Stand: 16.12.2020 23:59 Uhr

Corona-Blog: Impfungen sollen am 27. Dezember beginnen

Im Blog hat NDR.de Sie auch am Mittwoch, den 16. Dezember über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Donnerstag gibt es einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Gesundheitsminister rechnen mit Impfbeginn in Deutschland am 27. Dezember
  • MV: Pflegeheim-Besuch ab Montag nur noch mit negativem Corona-Test
  • Server für Lernplattform der Schulen in MV zusammengebrochen
  • Garbsen: Rund 100 Infizierte in Amazon-Verteilzentrum
  • Neuer Höchstwert: 952 weitere Todesfälle bundesweit
  • Schleswig-Holstein meldet 486 neue Coronavirus-Infektionen, Niedersachsen 1.248, Hamburg 569, Mecklenburg-Vorpommern 317 und das Bundesland Bremen 212 - im gesamten Norden 2.832 Fälle

Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen
unterschiedliche Fallzahlen zustande


23:59 Uhr

NDR.de sagt gute Nacht

Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen geht es in einem neuen Blog weiter. Schlafen Sie gut!


23:00 Uhr

Sondersendung: Tag eins des Lockdowns

Das verschärfte Corona-Regelwerk ist seit heute in Kraft, der Einzelhandel bis auf Ausnahmen geschlossen. Das NDR Fernsehen berichtete am Abend in einem halbstündigen "NDR Info Extra" über die Auswirkungen für Norddeutschland. Hier die komplette Sendung.


22:33 Uhr

Lohne: 30 Corona-Infektionen in Schlachtbetrieb

30 Beschäftigte einer Schlachterei in Lohne sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie der Landkreis Vechta am Abend mitteilte, wurden die Infizierten sowie deren enge Kontaktpersonen bereits in Quarantäne geschickt. Weitere Ermittlungen laufen noch. Aktuell prüfe das Gesundheitsamt die Umsetzung des Hygienekonzeptes sowie weitere Maßnahmen in dem Betrieb. Die Firma werde den Betrieb der Zerlegung vorsorglich vorübergehend schließen, erklärte eine Kreissprecherin. Bereits zuvor wurden in Emstek im Nachbarlandkreis Cloppenburg seit Montag wieder acht positive Corona-Fälle in einem Schlacht- und Zerlegebetrieb festgestellt.


22:00 Uhr

Maximal 600 Euro: Bundestag beschließt Homeoffice-Pauschale

Wer während der Corona-Krise von zu Hause arbeitet, soll seine Ausgaben leichter in der Steuererklärung geltend machen können. Der Bundestag beschloss am Mittwochabend eine Homeoffice-Pauschale von maximal 600 Euro im Jahr. Sie soll für die Steuererklärungen der Jahre 2020 und 2021 gelten. Damit die Regelung in Kraft treten kann, muss am Freitag aber noch der Bundesrat zustimmen.


21:47 Uhr

Schleswig-Holstein: OP-Verschiebungen von Kliniken gefordert

Die Zahl der Menschen, die wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus müssen, steigt in Schleswig-Holstein. Das Gesundheitsministerium hat deshalb bestimmte Krankenhäuser im Land aufgefordert, planbare Operationen zu verschieben. Dabei geht es um die Krankenhäuser, die sich in erster Linie um Corona-Patienten kümmern. Damit sollen vor allem Personal-Kapazitäten geschaffen werden.


21:08 Uhr

MV will Quarantäne für Reiserückkehrer aus deutschen Risikogebieten

Mecklenburg-Vorpommern will eine Quarantäne für private Reiserückkehrer aus deutschen Corona-Risikogebieten einführen. Wie diese für die Einwohner des Bundeslandes genau aussehen soll, werde bei einer Sonder-Kabinettssitzung am Freitag besprochen, sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Mittwochabend in Schwerin. "Klar ist, dass wir nicht einfach so in Deutschland in Risikogebiete, gerade Hotspots, reisen können und zurückkommen können, als sei nichts gewesen." Reisen zur Kernfamilie - Schwesig nannte Eltern und Kinder - sollen aber möglich bleiben. Rückkehrer aus ausländischen Risikogebieten, etwa Polen, müssen bereits in Quarantäne.


