Der ehemalige Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, Rudolf Höß, in Handschellen. © picture-alliance / dpa

Rudolf Höß: So wurde der Auschwitz-Kommandant festgenommen

Stand: 11.03.2024 08:30 Uhr

In einem Versteck bei Flensburg wird Rudolf Höß, der frühere Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, im März 1946 entdeckt. Sein Häscher: ein junger Jude, der nach dem Krieg für die Briten Nazis jagt.

von Oliver Diedrich, NDR.de

Zehn Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs: Ein junger Mann bollert am 11. März 1946 spät abends gegen das Tor einer Scheune auf einem Bauernhof bei Flensburg: Der 28-Jährige trägt britische Uniform. Dabei war er vor ein paar Jahren noch Deutscher. Als Jude musste er damals vor den Nazis fliehen. Jetzt ist Hanns Alexander zurück - als Nazi-Jäger der British War Crime Investigation Group. Und er steht kurz vor seinem größten Fang: Ex-Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß. "Aufmachen!", brüllt Alexander. In der Scheune schrickt ein Mann aus dem Schlaf. Als dieser die Tür öffnet, rammt ihm Alexander den Lauf seiner Pistole in den Mund.

Früherer Auschwitz-Kommandant Höß wird am Ehering identifiziert

Er stößt dem Verdächtigen die Waffe in den Mund, damit dieser sich nicht mit einer Zyankali-Kapsel das Leben nehmen kann. Als klar ist, dass er kein Gift bei sich hat, lässt sich Alexander seine Papiere zeigen. Der Mann hat einen vorläufigen Personalausweis auf den Namen Franz Lang bei sich. Alexander erklärt, dass er ihn für Rudolf Höß hält, den früheren Kommandanten des Vernichtungslagers in Auschwitz. Als der Mann leugnet, untersucht Alexander seinen Arm. Viele SS-Angehörige hatten ihre Blutgruppe eintätowiert - doch Fehlanzeige. Dann entdeckt er einen Ehering an der Hand des Mannes. "Her damit oder ich schneide Dir den Finger ab", droht Alexander. Er bekommt den Ring. Innen sind zwei Namen eingraviert: Hedwig und Rudolf.

Alexanders Jagd nach Nazi-Verbrechern und die Ergreifung des KZ-Kommandanten Höß sind Teil des Doku-Dramas "Nazijäger - Reise in die Finsternis" in der ARD-Mediathek.

Hanns Alexander flieht vor den Nazis nach England

Hanns Alexander und Rudolf Höß - ihre Lebenswege könnten kaum unterschiedlicher sein. Alexander wird 1917 geboren und wächst als Sohn eines erfolgreichen jüdischen Arztes in Berlin auf. Er verbringt eine glückliche Kindheit mit seinem Zwillingsbruder und zwei Schwestern. Ihre Eltern haben häufig Gäste. Dazu gehören Prominente wie Albert Einstein und Marlene Dietrich. Die Brüder Alexander sind immer zu Streichen aufgelegt, ihre schulischen Leistungen eher mäßig. Aber Hanns Alexander hat "Grips", wie Großneffe Thomas Harding in seiner Biografie über seinen Onkel formuliert. Dieser habe immer gewusst, wie man mit überraschenden Problemen umgeht. Und Alexander sei "auf den großen Boulevards genauso zu Haus gewesen wie in den engen Gassen". Nach der Machtergreifung der Nazis wird das Leben für Juden in Deutschland unerträglich. 1936 flieht Alexander im Alter von 19 Jahren nach England, so wie die meisten Angehörigen seiner Familie.

Rudolf Höß macht in der SS Karriere

Rudolf Höß (links) begrüßt Heinrich Himmler im Konzentrationslager Auschwitz (1942). © picture alliance / Mary Evans Picture Library
Begrüßung per Handschlag: Rudolf Höß (links) empfängt seinen "Förderer" Heinrich Himmler im KZ Auschwitz.

