Stand: 30.03.2021 23:56 Uhr

Coronavirus-Blog: AstraZeneca nur noch für Menschen ab 60 Jahren

Im Blog hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 30. März 2021 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Mittwoch starten wir einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • AstraZeneca-Impfstoff nur noch für Menschen ab 60 Jahren empfohlen
  • Virologe Drosten: Dritte Welle ist nur mit Lockdown aufzuhalten
  • Hamburger Senat berät über Ausgangsbeschränkungen
  • Niedersachsen: Weitere Landkreise verhängen nächtliche Ausgangssperre
  • Schleswig-Holstein: Kostenlose Selbsttests in Kitas nach Ostern
  • MV: Online-Vergabe von Impfterminen startet morgen
  • Gemeldete Neuinfektionen im Norden: 859 in Niedersachsen, 382 in Mecklenburg-Vorpommern, 328 in Hamburg, 188 in Schleswig-Holstein und 121 im Bundesland Bremen

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


23:56 Uhr

NDR.de wünscht Gute Nacht!

Für heute beenden wir die Berichterstattung zum Coronavirus in Norddeutschland. Morgen geht es mit einem neuen Blog weiter. Schlafen Sie gut!


22:31 Uhr

Merkel und Spahn werben um Vertrauen in Impfstoffe

In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für Vertrauen in die Corona-Impfstoffe geworben. "Vertrauen entsteht aus dem Wissen, dass jedem Verdacht, jedem Einzelfall nachgegangen wird", sagte Merkel am Abend nach Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder. 60- bis 69-Jährige können sich nach dem Beschluss der Gesundheitsminister nun schon bald impfen lassen. Auch sie werde das tun, wenn sie vom Land Berlin dazu aufgerufen werde, sagte Merkel. Die neue Empfehlung werde zu Veränderungen an Lieferplänen sowie der Verteilung der Impfstoffe führen. "Die Älteren schneller zu schützen, ist wichtig", betonte Spahn. Er rief alle über 60-Jährigen auf, das Impfangebot wahrzunehmen. Wichtig sei ihm auch, dass der AstraZeneca-Impfstoff "sehr wirksam" sei, fügte Spahn hinzu. Auf Grundlage der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut hatten die Gesundheitsminister von Bund und Ländern zuvor entschieden, Impfungen mit AstraZeneca uneingeschränkt nur noch an Menschen über 60 Jahre zu vergeben, an Jüngere nur unter Bedingungen und Rücksprache mit dem Arzt.


22:23 Uhr

AstraZeneca: Nordländer passen Impfplanungen an

Die Nordländer reagieren auf die Änderung der Altersempfehlung für den Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca. Überall wird der Impfstoff nur noch für Personen ab 60 Jahren verwendet. Die Länder folgen damit einer Empfehlung der Ständigen Impfkommission.

In Schleswig-Holstein gilt laut Gesundheitsministerium in Kiel fortan: Menschen unter 60 Jahren, die bereits einen Termin für den Impfstoff von AstraZeneca bis zum 11. April haben, können diesen weiterhin wahrnehmen. Sie werden mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer oder Moderna geimpft. Ein Wahlrecht bei den Vakzinen werde es weiterhin nicht geben. Wie es ab dem 12. April weitergehe, werde geprüft. Impfberechtigte mit Termin, die 60 Jahre und älter sind, können ihre Astrazeneca-Termine wie geplant wahrnehmen.

In Mecklenburg-Vorpommern werden die Terminplanungen für die Impfungen teilweise angepasst. Laut Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) sollen die in den Impfzentren bereits vereinbarten Termine möglichst beibehalten werden. "Dort wo Astrazeneca für unter 60-Jährige vorgesehen war, werden diese nun auf Biontech/Pfizer oder Moderna umgebucht."

In Hamburg sollen nun alle Menschen, die unter 60 sind und eigentlich mit AstraZeneca geimpft werden sollten, den Impfstoff von Biontech/Pfizer oder von Moderna erhalten. Impftermine sollen nicht ausfallen.