20:44 Uhr

Gesundheitsminister rechnen mit Impfbeginn am 27. Dezember

Die Gesundheitsminister der Länder stellen sich auf einen Beginn der Corona-Impfungen am 27. Dezember ein. Zuvor hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Länder über die zu erwartende Zulassung und Lieferung des Biontech-Impfstoffes informiert, wie die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit am Mittwochabend mitteilte. "Für die Bundesländer ergibt sich daraus der 27.12. als Starttermin für die Impfungen gegen das Coronavirus Sars-CoV-2. Insbesondere soll mit der Impfung in den Pflegeheimen begonnen werden." Für den Impfstoff der Pharmaunternehmen Biontech und Pfizer will die Europäische Arzneimittelagentur EMA am kommenden Montag (21. Dezember) grünes Licht geben - acht Tage früher als geplant. In Großbritannien, den USA und Kanada ist der Impfstoff bereits auf dem Markt - allerdings mit Hilfe von Notfallzulassungen.


20:20 Uhr

MV: Pflegeheim-Besuch ab Montag nur noch mit negativem Corona-Test

Besuche in Pflegeheimen sind in Mecklenburg-Vorpommern von Montag, den 21. Dezember an nur noch mit einem negativen Corona-Test möglich. Der Schnelltest soll möglichst im Heim erfolgen, wie Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) am Mittwochabend nach einer Kabinettssitzung mitteilte. Das Land habe 400.000 Schnelltests bestellt, um die Einrichtungen zu unterstützen. Die Bundeswehr sei gebeten, mit Personal zu helfen. Die Lieferung der Schnelltests werde Ende dieser Woche erwartet.


19:43 Uhr

Kommentar: "Jeder einzelne Verstorbene ist einer zu viel"

Fast 28.000 Menschen haben sich hierzulande binnen 24 Stunden neu angesteckt, 952 sind an oder mit einer Corona-Infektion gestorben - ein trauriger Rekord. Nehmen zu viele die Pandemie nicht ernst genug? Für Petra Lehnert ist Corona ein Prüfstein. Die Menschen müssten zeigen, dass sie bereit dazu seien, Einschränkungen in Kauf zu nehmen, damit die täglichen Todesmeldungen nicht zur Routine werden, so Lehnert. Jeder einzelne Verstorbene sei einer zu viel.


18:47 Uhr

Lübeck untersagt Tagestourismus in Travemünde

Angesichts weiter hoher Infektionszahlen hat die Hansestadt Lübeck Tagestourismus in Lübeck-Travemünde untersagt. Diese Regelung gilt für das gesamte Seebad Travemünde, inklusive Priwall, jeweils von Donnerstag bis Sonntag, bis in den Januar hinein. "Den Tagestourismus nach Travemünde müssen wir begrenzen, damit Abstandsregeln besser eingehalten werden können", sagte Bürgermeister Jan Lindenau (SPD). "Es ist in der Vergangenheit gerade an Wochenende und Feiertagen zu einer Überlastung des Ostseebades gekommen." Lübecker dürften sich weiter frei in Travemünde und auf dem Priwall aufhalten.


18:31 Uhr

Bremen registriert 212 neue Corona-Fälle

Im Bundesland Bremen sind am Mittwoch 212 neue Corona-Infektionen gemeldet worden, 203 aus Bremen, neun aus Bremerhaven. Am Dienstag vor einer Woche waren es 208 Neuinfektionen binnen eines Tages. Außerdem meldete das Gesundheitsamt drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion.


18:14 Uhr

Niedersachsen: Landesregierung startet Hotline zu Corona-Impfung

Menschen in Niedersachsen können ihre Fragen rund um die Covid-19-Impfung mit einem Anruf bei einer neu eingerichteten Hotline klären. Die Rufnummer laute 0800 9988665, teilte das Gesundheitsministerium am Mittwoch in Hannover mit. Sobald feststeht, ab wann der Impfstoff verfügbar sei, können über die Hotline auch Impf-Termine vereinbart werden. Partner der Landesregierung ist dabei das Kommunikations-Unternehmen Majorel.


