Stand: 12.11.2021 23:53 Uhr

Corona-Blog: Niedersachsens Intensivstationen füllen sich

In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Freitag, 12. November 2021, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Alle Meldungen des Tages können Sie hier nachlesen. Am Sonnabendmorgen starten wir einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Niedersachsen: Auslastung der Intensivstationen teils kritisch
  • Interview: Experten sehen Weihnachtsmärkte kritisch
  • MV setzt auf 2G-Pflicht ab Warnstufe "Orange"
  • Spahn fordert 2G-Plus-Regelung für Veranstaltungen
  • Bürgertests von morgen an wieder kostenlos
  • Wieler mahnt zu Kontaktreduzierung: "Es ist fünf nach zwölf"
  • Österreich, Tschechien und Ungarn wieder als Hochrisikogebiet eingestuft
  • Niedersachsen: 2G wird ausgeweitet zum Schutz der Geimpften
  • Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf neuen Höchstwert von 263,7
  • Gemeldete Neuinfektionen im Norden: 2.143 in Niedersachsen, 511 in Schleswig-Holstein und 560 in Hamburg, 526 in Mecklenburg-Vorpommern, 125 im Land Bremen

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


23:50 Uhr

Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!

Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine kleine Pause. Das Team wünscht Ihnen einen gute Nacht! Am Sonnabendmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Pandemie in Norddeutschland.


23:29 Uhr

2G-Regel stößt in MV auf geteiltes Echo

Die heute verkündete Einführung einer 2G-Pflicht bei einer weiter steigenden Zahl von Covid-Patienten in Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern stößt auf geteilte Reaktionen bei Wirtschafts-, Sport- und Tourismusverbänden im Land. Nur in einem herrscht Einigkeit: Es muss etwas passieren, um die Infektionslage in den Griff zu bekommen.


21:00 Uhr

Auslastung der Intensivstationen in Teilen Niedersachsens bereits kritisch

Einige niedersächsische Regionen stoßen an ihre intensivmedizinischen Grenzen. Im Landkreis Gifhorn zum Beispiel sind fünf von zwölf Intensivbetten inzwischen von Covid-19-Patienten belegt - und die Station damit voll. Auch die Kapazitäten in den benachbarten Kreisen Celle, Peine und Wolfsburg sind zu 100 Prozent ausgelastet. Wäre die Belegungsquote durch Covid-19-Betroffene landesweit so hoch wie in diesen Kreisen, wäre die Corona-Warnstufe 2 erreicht. Die Karte zeigt die Belegung der norddeutschen Intensivstationen. Je dunkler sie eingefärbt ist, desto höher ist der Anteil an Corona-Patienten. Die Karte zeigt auch, dass einige Intensivstationen selbst ohne Corona-Fälle bereits ausgelastet sind.


20:44 Uhr

Gastronom blickt mit Sorge auf kommende Wochen

Die steigenden Infektionszahlen und mögliche Regelverschärfungen machen auch Gastronomen in Schleswig-Holstein Sorgen. Gastwirt Torben Klammer hat viele Tischreservierungen für das Jahresende. Aber jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, habe er Angst, dass es eine Stornierung sein könnte. Auch die Einführung von 2G in der Gastronomie sieht er derzeit eher als Risiko denn als Chance.


20:30 Uhr

Niederlande gehen ab morgen in Teil-Lockdown

Angesichts schnell steigender Infektions- und Patientenzahlen haben die Niederlande einen Teil-Lockdown verhängt. Die verschärften Maßnahmen sollten zunächst für drei Wochen gelten, kündigte Ministerpräsident Mark Rutte am Abend in Den Haag an. Von morgen an müssen Gaststätten und Supermärkte um 20 Uhr schließen, andere Geschäfte bereits um 18 Uhr. Die 1,50-Meter-Abstandsregel wird wieder eingeführt, Bürger sollen wieder zu Hause arbeiten und maximal vier Besucher zu Hause empfangen. Sportwettkämpfe wie Fußballspiele müssen ohne Publikum stattfinden. Von dem Shutdown ausgenommen sind Kinos und Theater. Dort gilt weiter 3G. Erst Ende September hatte das Land die meisten Regeln stark gelockert. Die Inzidenz in den Niederlanden liegt mit weit über 500 doppelt so hoch wie in Deutschland.