Rudolf Höß stammt aus Baden-Baden. Als junger Mann schließt er sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs einem ultra-rechten Freikorps an und tritt 1922 in die NSDAP ein. Wegen Mordes an einem "Verräter" aus der Gruppe kommt er 1924 ins Gefängnis, wird aber 1928 vorzeitig entlassen, als die Rechten im Reichstag erstarken. Höß stößt zu den "Artamanen", einer völkisch-nationalen Siedlungsbewegung, und gründet eine Familie. 1934, so berichtet er es selbst später, holt ihn Heinrich Himmler, der ihn von den "Artamanen" kennt, in die SS. Höß wird als Offizier in den Konzentrationslagern Dachau und Sachsenhausen eingesetzt, wo die Nationalsozialisten politische Gegner einsperren.

1940 beauftragt ihn Himmler, im besetzten Polen ein KZ aufzubauen. Dort in Auschwitz organisiert Höß den Mord an mindestens 1,1 Millionen Juden, Sinti und Roma und anderen Gefangenen. Höß ist ein Technokrat des Staatsterrors, aber er ist offenbar kein Sadist: "Er war ein ganz normaler Mensch. Er machte den Eindruck eines ehrlichen, ruhigen, eher schweigsamen Menschen, er schlug niemanden." Das berichtete der Auschwitz-Überlebende Józef Paczyński NDR.de. Er war als KZ-Gefangener der Friseur des Lagerkommandanten.

Weitere Informationen
Eine große Familie springt auf der grünen Wiese um einen kleinen Pool herum - dahinter ist ein KZ zu erkennen. Szene aus dem britisch-polnischen Spielfilm "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer © Leonine

"The Zone of Interest": Hintergründe zum Holocaust-Film von Glazer

Christian Friedel und Sandra Hüller spielen in Jonathan Glazers Drama den KZ-Kommandanten Rudolf Höß und seine Frau Hedwig - seit 29. Februar im Kino. mehr

Brüder Alexander wollen gegen Hitler-Deutschland kämpfen

Hanns Alexander und sein Zwillingsbruder Paul entscheiden sich im Exil in London, gegen die Nazis zu kämpfen. 1939 treten die beiden in eine Pioniereinheit der britischen Armee ein, die extra für Flüchtlinge wie sie gegründet wurde. Sie heben in Frankreich Schützengräben aus und helfen an der englischen Küste beim Ausbau der Seeverteidigung. Doch Waffen erhalten die etwa 10.000 Freiwilligen nicht, weil ihnen die Engländer nur begrenzt vertrauen. Aber die Alexanders wollen sich in ihrer neuen Heimat integrieren, sie wollen Briten werden. Schließlich dürfen sie an einem Offizierslehrgang teilnehmen und werden 1943 in die reguläre Armee übernommen. Nach der Landung der Alliierten in der Normandie bewacht Hanns Alexander dort mit seinen Leuten besiegte deutsche Offiziere. Dann wird er Adjutant seines Kommandeurs. Er fällt positiv auf. So sehr, dass seine Vorgesetzten Alexander gegen Kriegsende in eine neu gegründete Spezialeinheit berufen.

Bergen-Belsen: Schock über Ausmaß deutscher Kriegsverbrechen

Die Leichname Hunderter ermordeter oder an Hunger und Seuchen gestorbener Gefangener liegen in einem Massengrab des Konzentrationslagers Bergen-Belsen. © picture-alliance/ dpa | dpa
Im April 1945 stoßen die Briten im von ihnen befreiten KZ Bergen-Belsen auf grauenhafte Zustände: Massengräber und lebende Skelette.

