Corona-Blog: Ansturm auf Küsten - viele Strände voll

Auch am Sonnabend, 15. August, hat NDR.de Sie über die Folgen der Corona-Krise für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Sonntag geht es wie gewohnt mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Hitze sorgt für Ansturm auf die Küsten - viele Strandampeln auf Rot
  • Spahn: Corona-Tests für Reiserückkehrer bleiben kostenlos
  • Drei Corona-Fälle an Flensburger Schulen
  • Hamburg: Rund 1.000 Menschen demonstrieren gegen Corona-Politik
  • Dänemark schafft Sechs-Tage-Regel ab
  • TUI sagt alle Pauschalreisen nach Spanien ab
  • In Norddeutschland neu gemeldete Corona-Fälle: Niedersachsen 58, Hamburg 28, Schleswig-Holstein 24, Mecklenburg-Vorpommern zwei

Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen
unterschiedliche Fallzahlen zustande


23:00 Uhr

NDR.de wünscht eine gute Nacht!

Wir beenden unser Corona-Blog für heute und bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen früh sind wir wie gewohnt mit einem neuen Ticker wieder da. Schlafen Sie gut!


22:23 Uhr

TV-Beiträge: Die Corona-Lage im Norden

Die Regionalmagazine im NDR Fernsehen haben am Abend wieder über die Folgen der Corona-Krise im Norden berichtet. Hier eine Auswahl der Beiträge:


22:10 Uhr

Spahn: Corona-Tests für Reiserückkehrer bleiben kostenlos

Corona-Tests für Reiserückkehrer sollen nach den Worten von Gesundheitsminister Jens Spahn in jedem Fall kostenlos bleiben. Er verstehe den Impuls gut nach dem Motto: "Wer sich den Skiurlaub leisten kann, der kann sich auch das gebrochene Bein leisten", sagte der CDU-Politiker am Abend in den ARD-"Tagesthemen". Das sei aber kein gutes Prinzip. Denn Tests, die etwas kosten, versuchten manche Reisende möglicherweise zu vermeiden. Doch sollten sie ja wahrgenommen werden. "Das schützt uns und das schützt andere", sagte Spahn. Er verteidigte erneut die Reisewarnung der Bundesregierung für fast ganz Spanien, betonte aber zugleich, diese sei kein Reiseverbot. Man könne und solle den Urlaub auch fortsetzen, jedoch wachsam sein, Abstand halten, Hygieneregeln beachten und in bestimmten Situationen Alltagsmasken tragen. "Das Virus macht keine Ferien. Deswegen müssen wir in den Ferien, im Urlaub auch gut aufeinander aufpassen."


21:05 Uhr

Bayern: Weiter keine Details zu Testpanne

Nach der Corona-Test-Panne in Bayern müssen viele der betroffenen Reiserückkehrer weiter auf die Ergebnisse warten. Die Gesundheitsbehörden im Freistaat verschoben heute ein weiteres Mal die Bekanntgabe von Einzelheiten. Die Zahlen, die unter anderem darüber Auskunft geben sollen, wie viele der positiv Getesteten ihr Ergebnis inzwischen erfahren haben, sollten nun morgen Nachmittag bekanntgegeben werden, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums mit. Die bayerische Regierung hat die Probleme auf fehlende Software und eine unerwartet große Zahl von Freiwilligen zurückgeführt, die sich den Tests unterzogen hatten.


20:34 Uhr

Viel Arbeit für Ämter und Ärzte für Corona-Tests

Sie sollen der Schlüssel dazu sein, die Corona-Pandemie im Griff zu behalten, ohne das öffentliche Leben noch einmal so zu beeinträchtigen, wie es im Frühjahr der Fall war: regelmäßige Corona-Tests. Lehrer, Reiserückkehrer, Mitarbeiter in Altenheimen und Krankenhäusern - alle, die potenziell das Virus an viele andere weiter geben könnten, sollen getestet werden. Für die Gesundheitsämter und Ärzte bedeutet das viel Aufwand.