20:03 Uhr

Schleswig-Holstein: Booster-Impfungen sind gefragt

Der Wunsch nach Impfungen zur Auffrischung des Corona-Schutzes ist in Schleswig-Holstein angesichts stark steigender Infektionszahlen offenbar groß. Ob in Kiel, Schönkirchen (Kreis Plön) oder in Kaltenkirchen (Kreis Segeberg) - überall mussten Impfwillige heute lange Wartezeiten bei den mobilen Impfstellen in Kauf nehmen. "Wir arbeiten hier am Limit", sagte Arzt Timon Schönfeld bei der mobilen Impfaktion in Kaltenkirchen. Dort mussten sogar viele Menschen wieder nach Hause geschickt werden, weil die beiden Impfärzte kaum hinterherkamen.


19:15 Uhr

Lübeck führt am Montag 2G-Regel ein

Von Montag an gilt in Lübeck die 2G-Regel: In viele Bereiche der Stadtverwaltung, in Bibliotheken, Museen, in die Volkshochschule, in Schwimmbäder, ins Theater und in die Musik- und Kongresshalle kommen dann nur noch Genesene und Geimpfte. Das gab die Stadt am Freitagabend bekannt. "Die aktuellen Infektionszahlen erfordern ein konsequentes und zügiges Handeln", sagte Bürgermeister Jan Lindenau (SPD). "Es liegen gesicherte Erkenntnisse vor, dass von Ungeimpften, aber für den Moment negativ getesteten Personen, eine höhere Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht als von geimpften Personen."

Ausgenommen von der 2G-Regel sind außerschulische Bildungsangebote, wenn der Teilnehmendenkreis im Wesentlichen unverändert bleibt und alle Teilnehmenden eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Auch Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind ausgenommen.


19:07 Uhr

Frankreich-Reisen: Testpflicht für Ungeimpfte

Frankreich verschärft für nicht gegen Corona geimpfte Einreisende aus Deutschland die Auflagen. Ab morgen müssen Menschen ohne Impfung ab zwölf Jahren, die aus Deutschland in das Nachbarland einreisen wollen, einen weniger als 24 Stunden vor der Abreise vorgenommenen negativen PCR- oder Antigentest vorweisen. Das geht aus dem französischen Amtsblatt hervor. Bislang durften die Testergebnisse maximal 72 Stunden alt sein. Ausnahmen gibt es unter anderem für Berufspendler.


18:41 Uhr

Fehrs: "Es ist nicht allein der Tod, der traurig macht"

Mit einem Gedenkgottesdienst hat die evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg an die Opfer der Corona-Pandemie erinnert. Die Veranstaltung in der Hauptkirche St. Petri richtete sich besonders an Angehörige und Freunde von Menschen, die an oder mit Corona gestorben sind, wie die Nordkirche mitteilte. Eingeladen waren aber auch Pflege- und Betreuungskräfte von Heimen und Krankenhäusern. "Es ist in alldem nicht allein der Tod, der traurig macht", sagte Bischöfin Kirsten Fehrs in ihrer Predigt. Sie richtete ihren Blick auch auf Kinder und Jugendliche, die unter den Folgen der Pandemie litten, oder auf Kita-Beschäftigte und Pflegekräfte, die vor Erschöpfung nicht mehr schlafen könnten. "Wir alle haben Menschen vor Augen, deren Perspektiven zerstört sind und die schwere, persönliche Krisen durchleben. Sie sind in unseren Herzen und Gedanken - genau wie diejenigen, die Schwerkranke mit höchster Anstrengung versorgt und gepflegt haben."


18:06 Uhr

125 Neuinfektionen im Land Bremen

125 neue Corona-Fälle melden die Behörden im Land Bremen heute -103 in der Stadt Bremen und 22 in Bremerhaven. Wie Radio Bremen berichtete, waren es gestern zuvor 132 Neuinfektionen in der Stadt Bremen, 79 vor einer Woche. In Bremerhaven gab es gestern 19 Neuinfizierte, heute vor einer Woche vor einer Woche waren es 20. Sowohl in Bremen als auch in Bremerhaven steigen die Inzidenzwerte weiter: In Bremen von 95,0 auf 97,6, in Bremerhaven 129,5 auf 131,2.


17:43 Uhr

Experten: "Die nächsten Wochen werden entscheidend sein"

Die vierte Corona-Welle rollt, gleichzeitig beginnt die Weihnachtsmarkt-Saison, wo viele Menschen aufeinandertreffen. Kann das gut gehen? Darüber hat NDR Info mit dem Epidemiologen Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut in Bremen und mit Uwe Gerecke, wissenschaftlicher Leiter des Verbands Deutscher Betriebs- und Werksärzte, gesprochen.