Ende April 1945 stellen die Briten ein Ermittlerteam zusammen, um deutsche Kriegsverbrecher zu jagen. Auslöser sind die grauenhaften Zustände im gerade befreiten Konzentrationslager Bergen-Belsen. Dorthin werden umgehend die ersten Mitglieder der War Crime Investigation Group entsandt. Alexander trifft am 12. Mai ein. Er ist fassungslos: "Leichen liefen herum, Leichen lagen herum. Es gab Menschen, die glaubten, noch am Leben zu sein, die es in Wirklichkeit aber nicht mehr waren." Thomas Harding schreibt in seinem Buch "Hanns und Rudolf", dass Bergen-Belsen das Leben seines Großonkels komplett veränderte: "Die meisten Opfer waren Juden. Was ihnen passiert war, hätte leicht auch ihm passieren können. Hanns war nicht länger der sorglose, ein bisschen egoistische junge Mann von einst. Er war von einer kaum noch kontrollierbaren Wut erfasst. Und er sah plötzlich einen Sinn in seinem Leben, er sah eine Aufgabe für sich."

Buch-Tipp "Hanns und Rudolf"

Die Jagd auf Rudolf Höß - Ermittler stoßen auf "Rattenline Nord"

Viele prominente Nazis fliehen damals vor den Alliierten Richtung Südamerika. Andere setzen sich auf der "Rattenlinie Nord" ab. So wie Rudolf Höß samt Ehefrau und fünf Kindern. Sie gehören einem ganzen Treck aus ehemaligen Kollegen an. Höß bringt seine Familie nach St. Michaelisdonn, wo der Bruder seiner Frau lebt. Dann zieht er weiter. Höß hofft noch auf den "Endsieg". In der Nähe von Flensburg trifft er Himmler wieder, seinen großen Förderer. Höß ist entsetzt, als Himmler erklärt, der Krieg sei verloren und sie sollten alle untertauchen. Himmler sei bester Laune gewesen, schreibt Höß später: "Dabei war die Welt untergegangen, unsere Welt." Höß erhält den Ausweis eines verstorbenen Matrosen - Franz Lang.

Auschwitz-Kommandant kommt als Landwirt unter

Er marschiert weiter nach Sylt und meldet sich unter dem falschen Namen bei der dortigen Marineschule. Am 8. Mai kapituliert Deutschland. Ein paar Tage später erfährt Höß aus dem Radio von Himmlers Tod. Dieser war bei Lüneburg den Briten in die Hände gefallen und nahm sich mit einer Zyankali-Kapsel das Leben. Höß wird als "Franz Lang" interniert. Doch weil er angibt, dass er Erfahrung als Landwirt hat, darf er bald gehen. Das Arbeitsamt weist ihm eine Stelle zu. Am 5. Juli 1945 kommt Höß auf dem Hansen-Hof in Gottrupel an.

Weitere Informationen
Neuengamme-Prozess am 29. April 1946  Curio-Haus in Hamburg: In der ersten Reihe sitzend (l-r): der ehemalige Lagerkommandant Max Pauly (1), sein Adjutant Karl Totzauer (2), der Lagerführer Anton Thumann (3) sowie der SS-Arzt Dr. Bruno Kitt (4). Ihnen wird vorgeworfen, mehr als 45.000 Insassen des Lagers ermordet zu haben. © picture alliance / dpa | DANA dpa

Die Nazijäger: Den NS-Verbrechern auf der Spur

Eine britische Einheit fahndet nach dem Krieg nach SS-Leuten und KZ-Schergen und stößt auf perfide Verbrechen. Ein Dossier. mehr

Erster Coup von Nazi-Jäger Alexander

Alexander feiert Ende 1945 seinen ersten großen Erfolg als Nazi-Jäger. Nach wochenlangen Ermittlungen und einer Hatz kreuz und quer durch Niedersachsen und halb Deutschland nimmt er am 10. Dezember den früheren NS-Verwalter von Luxemburg, Gustav Simon, fest. Simon hatte sich damit gebrüstet, dass er das gesamte Großherzogtum "judenfrei" machte. Bei einem Empfang im Palast in Luxemburg bedankt sich die Großherzogin persönlich bei Alexander für dessen Einsatz. Der 28-Jährige gilt jetzt als Top-Ermittler der War Crimes Group. Anfang 1946 wird Alexander auf Höß angesetzt. Aus Verhören wissen Amerikaner und Briten bereits, dass sich viele frühere KZ-Verwalter nach Norddeutschland in Richtung dänischer Grenze absetzten. Alexander fährt nach Flensburg und beginnt mit den Ermittlungen.