19:54 Uhr

Hitze sorgt für Ansturm auf die Küsten - viele Strandampeln auf Rot

Das anhaltend schöne Wetter lockt auch an diesem Wochenende wieder viele Menschen an die Strände von Nordsee und Ostsee. Besonders kritisch sah es heute an der Ostseeküste aus: Die Strandampel auf der Internetseite strandticker.de sprang in mehreren Orten auf Rot, darunter Scharbeutz, Niendorf und Timmendorfer Strand (alle Kreis Ostholstein). Auch in Schwedeneck (Kreis Rendsburg-Eckernförde) nördlich von Kiel herrschte an den Stränden großer Andrang, deshalb wurde die Zufahrt nach Surendorf laut Tourismuszentrale am Sonnabend gesperrt. In Mecklenburg-Vorpommern war es laut NDR 1 Radio MV besonders voll am Strand von Zingst auf dem Darß. Hunderte Badegäste hielten sich dort auf - nicht immer mit dem nötigen Mindestabstand von 1,50 Metern.


19:10 Uhr

Hamburg: Rund 1.000 Menschen demonstrieren gegen Corona-Politik

Rund 1.000 Menschen haben heute in der Hamburger Innenstadt gegen Maskenpflicht und die Corona-Politik von Bund und Ländern demonstriert. Da die meisten Teilnehmer keine Gesichtsmasken trugen und im Laufe der Veranstaltung auch die Abstände immer geringer wurden, forderte die Polizei die Veranstalter nach eineinhalb Stunden auf, die Versammlung zu beenden. Die Auflagen für die Kundgebung würden nicht mehr eingehalten. Die Veranstalter reagierten darauf, indem sie die Demonstranten sich neu aufstellen ließen - mit Erfolg: Die Demo durfte fortgesetzt werden. Am Rande der Demo wurde ein Kameramann nach eigenen Angaben von zwei Demonstrierenden mit Faustschlägen attackiert. 


18:20 Uhr

Bundesratspräsident Woidke kritisiert Vorpreschen bei Corona-Regeln

Bundesratspräsident Dietmar Woidke hat die Länder zu einer engen Zusammenarbeit bei den Corona-Regeln aufgerufen. Im März und April hätten sich die Länder sehr eng mit der Bundesregierung abgestimmt, sagte der brandenburgische Ministerpräsident. Dies sei die Basis dafür gewesen, relativ glimpflich und moderat durch die Coronakrise zu kommen. Der SPD-Politiker betonte, das permanente Vorpreschen mancher Bundesländer verunsichere die Menschen. Politik müsse hingegen Vertrauen schaffen. Angesichts steigender Zahlen neuer Corona-Infektionen lehnte Woidke Lockerungen der bestehenden Einschränkungen derzeit ab.


17:40 Uhr

Niedersachsen: 58 neue Infektionen gemeldet

Insgesamt 15.357 Corona-Infektionen sind bis Sonnabend in Niedersachsen gemeldet worden - das sind 58 Fälle mehr als noch am Freitag. Insgesamt 656 an Covid-19 Erkrankte wurden als verstorben gemeldet (keine Veränderung zum Vortag). 

Weitere Informationen
Eine Person macht einen Abstrich im Rachenraum bei einer anderen Person. © photocase Foto: rclassen

Corona in Niedersachsen: NDR.de beendet tägliche Statistik

Mit dem Ende fast aller Corona-Regeln wird diese Seite nicht länger mit den Corona-Daten aus Niedersachsen aktualisiert. mehr


17:28 Uhr

Niedersachsen: Rund 800 Corona-Tests täglich am Flughafen Hannover

Die mit Abstand meisten Corona-Tests bei niedersächsischen Reiserückkehrern werden am Flughafen Hannover-Langenhagen durchgeführt. Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, wurden dort in der vergangenen Woche täglich rund 700 bis 800 Abstriche gemacht. Urlauber, die nach Deutschland zurückkehren, können sich seit einer Woche kostenlos auf das Virus testen lassen.