In Niedersachsen wird AstraZeneca wird ab Mittwoch nur noch für Menschen ab 61 Jahren verwendet, die den Priorisierungsgruppen 1 und 2 angehören. Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) teilte mit, es werde bei den Impfungen kurzfristig umdisponiert. "Zum Glück kam heute die Nachricht, dass Biontech seine Lieferungsmengen erhöhen kann. Insofern hoffen wir, dass die heutige Entscheidung nicht zu allzu großen Verzögerungen im Impffortgang führen wird."


19:58 Uhr

Gesundheitsminister: AstraZeneca-Impfung in der Regel nur für Personen ab 60 Jahren

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca soll nach einem Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern ab morgen nur noch für Personen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Unter 60-Jährige sollen sich "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung" weiterhin damit impfen lassen können. Dies geht aus einem Beschluss vom Abend hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.


19:49 Uhr

Schleswig-Holstein: Kostenlose Selbsttests in Kitas nach Ostern

Das Personal in Kitas, der Kindertagespflege und in Horten in Schleswig-Holstein kann sich nach Ostern zweimal pro Woche kostenlos selbst auf Corona testen. Die Einrichtungen erhalten dafür kurzfristig rund 240.000 Selbsttests, wie das Gesundheitsministerium heute mitteilte. Sie sollen spätestens im Laufe der kommenden Woche dort ankommen.


19:28 Uhr

Stiko-Mitglied erläutert Entscheidung zu AstraZeneca

Der Erlanger Virologe Klaus Überla, der Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko) ist, hat die heutige Entscheidung der Stiko zum AstraZeneca-Impfstoff erläutert. "Die Daten sprechen für einen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung von unter 55-jährigen Frauen mit AstraZeneca und dem Auftreten von Hirnvenenthrombosen bei diesen Frauen - auch wenn das seltene Ereignisse sind." Diese Frauen hätten ein eher geringes Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung und sollten daher lieber mit anderen Stoffen geimpft werden. Dagegen überwiege in der Gruppe der über 60-Jährigen das Covid-19-Risiko bei Weitem das Risiko der Hirnvenenthrombosen. "Das belegen auch Daten aus England", sagte Überla dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.


18:30 Uhr

AstraZeneca-Impfstoff nur noch für Menschen ab 60 Jahren empfohlen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt den Corona-Impfstoff von AstraZeneca nur noch für Menschen ab 60 Jahren. Die Empfehlung sei "auf Basis der derzeit verfügbaren Daten zum Auftreten seltener, aber sehr schwerer Nebenwirkungen" bei jüngeren Geimpften geändert worden.


18:18 Uhr

Landkreis Oldenburg verhängt nächtliche Ausgangssperre

Wegen hoher Corona-Infektionszahlen hat nun auch der Landkreis Oldenburg für einen Teilbereich von Donnerstagabend an eine Ausgangssperre verhängt. Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden Großenkneten, Wardenburg und der Stadt Wildeshausen dürfen von da an zwischen 21 Uhr und 5 Uhr nur noch aus triftigen Gründen ihre Wohnungen verlassen, wie der Landkreis heute mitteilte. Der Inzidenzwert für den Landkreis Oldenburg liegt aktuell bei 171,1. In der Stadt Wildeshausen beträgt die aktuelle Inzidenz 387.


17:55 Uhr

Mecklenburg-Vorpommern: Inzidenzwert sinkt auf 102,6

In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 382 neue Corona-Infektionen registriert. Am Dienstag vor einer Woche waren es 395 Fälle gewesen. Der landesweite Sieben-Tage- Inzidenzwert sinkt auf 102,6 (Vortag106,1).

Weitere Informationen
Ein Balkendiagramm vor einem Coronavirus. © COLOURBOX Foto: Volodymyr Horbovy

Corona in MV: Daten und Fakten zur Infektionswelle

Das Infektionsgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern ist seit einiger Zeit rückläufig. Wir werden diesen Artikel zunächst nicht mehr aktualisieren. mehr


17:47 Uhr

Virologe Drosten: Dritte Welle ist nur mit Lockdown aufzuhalten

In der neuen Folge des NDR Info Podcasts Coronavirus-Update erklärt der Virologe Christian Drosten, warum die "Holzhammer"-Methode immer noch als Gebot der Stunde erscheint. "Natürlich können wir die dritte Welle aufhalten - die Frage ist, mit welchen Maßnahmen und zu welchem Preis", sagt Drosten. "Ich glaube, es wird nicht ohne einen neuen Lockdown gehen, um die Dynamik noch einmal zu verzögern."