Hedwig Höß: Kennt sie das Versteck ihres Mannes?

Aus einem abgefangenen Brief an Hedwig Höß geht hervor, dass sie wahrscheinlich den Aufenthaltsort ihres Mannes kennt. Militärpolizisten nehmen die Frau des früheren Auschwitz-Kommandanten in St. Michaelisdonn fest und bringen sie nach Heide, wo Alexander sie verhört. Sie schweigt. Daraufhin fährt Alexander nach St. Michaelisdonn, um ihre Kinder zu vernehmen. Diese sagen, sie wüssten nicht, wo ihr Vater ist. Alexander schnappt sich den ältesten Sohn Klaus und bringt ihn nach Heide ins Gefängnis zu seiner Mutter. Hedwig Höß ist entsetzt. Aber sie verrät ihren Mann nicht. Und auch Klaus bleibt dabei, dass er den Aufenthaltsort nicht kenne. Aus Protest gegen die Haft tritt Hedwig Höß mit ihrem Sohn in Hungerstreik. Alexander befragt sie immer wieder. Nun sagt sie: "Mein Mann ist tot." Alexander beschließt, sie noch stärker unter Druck zu setzen: Als eine Lokomotive mit lautem Dampfen an dem Gebäude vorbeifährt, stürmt er in ihre Zelle. Er erklärt, wenn sie jetzt nicht aussage, werde er ihren Sohn in den Zug setzen und nach Sibirien deportieren lassen. Sie habe zehn Minuten. Er lässt ihr Stift und Zettel da und geht. Hedwig Höß bricht ein - als Alexander zurückkommt, hat sie Adresse und Tarnnamen ihres Mannes aufgeschrieben.

Weitere Informationen
Eine große Familie springt auf der grünen Wiese um einen kleinen Pool herum - dahinter ist ein KZ zu erkennen. Szene aus dem britisch-polnischen Spielfilm "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer © Leonine

"The Zone of Interest": Hintergründe zum Holocaust-Film von Glazer

Christian Friedel und Sandra Hüller spielen in Jonathan Glazers Drama den KZ-Kommandanten Rudolf Höß und seine Frau Hedwig - seit 29. Februar im Kino. mehr

Nach dem Zugriff feiern die Jäger ihren Fang

Noch am gleichen Tag braust Alexander mit 25 bewaffneten Männern nach Gottrupel. Um 23 Uhr treffen sie ein. Nach der Identifizierung und Festnahme von Höß in der Scheune ist Alexander klar, dass seine Kameraden Rache an dem Massenmörder nehmen wollen. Er lässt es zu, dass die Männer Höß verprügeln. Nach einigen Minuten meint der Militärarzt: "Sag ihnen, sie sollen aufhören, sonst müsst ihr eine Leiche mitnehmen." Sie fahren Höß nach Heide. Doch bevor sie dort im Gefängnis ankommen, lässt Alexander an einer Kneipe Halt machen. Dort erwartet ihn sein Bruder Paul. Dieser schreibt einen Tag später einen Brief an ihre Eltern in London: "Hanns hat eine erfolgreiche Zeit hier verbracht. Er hat das Schwein von Auschwitz geschnappt. Wir stießen mit Champagner und Whiskey an. Muss die Darstellung der Geschichte mit all ihren Einzelheiten Hanns überlassen. Er ist ein prima Kerl. Aber sagt ihm das nicht, sonst wird er noch eingebildet."

"Macht mich krank zu sehen, wie viele Mörder ich gehen lassen musste"

Galgen auf dem Gelände des Stammlagers Auschwitz © NDR Foto: Christian Spielmann
Der Galgen, an dem Höß 1947 hingerichtet wurde, steht heute noch in der KZ-Gedenkstätte in Auschwitz.