16:43 Uhr

Zwei Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet

In Mecklenburg-Vorpommern sind von Freitagnachmittag bis Sonnabendnachmittag zwei Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGuS) mit. Insgesamt wurden im Nordosten bisher 972 Infektionen festgestellt. Die neuen Fälle traten im Landkreis Vorpommern-Greifswald und in Rostock auf. Die Zahl der Menschen, die im Nordosten im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind, blieb bei 20.

Weitere Informationen
Ein Balkendiagramm vor einem Coronavirus. © COLOURBOX Foto: Volodymyr Horbovy

Corona in MV: Daten und Fakten zur Infektionswelle

Das Infektionsgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern ist seit einiger Zeit rückläufig. Wir werden diesen Artikel zunächst nicht mehr aktualisieren. mehr


16:24 Uhr

Drei Corona-Fälle an Flensburger Schulen

An drei Flensburger Schulen wurden Schüler positiv auf das Coronavirus getestet. Das teilte die Stadt Flensburg am Nachmittag mit. Betroffen sind demnach die Käte-Lassen-Schule, die Eckener Schule und die dänische Schule Jens-Jessen-Skole. Laut Stadtsprecher Clemens Teschendorf hat das Gesundheitsamt die betroffenen Schüler und die Mitglieder ihrer sogenannten Kohorte, also ihrer festen Gruppe in der Schule - kontaktiert, um die weiteren Schritte zu veranlassen. Bis alle Ergebnisse der getesteten Schüler vorliegen, bleiben sie und ihre Lehrern vorerst in Quarantäne, sagte Teschendorf weiter.


16:09 Uhr

Spahn: Reisewarnung für Spanien war alternativlos

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Reisewarnung der Bundesregierung für fast ganz Spanien als unvermeidbar bezeichnet. Der "Bild am Sonntag" sagte Spahn, er wisse, was diese Entscheidung für viele Urlauber, für Reisebüros oder auch für Spanien bedeute. Aber leider stiegen die Infektionszahlen zu stark. Die Reisewarnung sei kein Verbot, aber eine klare Ansage. Partyurlaub sei in dieser Pandemie unverantwortlich. Seit gestern gilt für ganz Spanien außer für die Kanaren eine Reisewarnung. Rückkehrer müssen solange in häusliche Quarantäne, bis ein negatives Testergebnis vorliegt. Die Reiseanbieter TUI und DER Touristik sagten für die kommenden Tage alle Reisen in die betroffenen Gebiete ab.

Weitere Informationen
10.07.2020, Spanien, Palma de Mallorca: Dichtes gedränge herrscht an der "Bierstraße". Hunderte Urlauber aus Deutschland sollen am Ballermann auf Mallorca Party gemacht haben, ohne sich um die derzeit in Spanien geltenden Corona-Regeln zu scheren.  Foto: Michael Wrobel

Spahn: "Partyurlaub ist unverantwortlich"

Wer trotz der Reisewarnung nach Spanien fahre, solle sich und andere auch im Urlaub vor dem Coronavirus schützen, fordert Gesundheitsminister Spahn. Ein Partyurlaub sei unverantwortlich. Mehr bei tagesschau.de extern


15:30 Uhr

Niedersachsen: Ministerin Reimann begrüßt Spanien-Reisewarnung

Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann (SPD) hat die Ausweisung großer Teile Spaniens als Risikogebiet und die entsprechende Reisewarnung der Bundesregierung begrüßt. Die Entscheidung sei vor dem Hintergrund der zuletzt gestiegenen Infektionszahlen richtig, teilte Reimann heute in Hannover mit. "Für alle, die sich derzeit im Urlaub in einer der betroffenen Regionen befinden oder in nächster Zeit eine Reise dorthin antreten wollten, ist das natürlich eine bittere Nachricht, aber der Gesundheitsschutz geht vor", sagte Reimann. Wichtig sei, dass sich alle Reisenden, die aus einem Risikogebiet nach Niedersachsen zurückkommen, in häusliche Quarantäne begeben und sich auf Covid-19 testen lassen. Bis ein negatives Testergebnis vorliege, müsse die Quarantäne eingehalten werden.


