Panorama hat neue Hinweise zu den politischen Kontakten von Bundeswehr-Oberstleutnant Marcel Bohnert erhalten, der mit einem Anhänger der rechtsextremen Identitären öffentlich sympathisierte.
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Der Leiter der Social-Media-Abteilung der Bundeswehr ist auf Instagram mit einem Anhänger der "Identitären Bewegung" vernetzt. Dem Oberstleutnant gefallen einschlägige Beiträge.
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Wie der "Spiegel" berichtet, hat sich offenbar auch der frühere Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung, Klaus-Dieter Fritsche, für den Skandal-Konzern Wirecard engagiert.
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In Hannover soll ein 71 Jahre alter Allgemeinmediziner sechs Monatsgehälter Strafe zahlen. Er hatte laut Staatsanwaltschaft rechtsextreme Hetze verbreitet.
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Mehr als zwei Jahre nach einem brutalen Angriff auf zwei Fotojournalisten in Thüringen ist der Prozess gegen die beiden mutmaßlichen Täter immer noch nicht angesetzt. Was ist der Grund?
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Der ehemalige Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes, Andreas Temme, wurde nach Informationen von Panorama Ende 2019 im Rahmen der Ermittlungen zum Mordfall Walter Lübcke vernommen.
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Seit Jahren steht Facebook in der Kritik, weil es zu wenig gegen rechte Hetze unternimmt. Eine neue Datenrecherche zeigt, dass in geschlossenen Gruppen weiter Hassrede verbreitet wird.
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Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat begonnen. Doch wegen der Corona-Vorgaben können nur 19 Journalisten in den Saal.
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Der Verfassungsschutz hat Erkenntnisse zu rechtsextremen Aktivitäten des mutmaßlichen Mordhelfers im Fall Lübcke nicht weitergeleitet. In der Folge konnte der Neonazi legal Waffen besitzen.
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In der Corona-Krise nutzen Verschwörungstheoretiker die Ungewissheit für ihre Zwecke aus, meint Julia Ebner, Extremismus-Forscherin. Sie schaffen es Informationslücken mit Falschmeldungen zu füllen.
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In verschiedenen deutschen Städten gibt es Proteste gegen die Corona-Schutzmaßnahmen. In Berlin befinden sich unter den Teilnehmern auch verurteilte Antisemiten.
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Am 19. Februar ermordete Tobias R. in Hanau zehn Menschen. Die Betroffenheit war groß, dennoch gab es Unterschiede im Vergleich zu den Reaktionen auf andere Anschläge, meint Junus el-Naggar.
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