"Wir haben ein großes Problem", sagt Zeeb angesichts der weiter exponentiell steigenden Infektionszahlen. Bekannte Schutzmaßnahmen wie etwa Kontaktbeschränkungen müssten wieder hochgefahren werden, zudem brauche es eine Erstimpfungs- und Booster-Initiative. Er habe großes Verständnis für die Nöte der Weihnachtsmarkt-Händler. Aber man könne nicht ausschließen, dass die Entscheidung, die Märkte stattfinden zu lassen, zurückgenommen werden muss. Der Scheitelpunkt der Infektionskurve ist für den Epidemiologen noch nicht in Sicht. "Es wird sicher noch Wochen dauern."

"Wer am Wochenende gefeiert hat, sollte sich morgens selbst testen, auch wenn er geimpft ist, um die Kollegen nicht anzustecken", rät Betriebsarzt Gerecke. Auch er betont: "Die nächsten Wochen werden entscheidend sein, wie das Weihnachtsfest ausfällt. Wir empfehlen, Kontakte zu reduzieren und sich impfen zu lassen."


16:53 Uhr

526 neue Fälle in MV - Inzidenz erreicht wieder Höchstwert

In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 526 neue Corona-Infektionen registriert, die Sieben-Tage-Inzidenz klettert auf einen erneuten Höchststand - um 1 auf 188,9 neue Fälle pro 100.000 Einwohner. Vier weitere Infizierte starben, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) mitteilte. Nach Zahlen des LAGuS und des Gesundheitsministeriums werden landesweit derzeit 172 (+16) Menschen wegen einer Covid-19-Erkrankung in einem Krankenhaus behandelt, von ihnen liegen 38 (-1) auf einer Intensivstation.


16:16 Uhr

Altmaier will Wirtschaftshilfen verlängern

Der geschäftsführende Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, Corona-Wirtschaftshilfen bis Ende März zu verlängern. Er sei darüber innerhalb der geschäftsführenden Bundesregierung im Gespräch auf Ministerebene, sagte Altmaier mit Blick auf Noch-Finanzminister Olaf Scholz (SPD). Die Überbrückungshilfe III Plus, das zentrale Kriseninstrument der Bundesregierung, ist bislang bis Ende 2021 befristet. Die Überbrückungshilfe bekommen Unternehmen mit einem Corona-bedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent. Erstattet werden fixe Betriebskosten.


15:15 Uhr

MV setzt auf 2G-Pflicht ab Warnstufe "Orange"

Mecklenburg-Vorpommern führt die 2G-Regel für Städte und Landkreise ein, die auf der landeseigenen Corona-Warnampel die Stufe "Orange" erreichen. Die Regelung tritt formal morgen in Kraft. Bisher sind alle Regionen noch gelb, allerdings sollen Werte, ab denen eine Region in die nächsthöhere Warnstufe kommt, verschärft werden. Genaue Werte nannte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) nach einer Sonder-Kabinettssitzung heute zunächst nicht. "Es sind vor allem die Ungeimpften, die von der Pandemie betroffen sind", sagte Schwesig. Die Sieben-Tage-Inzidenz bei Neuinfektionen bei den Ungeimpften liege bei über 370, bei Geimpften dagegen bei unter 50. "Bitte lassen Sie sich impfen", appellierte Schwesig. "Nehmen Sie auch die Auffrischungsimpfung wahr".

2G bedeutet, dass nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt zu bestimmten Freizeitstätten bekommen. Dazu gehören laut Schwesig die Innenbereiche von Restaurants, Theatern, Kinos, Museen oder auch Schwimmbäder und Fitness-Center. Mitarbeiter in 2G-Bereichen, die nicht geimpft sind, müssten dann täglich einen Corona-Test machen. Ausgenommen von 2G sind nach den Worten der Ministerpräsidentin Kinder unter zwölf Jahren. 12- bis 17-Jährige seien bis Jahresende ausgenommen. 7- bis 17-Jährige müssten aber einen tagesaktuellen Test vorlegen.


14:23 Uhr

Schleswig-Holsteins Innenministerin als Kontaktperson in Isolation

Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) hat sich wegen eines Kontakts mit einer Corona-infizierten Person ins Homeoffice verabschiedet. Die 63-Jährige habe sich bis auf Weiteres in Isolation begeben, sagte ein Ressortsprecher heute. Bisherige Tests bei ihr seien negativ verlaufen. Geplante Termine musste Sütterlin-Waack absagen.