14:42 Uhr

Dänemark schafft Sechs-Tage-Regel ab

Wer nach Dänemark reisen will, muss bisher wegen der Corona-Krise mindestens sechs gebuchte Übernachtungen nachweisen. Diese umstrittende Regelung solle bald wieder passé sein, entschied die Regierung. Ab dem 22. August soll in Dänemark zudem eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln gelten.

Weitere Informationen
Autos stehen im Stau vor dem Grenzübergang Krusau in Richtung Dänemark. © NDR Foto: Carsten Rehder/dpa

Dänemark schafft Sechs-Tage-Regel ab

Wer nach Dänemark reisen will, muss bisher wegen der Corona-Krise mindestens sechs gebuchte Übernachtungen nachweisen. Diese umstrittene Regelung solle bald wieder passé sein, entschied die Regierung. extern


12:56 Uhr

24 neue Corona-Infektionen in Schleswig-Holstein

Für Schleswig-Holstein wurden 24 Neuinfektionen gemeldet. Die meisten neuen Fälle gab es aus den Kreisen Pinneberg und Kiel.


12:02 Uhr

Bayern will Zahlen zu Test-Panne veröffentlichen

Nach der Corona-Test-Panne bei Reiserückkehrern will das bayerische Gesundheitsministerium heute weitere Einzelheiten mitteilen. Ursprünglich sollten genaue Zahlen zu den verspäteten Ergebnissen bereits gestern veröffentlicht werden. Der Sprecher der Bundesregierung, Seibert, sprach von einer sehr ernsthaften und bedauerlichen Panne. Es sei wichtig, die Fehler zu analysieren, damit so etwas künftig nicht mehr passiere. Die Behörden in Bayern hatten mehrere hundert Reisende mit positivem Befund verspätet oder gar nicht benachrichtigt. Die Bundesärztekammer fordert, deutschlandweit Testzentren einzurichten. Präsident Reinhardt sagte der "Rheinischen Post", so würden niedergelassene Ärzte nicht überfordert.


10:54 Uhr

Hamburg meldet 28 Neuinfektionen

In Hamburg wurden 28 Neuinfektionen registriert. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Infizierten auf 5.877, von denen allerdings 5.100 als genesen gelten. Die Zahl der Todesopfer liegt weiter bei 231. 15 Patienten werden in Krankenhäusern behandelt, neun von ihnen auf Intensivstationen.


10:26 Uhr

TUI sagt alle Pauschalreisen nach Spanien ab

Der weltweit größte Tourismuskonzern aus Hannover, TUI, sagt wegen der Reisewarnung für Spanien alle Pauschalreisen dorthin ab. Dies gelte von heute an, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Kunden würden Umbuchungen zu anderen Zielen angeboten. Das Auswärtige Amt hat eine offizielle Warnung für Spanien herausgegeben. Grund sind die steigenden Corona-Zahlen in dem Land. Die Warnung gilt auch für die Urlaubsinseln Mallorca und Ibiza.


08:00 Uhr

Bundesweit wieder mehr als 1.400 Neuinfektionen

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts sind seit gestern bundesweit 1.415 neue Corona-Fälle bestätigt worden. Damit haben sich bislang insgesamt mehr 222.828 Menschen in Deutschland mit dem Virus angesteckt. Die Zahl der Todesfälle stieg demnach innerhalb von 24 Stunden um sechs auf insgesamt 9.231.


