Für den Ernstfall vorsorgen: Diese Lebensmittel eignen sich

1 | 11 Am wichtigsten ist ein ausreichender Wasservorrat von etwa zwei Liter pro Person und Tag - zum Trinken, Kochen und Waschen. Das Wasser muss abgepackt sein, es hält - bevorzugt in Glasflaschen - viele Jahre.

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2 | 11 Auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums kann es getrunken werden, solange die Flaschen fest verschlossen waren. Wer Keime befürchtet, kann das Wasser vorher abkochen.

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3 | 11 Lebensmittel, die schnell verderben können, können andere gelagerte Lebensmittel mit Schädlingen anstecken. Frisches Obst und Gemüse eignen sich nicht, es sollte in Dosen und Gläsern konserviert sein.

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4 | 11 Trockenobst ist auch eine Möglichkeit, Früchte zu lagern - am besten in luftdicht verschließbaren Behältern. Es hält sich etwa neun bis zwölf Monate.

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5 | 11 Auch verschiedene Tütensuppen wie Kartoffel- oder Tomatensuppen beziehungsweise Brühe bieten sich als Vorrat an, ebenso wie Kartoffelpüree-Pulver.

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6 | 11 Frisches Brot ist ungeeignet, nur Knäckebrot, Zwieback oder Brot in Dosen sind sinnvoll.

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7 | 11 Getrocknete Hülsenfrüchte enthalten viel Eiweiß, machen lange satt und halten einige Jahre. Unter den Lebensmitteln sind sie der absolute "Lagerhit".

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8 | 11 Nudeln und Reis bieten sich ebenfalls an - zudem Getreideprodukte wie getrocknete Hirse, Mais oder Couscous, die man im Ernstfall mit Wasser aufkochen kann.

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9 | 11 Kaffee in Vakuum-Verpackung und loser Tee in Dosen lassen sich ebenfalls lange lagern, verlieren aber möglicherweise an Aroma.

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10 | 11 Eier sind nicht geeignet, aber Volleipulver ist eine Alternative. Bei optimaler Lagerung hält es sich fünf bis zehn Jahre.

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11 | 11 Bei Fleisch und Fisch sollten Konserven mit langem Mindesthaltbarkeitsdatum ausgewählt werden.

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