17:07 Uhr

Dümmer: Nur wenige Besucher zu Ostern erwünscht

Die beiden Landkreise Vechta und Diepholz wollen zu Ostern die Zahl der Tagesgäste am Dümmer beschränken. Daher würden die Parkmöglichkeiten an Niedersachsens zweitgrößtem Binnensee eingeschränkt, teilten die Landkreise nun mit. Der Dümmer solle an den Ostertagen ausschließlich der Naherholung dienen, also nur von Menschen aus der Region besucht werden. Es sei notwendig, die Besucherströme zu reduzieren, um die Abstandsregeln einhalten zu können.


16:52 Uhr

Störtebeker-Festspiele auf Rügen abgesagt

Die Störtebeker-Festspiele auf Rügen finden wegen des Coronavirus in diesem Jahr nicht statt. "Nach dem letzten Treffen der Bundes- und nun auch der Landesregierung steht fest, dass an eine Umsetzung unserer Produktion unter den gegebenen Umständen nicht zu denken ist", teilte Geschäftsführerin Anna Hick mit. In der Mitteilung heißt es, das Gesundheitsamt Vorpommern-Rügen gehe von maximal erlaubten 1.000 Zuschauern pro Veranstaltung aus. Die Beschränkungen machten die Produktion undurchführbar und unwirtschaftlich. "Den Störtebeker-Festspielen bleibt keine andere Wahl, als ein weiteres Jahr zu pausieren", so Hick. Die Mitarbeiter bleiben in Kurzarbeit.


16:20 Uhr

Bund und Länder prüfen Altersempfehlung für AstraZeneca-Impfstoff

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) beraten heute Abend kurzfristig mit den Ministerpräsident*innen der Länder über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Die Länder Nordrhein-Westfalen, Berlin und Brandenburg haben bereits die Impfungen mit AstraZeneca bei Menschen unter 60 Jahren bis auf Weiteres ausgesetzt.

Grund dafür ist das Bekanntwerden weiterer Thrombose-Fälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff. Das Paul-Ehrlich-Institut hat inzwischen 31 Fälle von Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung registriert. Neun Betroffene sind gestorben. Mit Ausnahme von zwei Fällen waren Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahre betroffen. Laut Robert Koch-Institut wurden bislang 2,7 Millionen Erstdosen in Deutschland verimpft.


15:18 Uhr

Auch Osnabrück verhängt nächtliche Ausgangssperre

Seit gestern haben viele niedersächsische Regionen mit besonders hohen Infektionszahlen eine nächtliche Ausgangsbeschränkung angeordnet, die noch vor Ostern in Kraft tritt. Nun haben die Stadt und der Landkreis Osnabrück nachgelegt: Von morgen an dürfen die Bürgerinnen und Bürger zwischen 21 Uhr und 5 Uhr nicht mehr ohne triftigen Grund ihre Häuser oder Wohnungen verlassen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Osnabrück aktuell bei 201,5 und im Landkreis bei 145,2.


15:04 Uhr

MV: Online-Vergabe von Impfterminen startet morgen

Von diesem Mittwoch an ist die Terminvereinbarung für die Corona-Schutzimpfung in Mecklenburg-Vorpommern auch über das Internet möglich. Der Start der entsprechenden Seite ist für 10 Uhr vorgesehen, wie das Gesundheitsministerium heute mitteilte. Bisher ging die Terminvergabe in MV nur telefonisch. Am Mittwoch und Donnerstag sollen sich zunächst Impfberechtige der Priorität 1 anmelden. Von Freitag an sollen dann ebenfalls Registrierungen von Menschen möglich sein, die der Impfpriorität 2 zugeordnet werden.

Auf der Internetseite können laut Ministerium Terminvorschläge angegeben werden, die Bestätigung erfolge dann automatisch per E-Mail. "Wir rechnen mit einem hohen Anfrage-Aufkommen. Es wird Geduld notwendig sein, da immer noch keine ausreichenden Impfstoffmengen vorhanden sind", sagte Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU).