07:46 Uhr

Kliniken gut vorbereitet auf Anstieg von Covid-19-Fällen

Trotz der aktuell steigenden Zahlen von Corona-Infektionen in Deutschland besteht für die großen Kliniken im Norden kein Anlass zur Sorge. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Mecklenburg-Vorpommern stehen dort aktuell 748 Intensiv-Betten mit Beatmungskapazität zur Verfügung. Mittlerweile gäbe es außerdem Strukturen, die bei Bedarf aktiviert werden könnten. "Die Unimedizin hat jetzt Übung, wir haben zahlreiche Mitarbeiter intensivmedizinisch geschult, Beatmungsgeräte aktiviert, diagnostische Geräte neu angeschafft", sagte der Vorstandschef der Unimedizin Rostock, Christian Schmidt. Auch in Schleswig-Holstein ist die Lage laut Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft, Patrick Reimund, entspannt. Zuletzt wurden dort in den Kliniken an die 20 Corona-Patienten behandelt. Zur Hoch-Zeit im Frühjahr waren es laut Reimund 150 Erkrankte gleichzeitig. Ihm zufolge gebe es in Schleswig-Holstein etwa 400 freie Intensivbetten. Für einen explosionsartigen Anstieg von Patientenzahlen lägen momentan keine Anhaltspunkte vor. In Hamburg gilt die Versorgung ebenfalls als gesichert. Mit Blick auf 12.500 Krankenhausbetten und derzeit rund 20 stationär behandelten Covid-Patienten seien die Krankenhäuser durch die unmittelbare Behandlung von Pandemie-Opfern nicht mehr stark belastet. Auch die zehnfache Zahl von Covid-Patienten wäre gut zu schaffen. Zu Beginn der Corona-Pandemie war befürchtet worden, dass die Zahl der Intensivbetten zu klein wäre.


06:06 Uhr

Touristen-Kontrollen in Mecklenburg-Vorpommern

Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern will heute und in den kommenden Tagen verstärkt Touristen kontrollieren. Das berichtet NDR 1 Radio MV. Wegen der Corona-Pandemie dürfen sich Besucher aus anderen Bundesländern weiterhin ohne gebuchte Übernachtung nicht in MV aufhalten. Ausgenommen sind Busreisegruppen. Auch die Einhaltung des nötigen Abstands und das Tragen von Masken soll kontrolliert werden - vor allem an den Küsten. Wegen des sommerlichen Wetters wird an diesem Wochenende wieder mit vielen Besuchern an den Stränden und Badestellen gerechnet.


06:05 Uhr

Reiserückkehrer aus Spanien müssen sich testen lassen

Spanien gilt in Deutschland wieder fast komplett als Corona-Risikogebiet. Darauf haben sich gestern das Bundesgesundheitsministerium, das Auswärtige Amt und das Innenministerium verständigt. Ausgenommen von der Einstufung sind nur die Kanarischen Inseln. Wer in einem Risikogebiet war, muss sich in Deutschland anschließend auf das Coronavirus testen lassen und bis das Ergebnis vorliegt in Quarantäne begeben. Das bedeutet, dass viele deutsche Touristen, die zurzeit zum Beispiel Urlaub auf Mallorca machen, sich bei der Heimkehr nun testen lassen müssen.


06:03 Uhr

Beiträge aus NDR Landesmagazinen zum Thema Corona

In den NDR Landesmagazinen wurde gestern Abend ausführlich über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland berichtet. Eine Auswahl der Beiträge:


06:01 Uhr

Live-Ticker von NDR.de startet - guten Morgen!

Das Team von NDR.de informiert Sie auch heute wie gewohnt im Live-Ticker über die Folgen der Coronavirus-Pandemie in und für Norddeutschland. Guten Morgen!

Am Freitag sind von den Behörden in Norddeutschland 164 neue Corona-Fälle gemeldet: in Niedersachsen 87, in Schleswig-Holstein 30, in Hamburg 29, in Mecklenburg-Vorpommern 11 und in Bremen 7.

FAQ, Podcast und Hintergrund
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