13:52 Uhr

Spahn kritisiert Ampel-Partner: Zu wenige Eindämmungs-Instrumente

Der scheidende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Pläne der voraussichtlichen Regierungspartner SPD, FDP und Grüne kritisiert, in einer neuen Rechtsgrundlage künftig weniger Eindämmungs-Instrumente in der Corona-Pandemie aufzuführen. "Es braucht mehr als aktuell möglich gemacht werden soll", sagte Spahn. In den Plänen der Ampel-Partner sind vorerst etwa keine pauschalen Schließungen von Einrichtungen mehr als Möglichkeit für die Länder vorgesehen. Die vom Bundestag festgestellte "epidemische Lage" als bisherige Rechtsgrundlage für Maßnahmen soll den Plänen zufolge am 25. November auslaufen. Die Ampel-Parteien diskutieren auch über eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen. Grünen-Experte Janosch Dahmen nannte etwa Pflegekräfte, Ärzte, Reinigungs- und Küchenpersonal in Kliniken oder Pflegeheimen. Spahn wandte sich erneut gegen eine allgemeine Corona-Impfpflicht und verwies auf Schwierigkeiten bei der Umsetzbarkeit und Kontrollen von Menschen, die sich dann weigerten: "Zerren wir dann Sahra Wagenknecht mit der Landespolizei zur Impfstelle?" Die Linke-Politikerin hatte kürzlich in der ARD-Sendung "Anne Will" Vorbehalte gegen Impfungen deutlich gemacht.


13:46 Uhr

Evangelische Landeskirche Niedersachsen empfiehlt schärfere Corona-Maßnahmen

Die Evangelische Landeskirche Hannover hat aufgrund der sich verschärfenden Corona-Infektionslage Abstandsregeln und Maskenpflicht in allen Gottesdiensten empfohlen. Damit nehme man besonders gut besuchte Gottesdienste zum Ewigkeitssonntag und an den Advents- und Weihnachtsfeiertagen in den Blick, teilte die Landeskirche heute mit. Die Handlungsempfehlungen gingen über die Vorgaben hinaus, die laut Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen für Religionsgemeinschaften gelten. Bei Gottesdiensten ohne Zugangsbeschränkungen in Innenräumen solle auf Gemeindegesang verzichtet werden, im Freien sei es möglich, mit FFP2-Masken zu singen. Bei Gottesdiensten unter 2G- oder 3G-Bedingungen dürfe drinnen mit Maske gesungen werden, draußen auch ohne.


13:20 Uhr

MV: CO2-Messgeräte sollen Lüftungsverhalten in Kitas unterstützen

Mit CO2-Messgeräten will das Sozialministerium in Mecklenburg-Vorpommern die Hygienekonzepte in Kitas und Tagespflegestellen flankieren. "Unsere oberste Maxime ist, die Kitas offenzuhalten und einen weiteren Lockdown zu vermeiden", sagte Sozialministerin Stefanie Drese heute. Mit den Geräten soll das Lüftungsverhalten in den Einrichtungen unterstützt werden. Aktuell seien die Infektionszahlen in den Kitas jedoch dank der guten Umsetzung der Schutzmaßnahmen vor Ort relativ gering. Betont wurde, dass das Lüftungsverhalten in den kälteren Monaten - wegen der erwarteten höheren Viruslast und dem daher höheren Infektionsrisiko - wieder von großer Bedeutung sei.


12:35 Uhr

Corona-Kontrollen in Hamburger Gastro-Szene lückenhaft

Wer als Kneipenwirt oder Restaurantbetreiber seine Gäste nicht auf die geltenden Corona-Zugangsvoraussetzungen hin kontrolliert, muss mit Bußgeldern rechnen. Doch Besucher und Wirte im Hamburger Schanzenviertel berichten NDR Info, dass nicht alle es mit 3G oder 2G so genau nehmen.


12:12 Uhr

560 neue Corona-Fälle in Hamburg - Inzidenz knapp über 160

Nach Angaben der Sozialbehörde sind heute 560 neue Corona-Fälle in Hamburg registriert worden. Das sind 44 Fälle mehr als gestern und 17 mehr als am Freitag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg leicht an - von 159,9 gestern auf 160,8 am Freitag. Vor einer Woche lag der Inzidenzwert bei 141,6.