14:51 Uhr

Was tut der Norden gegen steigende Infektionszahlen?

Die Neuinfektions-Zahlen steigen immer weiter. Die Länder ergreifen unterschiedliche Maßnahmen: In Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen gelten bereits regionale Ausgangssperren, Hamburg könnte morgen folgen. Die Bürger reagieren unterschiedlich.


14:36 Uhr

Hamburger Verfassungsschutz nimmt Teile der "Corona-Leugner" in den Blick

Ein Jahr nach Beginn der Pandemie geraten Gruppierungen aus dem Spektrum der sogenannten Corona-Leugner zunehmend ins Blickfeld des Hamburger Verfassungsschutzes. Neben völlig legitimer Kritik am Regierungshandeln werde von Teilen der Szene der demokratische Staat, seine Repräsentanten und Institutionen als solche abgelehnt, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) heute bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2020. Solche Gruppierungen würden als Verdachtsfälle eingestuft. Grothe warnte vor einem neuen verschwörungsideologischen, staatsgefährdenden, verfassungsschutzrelevanten Extremismus, der in naher Zukunft zur Herausforderung für die Demokratie werden könne.


14:21 Uhr

Bis zu 25 Kommunen für Modellversuche in Niedersachsen

Nach Ostern sollen erste Kommunen in Modellversuchen Lockerungen mithilfe der Luca-App und Schnelltests erproben. Bis zu 25 Regionen sollen ausgewählt werden. "Es geht uns darum, Erkenntnisse zu gewinnen, die von der Rechtsprechung zu Recht eingefordert werden", sagte Niedersachsens Vize-Krisenstabschefin Claudia Schröder heute in Hannover bei der Pressekonferenz des Corona-Krisenstabes. Anträge für Modellregionen können die Landkreise demnach noch bis Mittwochabend einreichen. Am Ostersonnabend soll dann die Entscheidung fallen und die Kommunen zeitnah informiert werden.


14:14 Uhr

Corona-Impfung: Stegner fordert mehr Tempo und Vereinfachungen

Schleswig-Holsteins Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) fordert mehr Anstrengungen und einen Kurswechsel beim Impfen in Deutschland. Es gehe alles zu langsam und sei zu bürokratisch. Damit schneller mehr Menschen gegen das Coronavirus geimpft werden können, sollte aus Sicht des SPD-Politikers Ralf Stegner die Priorisierung nach bestimmten Gruppen entfallen. Es koste zu viele Ressourcen, zu ermitteln, ob jemand zum falschen Zeitpunkt geimpft wurde. "Im Kern sollten wir jetzt sagen: Impft, was Beine hat", so der Oppositionsführer im Kieler Landtag. Deswegen sollte der Impfstoff in die Arztpraxen und zu den Betriebsärzten, denn dort würde es viel schneller gehen.


13:56 Uhr

Wegen Corona: Flensburgs Champions-League-Spiel in Zagreb abgesagt

Nach zwei positiven Corona-Fällen beim HC Zagreb ist das Achtelfinal-Hinspiel der SG Flensburg-Handewitt für Donnerstag abgesagt worden. Das Team des kroatischen Meisters muss in Quarantäne. Ein neuer Termin für das Achtelfinal-Hinspiel steht noch nicht fest. Das Rückspiel ist für den übernächsten Donnerstag in Flensburg angesetzt.


13:36 Uhr

Hamburger Senat berät über Ausgangsbeschränkungen

Angesichts der gestiegenen Infektionszahlen hat der Hamburger Senat eine weitere Verschärfung des Lockdowns über Ostern angekündigt. Es gehe um Maßnahmen, die eine große zusätzliche Wirkung haben sollen, sagte Senatssprecher Marcel Schweitzer heute. Auf die Frage, ob auch Ausgangssperren erwogen werden, sagte die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne): "Ja, wir diskutieren das aktuell." Diese Maßnahme könne ein Baustein sein. Die Verschärfungen werden noch vor dem Osterwochenende in Kraft treten, wie Schweitzer sagte. Der Senat werde die Beschlüsse am Mittwoch um 14 Uhr bekanntgeben. Laut Fegebank könnten weitere Einschränkungen auf Unternehmen zukommen. Auch die bislang noch geöffneten Dienstleistungen oder der Bildungsbereich könnten betroffen sein.