17:39 Uhr

317 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern registriert

In Mecklenburg-Vorpommern hat das Landesamt für Gesundheit und Soziales heute 317 neue Corona-Fälle gemeldet. Am Mittwoch vergangener Woche waren es 298 gewesen. Sieben weitere Menschen starben seit Dienstag im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion, sodass die Zahl der registrierten Todesfälle im Land auf nunmehr 109 wuchs. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Nordosten stieg seit Dienstag von 95,1 auf 97,3. Der Wert beschreibt die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche.


17:28 Uhr

Schulen, Corona und Hamburgs Sonderweg

Während fast überall die Schulen wegen Corona dicht bleiben, können in Hamburg auf Wunsch der Eltern die Kinder weiter zur Schule gehen oder am Fernunterricht teilnehmen. Am Dienstag, dem letzten Tag vor dem Lockdown, wurden in 41 Bildungseinrichtungen der Hansestadt 51 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Davon waren 38 Schülerinnen und Schüler sowie 13 Beschäftigte betroffen, wie die Schulbehörde am Mittwoch mitteilte. Im Wochenvergleich sei die Anzahl der Neuinfektionen damit um 17 Prozent gestiegen.


17:18 Uhr

Schon rund 100 Fälle bei Amazon in Garbsen

Mitten im vorweihnachtlichen Geschäft gibt es in einem Amazon-Verteilzentrum in Garbsen bei Hannover einen größeren Corona-Ausbruch. Das Gesundheitsamt habe rund 100 Personen registriert, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, teilte die Region Hannover am Mittwoch mit. Für den Rest der Belegschaft sei ein Reihentest angesetzt, betroffen von dem Corona-Ausbruch sei nicht die Auslieferung, sondern die Logistik in dem Verteilzentrum. Im Weihnachtsgeschäft sind nach Konzernangaben mehr als 900 Mitarbeiter in Garbsen beschäftigt.


16:53 Uhr

40 Corona-Fälle in Oldenburger Pflegeheim

Im größten Pflegeheim in Oldenburg hat sich die Zahl der Corona-Fälle auf 40 erhöht. Wie die Stadt am Mittwoch mitteilte, sind insgesamt 26 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 14 Pflegende positiv getestet worden. Ein Bewohner ist demnach gestorben, eine Bewohnerin und ein Bewohner sind derzeit im Krankenhaus. "Insgesamt ist im St. Josef sehr intensiv und umfangreich getestet worden, deshalb kommt diese hohe Zahl jetzt doch sehr überraschend", sagte der Leiter des städtischen Gesundheitsamtes Holger Petermann.


16:18 Uhr

Lockdown legt Lernplattform in MV lahm

Am ersten Tag des Lockdowns ist in Mecklenburg-Vorpommern der Server für die Lernplattform der Schulen zusammengebrochen. Nach der Aufhebung der Präsenzpflicht sei der Zugriff der Schulen auf das Lernmanagementsystem sprunghaft angestiegen, sagte ein Sprecher des Bildungsministeriums in Schwerin. Diese "enorme Nutzung" habe dazu geführt, dass die Server, auf denen "itslearning" laufe, an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen seien. "Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, um schnellstmöglich zusätzliche Serverkapazitäten zur Verfügung zu stellen und damit das System zu stabilisieren", erklärte der Sprecher.


15:37 Uhr

Krankenhaus in Hamburg schließt eine Woche

Zum ersten Mal in der Corona-Krise muss ein Hamburger Krankenhaus komplett schließen. Ab Montag behandelt das Amalie Sieveking Krankenhaus in Volksdorf etwa eine Woche lang keine Patientinnen und Patienten mehr. In dem Krankenhaus hatten sich viele Patientinnen und Patienten mit dem Coronavirus angesteckt, nach letzten Informationen waren bei mindestens 66 das Virus nachgewiesen. Elf von ihnen sind gestorben.