11:55 Uhr

Bremen weiter bundesweiter Impf-Spitzenreiter

Das Bundesland Bremen hat unter allen Bundesländern weiterhin die höchste Quote bei den Corona-Impfungen. 79,1 Prozent der Menschen sind dort vollständig geimpft; die Quote der mindestens einmal Geimpften liegt bei 81,6 Prozent, wie Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) von heute zeigen. Bei den vollständig Geimpften folgen das Saarland (73,9 Prozent) und Hamburg (72,9) auf den Plätzen zwei und drei. Niedersachsen liegt auf Platz sechs bei 69,3, der Bundesdurchschnitt bei 67,4 Prozent.


11:43 Uhr

3G-Regel gilt nun für alle Beschäftigten am UKSH

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat die 3G-Regel zum Schutz vor Corona-Infektionen ausgeweitet. Betroffen seien jetzt rund 12.000 Beschäftigte in allen Bereichen, berichteten die "Kieler Nachrichten" heute. Alle Mitarbeiter ohne Impf- oder Genesenennachweis müssen nach Angaben von Kliniksprecher Oliver Grieve seit Mittwoch täglich zu Dienstbeginn einen Corona-Selbsttest machen. Das sei kein allzu großer Aufwand, da die Impfquote im UKSH bei mehr als 90 Prozent liege. Zuvor hatte die Testpflicht nur für ungeimpftes Personal mit direktem Patientenkontakt gegolten.


11:35 Uhr

Wieler: "Es ist fünf nach zwölf"

RKI-Präsident Lothar Wieler hält bei einer Bundespressekonferenz eine Karte mit den Sieben-Tage-Inzidenzen in den Landkreisen hoch. © dpa-Bildfunk Foto: Wolfgang Kumm/dpa
Angesichts stark gestiegener Infektionszahlen mahnt RKI-Chef Wieler die Menschen zu Kontaktreduzierungen.

Der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, hat die Menschen in Deutschland angesichts der Ausbreitung des Coronavirus eindringlich zur Beschränkung ihrer Kontakte aufgerufen. "Es ist fünf nach zwölf", sagte Wieler heute. In etlichen Landkreisen gebe es so viele Neuinfektionen, dass die Kliniken und besonders die Intensivstationen an der Kapazitätsgrenze seien. Dies werde ohne zusätzliche Maßnahmen überall in Deutschland eintreten. "Die vierte Welle trifft uns jetzt mit voller Wucht." Wieler erklärte, dass zum Beispiel von den mehr als 50.000 neu infizierten Menschen, die gestern gemeldet worden waren, im Laufe der Zeit etwa 3.000 im Krankenhaus behandelt werden müssten und 200 versterben würden. Auch bei Veranstaltungen mit Zutritt nur für Geimpfte und Genesene (2G) sollte man laut Wieler Maske tragen. Allerdings reiche 2G in besonders belasteten Regionen nicht mehr aus. So müsse bei Großveranstaltungen die Personenzahl reduziert oder ein Verbot erwogen werden: "Wir wissen, dass insbesondere in Innenräumen sogenannte Superspreader-Events stattfinden."


11:14 Uhr

Österreich wird wieder zum Hochrisikogebiet

Wegen hoher Corona-Inzidenzen hat die Bundesregierung fast ganz Österreich wieder als Hochrisikogebiet eingestuft. Die Regelung gelte von Sonntag an, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute. Das heißt, nicht Geimpfte und nicht Genesene müssen nach ihrer Rückkehr nach Deutschland in Quarantäne. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag in Österreich zuletzt bei über 700 Fällen pro 100.000 Einwohnern. In Oberösterreich erreichte der Wert fast 1.200. Geimpfte und Genesene können die Quarantäne abwenden, wenn sie bereits vor ihrer Einreise einen Genesenen- oder Impfnachweis an die deutschen Behörden übermitteln. Auch Tschechien und Ungarn werden als Hochrisikogebiete eingestuft.


11:09 Uhr

Bürgertests ab morgen wieder kostenfrei

Neben schärferen 2G-Regelungen hat Gesundheitsminister Jens Spahn auch angekündigt, die neue Testverordnung noch heute zu unterzeichnen. Damit sollen Corona-Tests für die Bürgerinnen und Bürger wieder kostenlos werden. In Kraft treten werde dies bereits morgen, sagte Spahn. Er rechne damit, dass ab Montag auch das Angebot an Tests wieder ausgeweitet werde. Zudem sollen Ärzte statt der bisherigen 20 Euro ab Dienstag 28 Euro als Vergütung für eine Impfung erhalten. Spahn verwies darauf, dass die Zahl der Impfungen wieder anziehe. In dieser Woche seien mehr als 4,3 Millionen Dosen bestellt worden, was eine Vervierfachung verglichen mit den vergangenen Wochen darstelle. Neben den Praxen gebe es wieder mehr als 170 Impfstellen und rund 600 mobile Teams.