13:29 Uhr

Große Probleme bei der Impfhotline in MV

In der Impfstatistik ist Mecklenburg-Vorpommern bundesweit derzeit Vorletzter. Ein Grund dafür: Probleme bei der Terminvergabe über die zentrale Impf-Hotline. Dort sollte das Personal verdoppelt werden - doch davon ist man noch ein Stück entfernt.


13:13 Uhr

Niedersachsen: Mehrere Küsten-Gemeinden untersagen Tagestourismus

Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen schränken Kommunen an der niedersächsischen Nordseeküste vor den Osterfeiertagen den Zugang für Touristen radikal ein.


12:08 Uhr

Hamburg registriert 328 Neuinfektionen

In Hamburg ist die Zahl der Infektionen binnen eines Tages um 328 auf insgesamt nun 60.678 gestiegen. Vor einer Woche hatten die Gesundheitsämter der Hansestadt 297 Neuinfektionen vermeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 153,7. 285 an Covid-19 Erkrankte werden in Hamburgs Krankenhäusern behandelt, 92 davon intensivmedizinisch.


11:38 Uhr

Schleswig-Holsteins Pflegeheime bleiben bei Besuchen vorsichtig

Die Regeln für den Besuch in schlesig-holsteinischen Pflegeheimen wurden durch die Landesregierung gelockert - damit ist auch ein Osterbesuch möglich. Der Grund für die Lockerung: Personal und Bewohner sind inzwischen fast überall geimpft. Für die Heime bedeutet das etwas mehr Normalität, aber auch Sorge und Belastung. Denn immer wieder kommen neue ungeimpfte Bewohner hinzu. Nicht geimpft sind außerdem diejenigen, die schon einmal infiziert waren. Bei ihnen gilt das Risiko einer erneuten Infektion mit schwerem Verlauf als gering. Offenbar führt die Sorge bei manchen Heimbetreibern dazu, dass sie trotz der Vorgaben des Landes die Regeln für Besuche nicht lockern.


11:05 Uhr

In vielen niedersächsichen Impfzentren ruht der Betrieb über Ostern

Die niedersächsischen Impfzentren können bei Bedarf auch über die Osterfeiertage impfen. Ob sie tatsächlich öffnen, hängt von der jeweils vorhandenen Impfstoffmenge ab. Eine Sprecherin des Sozialministeriums sagte dem NDR in Niedersachsen, prinzipiell werde auch an Sonn- und Feiertagen gegen Corona geimpft, soweit dies erforderlich ist, um vorhandene Impfstoffdosen zu nutzen. Aus etlichen Impfzentren habe es aber bereits die Rückmeldung gegeben, dass der Betrieb über Ostern ruht, da die werktägliche Leistung ausreiche, um sämtliche Dosen zu verimpfen.


10:39 Uhr

Tschentscher: Hamburg hat 88,6 Prozent des Impfstoffs verimpft

Hamburg hat nach Angaben von Bürgermeister Peter Tschentscher 88,6 Prozent des gelieferten Impfstoffes verimpft. Der SPD-Politiker wies auf Twitter Vorwürfe zurück, zu viele Dosen würden nicht schnell verimpft. Zudem reiche der Lagerbestand aus, um Lieferverzögerungen auszugleichen. Die Impfzentren und mobilen Teams würden die ganze Woche über arbeiten, auch über Ostern, schrieb Tschentscher.


10:20 Uhr

Niedersachsen meldet 859 Neuinfektionen

Die Zahl der Corona-Infektionen ist in Niedersachsen binnen eines Tages um 859 auf nun insgesamt 195.243 gestiegen. Gestern gab es 496 Neuinfektionen, vor einer Woche waren es 572. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 120,8. 22 Menschen sind an oder mit Covid-19 verstorben - damit stieg die Zahl der Todesopfer auf nun 4.837.


