer trainierte? Das zeigt die in Norwegen sehr erfolgreiche TV-Serie "Home Ground" bei den Nordischen Filmtagen Lübeck.
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Florian Henckel von Donnersmarcks Drama "Werk ohne Autor" ist an die Lebensgeschichte des Malers Gerhard Richter angelehnt. Im Film gibt es viele fragwürdige Motive und Erzählelemente.
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Gerhard Gundermann galt als "Dylan des Tagebaus", der gegen das System der DDR ansang - aber er war selbst Stasi-Spitzel. Jetzt kommt die Geschichte von "Gundi" in die Kinos.
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Sir Ridley Scott hat wegweisende Filme gedreht und gilt weltweit als einer der Topregisseure. Am 30. November wurde der Schöpfer von Kultfilmen wie "Blade Runner", "Gladiator" und "Alien" 80.
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