10:56 Uhr

Spahn will 2G-Plus-Regelung für Veranstaltungen

Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) dringt wegen der immer schnelleren Corona-Ausbreitung auf ein rasches Gegensteuern. "Wir müssen alles tun, um diese Dynamik zu brechen", sagte Spahn heute auf einer Pressekonferenz mit RKI-Chef Lothar Wieler. "Sonst wird es für das ganze Land ein bitterer Dezember", so Spahn. Er kündigte an, den Zugang zu öffentlichen Veranstaltungen angesichts des Infektionsgeschehens deutlich erschweren zu wollen. Es solle hier künftig die sogenannte 2G-Plus-Regel greifen, sagte Spahn. Das bedeutet, dass nur noch Geimpfte und Genesene mit einem aktuellen Corona-Test Einlass bekommen. Die bisherige 3G-Regel mit Zugang für Geimpfte, Genesene und Getestete werde alleine nicht mehr reichen. Dies sei außerdem zu oft nicht kontrolliert worden.


10:49 Uhr

Weil: Mehr 2G in Niedersachsen, "um Geimpfte zu schützen"

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat heute angekündigt, dass die künftige Corona-Landesverordnung eine Ausweitung der 2G-Regeln vorsehen wird. Zwar würden erst am Montag oder Dienstag konkrete Inhalte vorgestellt, doch erfolge die "Überarbeitung des Stufenplans in Richtung 2G", so Weil. Aus den vorherigen Corona-Wellen wisse man, welche Dynamik damit verbunden sein kann. "Wir wollen so gut wie möglich vorbeugenden Brandschutz betreiben", sagte Weil. Dazu zähle die Einführung von 2G in vielen Bereichen. Für die große Mehrheit in der Gesellschaft sei das neutral, die ungeimpften Menschen müssten jedoch eine deutliche Einschränkung ihrer Möglichkeiten erwarten. "Wir machen das nicht, um die Ungeimpften zu ärgern, sondern um die Geimpften zu schützen", betonte Weil. Denn auch für Geimpfte sei ein Risiko vorhanden durch die vielen Ungeimpften - das solle reduziert werden.


10:15 Uhr

Kommt neuer Lockdown in den Niederlanden?

In den Niederlanden liegt die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen bei fast 470. Die Lage in den Kliniken dort ist angespannt. Ein weiterer kurzer, eingeschränkter Lockdown ist unumgänglich, heißt es heute aus Kreisen des niederländischen Krisen-Managements. Veranstaltungen müssten abgesagt werden und Kinos und Theater wieder schließen. Schulen und Kitas sollen aber offen bleiben. Die Experten empfehlen auch, landesweit die 2G-Regel einzuführen.


09:48 Uhr

Debatte über Impfpflicht im Profi-Sport

Ein Corona-Fall bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Spielausfälle und steigende Inzidenzen bundesweit: Die sich drastisch verschärfende Pandemie-Lage hat auch den Sport mit voller Wucht eingeholt. Nun ist eine Debatte um eine Impfpflicht im Profi-Sport entbrannt. Fußball-Bundestrainer Hansi Flick etwa wünscht sich "ganz klar", dass seine Nationalspieler geimpft sind. Die Clubs aller Profiligen haben vor allem den Spielbetrieb im Blick - und ihre eigenen Ziele. Der Ausfall teurer Profis - zumal von Leistungsträgern - wiegt schwer im Kampf um Meisterschaften, Pokale und damit letztlich auch Wirtschaftlichkeit. Doch ist wirklich denkbar, dass eine Impfpflicht durchgesetzt werden kann? Oder gibt es Alternativen - etwa durch die "2G-Hintertür"?


09:34 Uhr

Buchholz: Überbrückungshilfen zum Jahresende auslaufen lassen

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) fordert ein Auslaufen der Corona-Überbrückungshilfen zum Jahresende. "Wir müssen aus ordnungspolitischen Gründen darauf achten, dass dies keine Dauerförderung wird", sagte Buchholz. Zwar sei die Lage für Veranstalter durch den möglichen Ausfall von Veranstaltungen wieder schwieriger. Aber insgesamt müssten die Überbrückungshilfen zeitlich begrenzt werden. Sollten sie weiter laufen oder neu aufgelegt werden, sprach sich Buchholz angesichts der mittlerweile kaum überschaubaren Vielzahl der Programme für eine Neuorganisation aus. "Die bisherige Abwicklung über die Wirtschaftsministerien der Länder beziehungsweise Bewilligungsstellen hat sich als viel zu langwierig und ressourcenintensiv und somit als ineffizient erwiesen." Die künftige Bundesregierung solle dafür sorgen, dass Anträge einheitlich über die Finanzverwaltung und Finanzämter der Länder auf Basis eines einfachen Antrags abgewickelt werden können.