10:11 Uhr

Zwei Selbsttests pro Woche für Hamburgs Schüler

Trotz der Diskussionen über einen strengeren Lockdown in Hamburg sollen Schulen und Kitas erst mal nicht schließen. Ab dieser Woche gibt es aber zwei Tests pro Woche.


09:30 Uhr

Hausärzte fordern bessere Analyse der Corona-Maßnahmen

Der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, kritisiert eine unzureichende Auswertung der bisherigen Maßnahmen, um die Pandemie einzudämmen. "Eine Prognose darüber abzugeben, welche Maßnahmen zielführend sind, halte ich aktuell für schwierig. Das liegt auch daran, dass die Instrumentarien, die immer wieder herangezogen werden, nicht ausreichend evaluiert wurden", sagt Weigeldt der Zeitung "Rheinische Post". Stattdessen "hangelt man sich von Maßnahme zu Maßnahme", ohne dass ein klarer Plan erkennbar sei. Die bisherigen "Drohszenarien" seien mit Sicherheit nicht geeignet, die Menschen mitzunehmen. "Damit muss dringend Schluss sein!"


08:41 Uhr

Virologe Klaus Stöhr: "Mit drakonischen Äußerungen nehmen wir die Menschen nicht mit"

Die Rufe nach einem harten Lockdown werden lauter. Aber nicht alle Experten plädieren dafür. "Wir brauchen eine regionalisierte Betrachtung des Geschehens", sagt zum Beispiel der Virologe Klaus Stöhr im Interview mit NDR Info und fordert eine positive Kommunikation mit den Bürgern.


08:15 Uhr

Günther gegen bundesweite Corona-Notbremse

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther sieht keine Notwendigkeit, den Kampf gegen die Pandemie stärker zu zentralisieren. Er sprach sich gegen eine bundesweite Corona-Notbremse wegen des Anstiegs der Infektionszahlen aus. Der Bund habe seine Kompetenzen bereits genutzt in Form des Infektionsschutzgesetzes und des Stufenplans, sagt der CDU-Politiker heute im ARD-Morgenmagazin. Diese Regeln müssten transparent und konsequent umgesetzt werden. So habe Schleswig-Holstein am Montag in einigen Kreisen wegen hoher Infektionszahlen die Notbremse gezogen. Flächendeckend sei dies aber nicht geboten, da es beispielsweise in seinem Bundesland auch Gebiete mit Inzidenzen von unter 50 oder sogar unter 35 gebe. Die Notbremse müsse dort gezogen werden, "wo es virologisch geboten ist", sagte Günther. "Ich glaube, es macht keinen Sinn, es überall gleichermaßen zu machen."


07:54 Uhr

Länder fordern Vertrag zur Pandemie-Bekämpfung

Mehr als 20 Länder haben sich dafür ausgesprochen, einen internationalen Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien auszuarbeiten. In einem in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" veröffentlichten Aufruf heißt es, auch künftig werde es schwere Gesundheitskrisen geben. Nun gehe es darum, aus den Fehlern der Vergangenheit Lehren zu ziehen. Die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen müsse verbessert werden. Unterzeichnet ist der Aufruf unter anderem von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premier Boris Johnson.


07:30 Uhr

Depressionen, Bauchweh: Wie Kinder in Corona-Zeiten leiden

Kinder sind die Leidtragenden der Corona-Pandemie. Sie müssen Abstand halten, können Ihre Freunde nicht treffen, fallen im Lernstoff in der Schule zurück. Kinderärzte schlagen Alarm: Immer mehr Kinder essen zuviel, bewegen sich zu wenig und zeigen Anzeichen depressiver Erschöpfung. Der NDR Info Podcast Familientreffen berichtet über Ergebnisse einer Kinder-Studie der Uniklinik Hamburg-Eppendorf, spricht mit dem Bildungsforscher Olaf Köller und gibt Tipps, wo man sich Hilfe holen kann.