Rudolf Höß legt später ein umfangreiches Geständnis ab. Er sagt als Zeuge in den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen aus. Er selbst muss sich in Polen vor Gericht verantworten. Am 16. April 1947 wird Höß hingerichtet - an einem Galgen im früheren KZ Auschwitz.

Weitere Informationen
Die besetzte Anklagebank in den Nürnberger Prozesen. © IMAGO / ITAR-TASS / NDR

NDR Retro - Aus den Nürnberger Prozessen

Hören Sie ausgewählte Gerichtsreportagen sowie Ausschnitte aus den Verhandlungen gegen die Hauptkriegsverbrecher im Originalton. mehr

Hanns Alexander verlässt Deutschland wenige Wochen nach der Festnahme von Höß. Er schwört sich, das Land nie wieder zu betreten. Dem bleibt er treu, auch als er Jahrzehnte später von der Gedenkstätte Bergen-Belsen eingeladen wird. Im Mai 1946 heiratet er in London seine Verlobte Ann Graetz. Sie bekommen zwei Kinder. Alexander arbeitet bei einer Bank. Er verbringt viel Zeit in der Synagoge. Autor Thomas Harding berichtet, dass sein Onkel nach wie vor gerne Leuten Streiche spielte und den Kindern "unangemessene Witze" erzählte. Der Krieg dagegen sei für Alexander nie wieder ein Gesprächsthema gewesen: "Ich wollte nicht mit den Kindern darüber sprechen, weil sie nicht hasserfüllt aufwachsen sollen. Ich bin aber hasserfüllt. Es macht mich krank zu sehen, wie viele Mörder ich gehen lassen musste." Im Dezember 2006 stirbt Alexander im Alter von 89 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung.

Täter und Opfer
Nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee tragen Angehörige des Roten Kreuzes einen Jugendlichen aus dem Vernichtungslager. © picture alliance / akg-images | akg-images

Befreiung des KZ Auschwitz: Erinnern am Holocaust-Gedenktag

Am 27. Januar 1945 wurde das KZ befreit. Über eine Million Menschen starben dort. Seit 1996 wird am Tag der Befreiung der NS-Opfer gedacht. mehr

Ausgemergelte Männer liegen dicht an dicht in Holzkojen - Aufnahme von 1944 aus einer Gefangenen-Baracke in Auschwitz. © picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

Konzentrationslager:"Alltag" in der Hölle

Das Leben im KZ war ein Martyrium für die Gefangenen. Der Willkür der SS vollkommen ausgeliefert endete es oft mit dem Tod. mehr

Bilder von Häftlingen zu sehen in einer Baracke der Gedenkstätte Auschwitz © NDR Foto: Christian Spielmann

Für das Leben lernen: Auschwitz und Ich

Zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz hat der NDR im Jahr 2015 das Projekt Auschwitz und ich betreut. Hier finden sich viele der damals entstandenen Videos und Online-Artikel. mehr

Gedenkstein an die Opfer des Holocaust auf dem Jüdischen Friedhof in Rostock. © picture-alliance/ dpa/dpaweb Foto: Bernd Wüstneck

Holocaust: Der Völkermord der Nazis an den Juden

Mehr als sechs Millionen Juden wurden während der NS-Zeit ermordet. Daran erinnert jedes Jahr am 27. Januar ein Gedenktag. mehr

Dieses Thema im Programm:

Doku & Reportage | 20.04.2022 | 22:00 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

NS-Zeit

Zweiter Weltkrieg

Mehr Geschichte

Schriftsteller Thomas Mann auf einer undatierten Aufnahme © picture-alliance / dpa Foto: Bifab

Thomas Mann: 100 Jahre "Der Zauberberg"

Für die "Buddenbrooks" erhielt Thomas Mann den Literaturnobelpreis. Sein Werk "Der Zauberberg" wird jetzt 100 Jahre alt. mehr

Norddeutsche Geschichte

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?