15:16 Uhr

Eltern-Initiative kritisiert "Lockdown-Durcheinander an Hamburger Schulen"

Die Eltern-Initiative "Familien in der Krise" hat "das Lockdown-Durcheinander an Hamburger Schulen" kritisiert. Nach den Worten von Schulsenator Ties Rabe (SPD) sollten die Eltern entscheiden, ob ihr Kind während des Lockdowns in der Schule am Unterricht teilnimmt oder zu Hause lernt. "Uns liegen Elternbriefe vor, in denen die Familien von den Schulen dazu aufgefordert werden, solidarisch zu sein, die Notbetreuung möglichst nicht in Anspruch zu nehmen und ihre Kinder zu Hause zu lassen", sagte Mitbegründerin Anna-Maria Kuricová in Hamburg. Damit würden Eltern stark unter Druck gesetzt - auch moralisch. Es wäre sicher geordneter abgelaufen, hätte man die Konzepte für Wechselunterricht an den weiterführenden Schulen für die älteren Jahrgänge aus der Schublade geholt.


15:10 Uhr

Öffentliches Leben in Hamburg weitgehend heruntergefahren

Der harte Lockdown ist in Hamburg sichtbar: Menschenleere Einkaufsstraßen in der Innenstadt, nur wenige Schülerinnen und Schüler in den Schulen. Beim zweiten Corona-Lockdown des Jahres ist das öffentliche Leben weitgehend heruntergefahren.


15:00 Uhr

Tschentscher ruft zu Ausdauer im Kampf gegen Corona auf

Angesichts der bevorstehenden Zulassung eines Impfstoffes hat Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) an die Hamburgerinnen und Hamburger appelliert, im Kampf gegen Corona auch im Lockdown nicht nachzulassen. "Wir brauchen weiterhin Ausdauer, Disziplin und Verantwortung, um die Pandemie in den kommenden Monaten zurückzudrängen und nicht noch auf der Zielgeraden noch zu stolpern", sagte er in einer Regierungserklärung vor der Bürgerschaft.


14:57 Uhr

Althusmann will für Impfstoff auch sonntags Lkw fahren lassen

Für eine schnelle Verteilung des Corona-Impfstoffes sollen nach Ansicht des niedersächsischen Verkehrsministeriums auch sonn- und feiertags Lastwagen fahren dürfen. Nach Angaben eines Ministeriumssprechers haben sich bereits die Länder abgestimmt, die Sonn- und Feiertagsfahrverbote für die Lieferung des Impfstoffes und der Kühlsysteme auszusetzen. Minister Bernd Althusmann (CDU) werde darüber in Kürze mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sprechen, da Niedersachsen ein bundeseinheitliches Vorgehen wolle.


14:55 Uhr

SH: Finanzielle Hilfe für Azubis bei Unterbringung

Schleswig-Holstein unterstützt die auswärtige Unterbringung von Auszubildenden beim Blockunterricht im nächsten Jahr. Mit der Summe von 1,5 Millionen Euro würden vor allem junge Menschen in seltenen Berufen wie Bootsbauer, Segelmacher und Hörakustiker entlastet, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Das Geld ist Teil eines Finanzpaketes, das der Schleswig-Holsteinische Landtag Ende September zur Bewältigung der Corona-Krise zur Verfügung gestellt hatte. Die Kosten für Wohnheime oder Internate müssen die Azubis bislang aus eigener Tasche zahlen. Schleswig-Holstein ist den Angaben zufolge eines der wenigen Bundesländer, in denen die Auszubildenden ihre Unterbringung während des Blockunterrichts selbst zahlen müssen.