07:12 Uhr

MV: Nächtliche Ausgangssperre im Kreis Ludwigslust-Parchim

In der Nacht zu Dienstag ist eine Ausgangsbeschränkung im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Kraft treten. Dort dürfen Menschen wegen der hohen Infektionszahlen das Haus zwischen 21 und 6 Uhr nur aus triftigen Gründen wie der Arbeit verlassen. Nach Ansicht des Rostocker Tropenmediziners Emil Reisinger können solche Ausgangsbeschränkungen ein wirksames Mittel im Kampf gegen die Corona-Pandemie sein. "Viele Infektionen sind auf private Zusammenkünfte zurückzuführen, die so reduziert werden. Menschen werden sich jetzt nicht alle am Nachmittag treffen, weil dann auch noch viele arbeiten. So können Menschen tagsüber weiterhin einkaufen gehen und müssen dann am Abend auf Kontakte verzichten", sagte Reisinger der Deutschen Presse-Agentur. Die zuletzt stark gestiegenen Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern seien erwartbar gewesen, weil sich die britische Virusvariante durchgesetzt habe. Diese gilt als deutlich ansteckender als das bisher bekannte Coronavirus. Gute Nachrichten gibt es aus den Alten- und Pflegeheimen, wo sich deutlich weniger Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Coronavirus infizieren. "Das zeigt: Impfungen bringen etwas", betont Reisinger. Laut Sozialministerium wurde in allen Alten- und Pflegeheimen in MV bereits eine Erstimpfung angeboten, in 99 Prozent auch die notwendige zweite Impfdosis.


06:53 Uhr

Stegner fordert: "Impfen, was Beine hat"

Beim Impfen gegen das Coronavirus sollte aus Sicht des SPD-Politikers Ralf Stegner die Priorisierung nach bestimmten Gruppen entfallen. "Im Kern sollten wir jetzt sagen: Impft, was Beine hat!", sagte der Kieler SPD-Fraktionschef der Deutschen Presse-Agentur. "Gebt den Impfstoff in die Arztpraxen und zu den Betriebsärzten - da geht das viel schneller." Zu ermitteln, ob jemand zum falschen Zeitpunkt geimpft wurde, koste unvertretbar viele Ressourcen. "Wir müssen Dampf machen, um mehr Impfstoff zu bekommen und zugleich bürokratische Hemmnisse abbauen."


06:30 Uhr

Bundesweit 9.549 Neuinfektionen - Inzidenz steigt auf 135,2

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist auf 135,2 gestiegen. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstagmorgen hervor. Am Vortag hatte das RKI 134,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche gemeldet. Anfang März lag der Wert noch bei unter 70. Die Gesundheitsämter in Deutschland, mit Ausnahme Baden-Württembergs, meldeten dem RKI binnen eines Tages 9.549 Corona-Neuinfektionen. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 180 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 7.485 Neuinfektionen und 250 neue Todesfälle verzeichnet. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,10 (Vortag: 1,17). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 110 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.


06:15 Uhr

Rostock: Verstöße gegen Corona-Auflagen bei Demo

In Rostock waren am Montagabend laut Polizei rund 200 Menschen unterwegs, um an Kundgebungen der "Querdenker"-Bewegung teilzunehmen. Unter Auflagen zugelassen waren nach Angaben der Polizei allerdings nur zwei Versammlungen mit jeweils 50 Teilnehmern. Weil sich an mehreren Orten mehr Menschen versammelten als zugelassen, wurden die Versammlungen teilweise aufgelöst. Die Polizei erteilte nach eigenen Angaben 23 Platzverweise, 27 Menschen wurden wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung angezeigt. Rund 100 Beamte seien im Einsatz gewesen. Kleinere Gruppen versammelten sich laut Polizei zum Gegenprotest. Weitere Protestaktionen gab es auch in Hagenow, Wismar, Rostock, Teterow, Stralsund, Neubrandenburg, Wolgast und in Waren an der Müritz