09:14 Uhr

Niedersachsens CDU-Fraktionschef Toepffer: Über Impfpflicht nachdenken

Der Ruf nach einer verpflichtenden Impfung im Kampf gegen die Corona-Pandemie wird in Niedersachsen lauter. "In letzter Konsequenz müssen wir auch über eine allgemeine Impfpflicht nachdenken", sagte CDU-Landtagsfraktionschef Dirk Toepffer heute der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Man könne beim Gesundheitsschutz nicht immer nur an die Minderheit der Ungeimpften denken, sondern müsse endlich die Interessen der geimpften Mehrheit in den Vordergrund stellen. Rechtliche Bedenken könne er nicht nachvollziehen, betonte Toepffer:"Das Bundesverfassungsgericht hat schon 1958 festgestellt, dass eine Impfpflicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist." Angesichts ihrer Tragweite müsse das im Falle der Corona-Pandemie allemal gelten. Zuvor hatte sich der Deutsche Ethikrat dafür ausgesprochen, eine Impfpflicht zumindest für bestimmte Berufsgruppen zu prüfen.


08:35 Uhr

Ab heute 2G in der Region Hannover

Die Region Hannover zieht die Konsequenzen aus den stark gestiegenen Corona-Infektionszahlen. Seit heute gilt in zahlreichen öffentlichen Stätten das 2G-Modell. Demnach dürfen nur noch Geimpfte oder Genesene Restaurants, Diskotheken, Fitnessstudios und Schwimmbäder betreten. Gleiches gilt für Theater und Kinos sowie Innenangebote in Museen und Zoos. 2G gilt auch bei Treffen und privaten Feiern, wenn mehr als 25 Menschen zusammenkommen. Dann müssen auch Kontaktdaten erhoben werden.


08:09 Uhr

Hamburg: Trotz Corona höhere Steuereinnahmen als im Vorjahr

Hamburg kann seit Jahresbeginn trotz Corona höhere Steuereinnahmen verbuchen als bislang gedacht. Das geht aus dem aktuellen Finanzbericht des Senats hervor, der NDR 90,3 vorliegt. Rund 1,1 Milliarden Euro mehr an Steuern hat die Stadt in den ersten neun Monaten eingenommen - verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2020. Gestiegen sind unter anderem die Einnahmen aus Gewerbe- und Umsatzsteuer. Weil immer mehr sowie teurere Immobilien den Besitzer oder die Besitzerin wechseln, gibt es auch Zuwächse bei der Grunderwerbssteuer. Gestiegen sind aber auch die Ausgaben der Stadt, etwa für das Personal.


07:52 Uhr

Reisinger: Pandemiemüdigkeit und Ungeimpfte tragen zu Höchstwerten bei

Die enorme Zunahme der Corona-Infektionszahlen in jüngster Zeit ist nach Einschätzung des Rostocker Infektiologen Emil Reisinger auch auf eine zunehmende Pandemie-Müdigkeit der Menschen zurückzuführen. "Die AHA-Regeln und das Tragen von Schutzmasken werden trotz der akuten Bedrohung immer weniger beachtet", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Dabei sei bekannt, dass als wichtigster Schutz vor einer Infektion nach dem Impfen gleich das Tragen von Masken komme. Das Virus grassiere besonders unter den Ungeimpften. Betroffen seien auch Menschen, bei denen die Impfung nicht im nötigen Maße angeschlagen habe. Die Wissenschaft gehe von bis zu zehn Prozent sogenannter Impfversager aus, sagte Reisinger. Diese Menschen bildeten zu wenige Antikörper. Allerdings sei zu beobachten, dass bei vielen von ihnen ein dritter Piks, die sogenannte Booster-Impfung, zu einer deutlichen Erhöhung der Antikörper führe.


07:35 Uhr

Falsch-positive Corona-Schnelltests: Hamburg wechselt Anbieter

An 300 Hamburger Schulen ist es in den vergangenen 14 Tagen zu falsch-positiven Corona-Testergebnissen gekommen, an 126 davon gab es gleich mehr als fünf falsche Ergebnisse. Das sorgte bei Eltern und Schülerinnen und Schülern für Verwirrung und Beunruhigung. Die Schulbehörde will nun den Anbieter der Corona-Tests wechseln. Ausgelöst wurden diese möglicherweise durch einen einfachen Schnupfen. Ärgerlich in so einem Fall: Die betroffenen Kinder müssen erst einmal nach Hause, bis ein PCR-Test Klarheit bringt. Auch hier wird laut Behörde reagiert: Das Nachprüfen mit den PCR-Tests soll jetzt beschleunigt werden.


07:20 Uhr

RKI: Kontakte reduzieren, Großveranstaltungen absagen

Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen in Deutschland fordert das Robert Koch-Institut mehr Einschränkungen. In ihrem wöchentlichen Bericht schreiben die Expertinnen und Experten, Kontakte sollten auf ein Minimum reduziert werden. Großveranstaltungen sollten nicht mehr stattfinden. Außerdem appelliert die Behörde an alle, weiterhin Masken zu tragen und Abstand zu halten.


07:15 Uhr

2.143 registrierte Neuinfektionen in Niedersachsen

Für Niedersachsen hat das Robert Koch-Institut heute 2.143 labordiagnostisch bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Vor einer Woche waren es 1.607. Es sind fünf weitere Todesfälle verzeichnet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt im Landesdurchschnitt 113,7 Fälle je 100.000 Einwohner (Vortag: 105,5, Vorwoche: 94,8).


06:01 Uhr

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 263,7

Das Robert Koch-Institut meldet 48.640 neue Positiv-Tests. Das sind über 11.500 Fälle mehr als am Freitag vor einer Woche, als 37.120 Neuinfektionen gemeldet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf den Höchstwert von 263,7 - von 249,1 am Vortag. Vor einer Woche lag der Wert noch bei 169,9. Weitere 191 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 97.389.


05:50 Uhr

Welche Regeln gelten auf Hamburgs Weihnachtsmärkten?

In den kommenden Tagen öffnen die ersten Hamburger Weihnachtsmärkte. Die meisten von ihnen sind - unter Einhaltung der üblichen Abstandsregeln und Maskenpflicht - frei zugänglich. Für den Verzehr von Speisen und Getränken gelten die Corona-Regelungen der Gastronomie, diese Bereiche sind abgetrennt. Dort entscheiden die Betreiber, ob sie die 3G- oder 2G-Regeln anwenden. Mehrere Betreiber haben sich auch für eine pauschale 2G-Regelung für den gesamten Markt entschieden.


05:50 Uhr

In Dänemark gilt von heute an wieder 3G

Im September hatte Dänemark seine Corona-Regeln gelockert. Wegen gestiegener Infektionszahlen gilt von heute an aber wieder an vielen Orten die 3G-Regel. Bei der Einreise müssen Touristen weiterhin einiges beachten. NDR.de hat ein FAQ zusammengetragen.


05:50 Uhr

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05:50 Uhr

Schleswig-Holstein: Inzidenz steigt auf 94,5

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist erneut gestiegen. Die Landesmeldestelle weist aktuell den Wert 94,5 aus. Am Vortag hatte er noch bei 89,4 gelegen, in der Vorwoche bei 73,0. Damit ist die Zahl der Corona-Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen aber immer noch deutlich niedriger als der Bundesdurchschnitt. Die Zahl der Neuinfektionen wurde mit 511 angegeben, nach 588 am Vortag und 417 vor einer Woche. Drei neue Todesfälle kamen hinzu, seit Beginn der Pandemie wurden damit 1.750 Tote im Zusammenhang mit Covid-19 registriert.

Am höchsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein weiter in Kiel. Dort kletterte sie auf 120,8. Der niedrigste Wert wurde im Kreis Steinburg mit einer Inzidenz von 55,9 verzeichnet.


05:50 Uhr

Service: Inzidenzwert für Ihren Wohnort ermitteln

Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein.


05:50 Uhr

Corona-Live-Ticker am Freitag startet

Einen schönen guten Morgen! NDR.de hält Sie auch heute - am Freitag, 12. November - über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Stand der Dinge. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die gestrigen Ereignisse können Sie im Blog von Donnerstag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

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Coronavirus-Update: Alle Folgen

Der Virologe Christian Drosten lieferte im Podcast Coronavirus-Update Expertenwissen - zusammen mit Virologin Sandra Ciesek. Hier alle Folgen in der Übersicht. mehr

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Die Corona-Pandemie hat lange das Leben in Norddeutschland geprägt. Ein Rückblick auf die Zeit von Februar 2020 bis September 2021. mehr

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Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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