06:00 Uhr

Testpflicht für Einreise per Flugzeug gilt

Für alle Flugpassagiere nach Deutschland greift von heute an eine generelle Testpflicht auf das Coronavirus. Dafür muss man bereits vor dem Start im Abflugland einen Test machen. Wer der Fluggesellschaft keinen Nachweis über ein negatives Ergebnis vorlegen kann, darf nicht in die Maschine einsteigen. Die von Bund und Ländern beschlossenen strengeren Vorgaben sollen vorerst bis einschließlich 12. Mai gelten. Laut Bundesregierung handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um eine Virus-Ausbreitung durch Urlaubsreisen zu vermeiden. Dies soll auch Passagiere in den Flugzeugen schützen. Fällt der Test positiv aus, muss man sich nach den örtlichen Vorschriften auf eigene Verantwortung in Quarantäne begeben. Schon bisher gab es Testpflichten für Reisende - aber nur bei der Rückkehr aus bestimmten Ländern mit hohen Ansteckungsrisiken, festgelegt nach einer einzelnen Einstufung durch die Bundesregierung. So muss man einen negativen Test vor der Einreise vorweisen, wenn man aus Hochinzidenzgebieten mit besonders vielen Infektionen und aus Gebieten mit neuen Virusvarianten kommt.


05:55 Uhr

Neue Folge des Coronavirus Update mit Christian Drosten

Heute Nachmittag gibt es wieder eine neue Folge des NDR Info Podcast Coronavirus Update. Der Chefvirologe der Berliner Charité, Professor Christian Drosten, beleuchtet im Gespräch aktuelle Entwicklungen und Studien rund um das Virus und dessen Varianten.


05:53 Uhr

WHO legt Bericht zu Ursprung des Coronavirus vor

Der Ursprung der Pandemie liegt aller Wahrscheinlichkeit nach im Tierreich. Diese These untermauert auch das Expertenteam, das im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Januar und Februar im chinesischen Wuhan war. Das Team beurteilt es im Abschlussbericht seiner Reise, der am Nachmittag in Genf veröffentlicht werden soll, als "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich", dass das Virus von einem Tier über einen Zwischenwirt auf den Menschen übergesprungen ist. Die These, dass das Virus aus Versehen aus einem Viren-Labor entwich und sich verbreitete, gilt demnach als "extrem unwahrscheinlicher Weg". Die drei Labore in Wuhan, die mit Coronaviren arbeiten, seien gut gemanagt und hätten keinerlei Fälle von Atemwegserkrankungen in den Wochen und Monaten vor Dezember 2019 verzeichnet, heißt es in dem Bericht. Nach ihren Angaben sei vor dem Ausbruch auch nicht mit diesen Viren gearbeitet worden. Nicht untersucht wurde die Hypothese einer absichtlichen Verbreitung oder absichtlichen Herstellung des Sars-Cov-2 zur Verbreitung, wie es weiter hieß. "Letzteres wurde von anderen Wissenschaftlern nach Analysen der Genome ausgeschlossen."


05:51 Uhr

188 Neuinfektionen in Schleswig-Holstein gemeldet

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter leicht gestiegen auf nun 69,6, am Vortag lag sie bei 68,5. In der Vorwoche lag der Wert bei 60,2. Drei Kreise überschritten die wichtige Marke von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner: Segeberg (115,8), Pinneberg (114,2) und nun auch wieder Flensburg (100,9). Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen lag im nördlichsten Bundesland bei 188. Das sind 37 mehr als am Vortag und 48 mehr als in der Vorwoche. Die Zahl der Toten stieg um zwei.


05:48 Uhr

Ausgangssperre - aber Läden auf?

Lockern im Lockdown - kann das gutgehen? In Ludwigslust-Parchim und Peine beispielsweise gibt es geöffnete Geschäfte und eine nächtliche Ausgangssperre. Die Menschen sind geteilter Meinung über diese Experimente.


05:45 Uhr

Der Corona-Ticker am Dienstag startet

Das Team von NDR.de wünscht einen guten Start in den Tag! Auch am heutigen Dienstag, 30. März, halten wir Sie über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

Die bestätigten Corona-Neuinfektionen im Norden vom Montag: 496 Fälle in Niedersachsen, 360 in Hamburg, 151 in Schleswig-Holstein, 100 in Mecklenburg-Vorpommern und 72 im Bundesland Bremen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Der Virologe Prof. Christian Drosten und die Virologin Prof. Sandra Ciesek (Montage) © picture alliance/dpa, Universitätsklinikum Frankfurt Foto: Christophe Gateau,

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