14:03 Uhr

Eltern-Lohnersatz auch bei Aufhebung der Präsenzpflicht in Schulen

Eltern sollen auch dann Lohnersatzleistungen bekommen, wenn sie ihre Kinder zu Hause behalten, weil die Präsenzpflicht in der Schule aufgehoben worden ist. Das beschloss das Bundeskabinett in Berlin. Der Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte, die Regelung gelte für Eltern mit Schulkindern unter zwölf Jahren, die wegen eines erhöhten Infektionsgeschehens zu Hause bleiben müssten. Für Eltern von Kita-Kindern gilt die Regelung nicht, deren Einrichtungen zwar nicht grundsätzlich schließen, die aber wie in einigen Bundesländern nun üblich, gebeten werden, ihre Kinder nicht in die Einrichtung zu bringen. Bisher gibt es den Lohnersatz nur, wenn Schulen durch die Behörden geschlossen werden. Den Eltern werden 67 Prozent des Verdienstausfalls werden erstattet, höchstens 2.016 Euro im Monat.


13:28 Uhr

Die meisten Friseure fürchten um ihre Existenz

Friseure rechnen angesichts des neuerlichen harten Lockdowns laut einer Umfrage mit kräftigen Umsatzeinbußen. In einer Befragung des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks zu den Folgen der Corona-Krise für die Branche erwarten 70 Prozent Umsatzverluste von mindestens 30 Prozent in diesem Jahr. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) hat demnach starke oder sehr starke Existenznöte. Lediglich acht Prozent der Friseure fürchteten nicht um ihre Existenz. In Deutschland gibt es nach Angaben des Verbands mehr als 80.000 Friseursalons mit über 240.000 Beschäftigten und rund 20.000 Azubis.


12:36 Uhr

Emsland: Zwei Thuiner Ordensschwestern gestorben

Nach dem Corona-Ausbruch im Kloster der Thuiner Franziskanerinnen im Emsland sind zwei Ordensschwestern gestorben. Beide seien über 80 Jahre alt gewesen und hätten Vorerkrankungen gehabt, sagte die Generaloberin dem NDR. Derzeit seien noch rund 20 Ordensfrauen an Covid-19 erkrankt. Unter den Thuiner Franziskanerinnen waren Anfang Dezember zunächst etwas mehr als 70 Schwestern positiv auf das Coronavirus getestet worden. Später erhöhte sich die Zahl der Infizierten auf 104 Schwestern im Mutterhaus sowie vier weitere in einem nahe gelegenen Konvent. Der Orden betreibt auch mehrere Schulen und ein Jungen-Internat.


12:13 Uhr

Deutschland bekommt wohl 2,4 Milliarden Euro aus den EU-Regionalhilfen

Von den 750 Milliarden Euro schweren Corona-Hilfen der Europäischen Union sollen 47,5 Milliarden Euro direkt in die Regionen fließen. Das Europaparlament stimmte einer entsprechenden Einigung mit den Mitgliedstaaten offiziell zu. Deutschland bekommt voraussichtlich 2,4 Milliarden Euro aus den Regionalhilfen. Das Geld soll rückwirkend ab diesem Februar und noch bis Ende 2023 genutzt werden können. Damit die Gelder fließen können, müssen noch weitere Beschlüsse getroffen werden. Dass die Hilfen noch einmal aufgehalten werden, gilt als sehr unwahrscheinlich.


12:07 Uhr

NDR Newsletter: Immer gut informiert

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Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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11:56 Uhr

569 Neuinfektionen registriert: Sprunghafter Anstieg in Hamburg

Im Vergleich zum Vortag haben die Behörden in Hamburg 569 neue Corona-Fälle gemeldet. Das sind 236 registrierte Neuinfektionen mehr als vor einer Woche bestätigt wurden und 290 mehr als am Dienstag. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in einer Woche stieg deutlich auf 150,8.


11:45 Uhr

Corona-Fall bei Fußballern: St. Pauli gegen Würzburg fällt aus

Die für heute Abend angesetzte Auswärtspartie des Zweitligisten FC St. Pauli bei den Würzburger Kickers muss wegen eines Corona-Falls bei dem Aufsteiger verlegt werden. Wie die Würzburger mitteilten, hat das Gesundheitsamt die Profimannschaft in Quarantäne beordert.

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Eine Fahne des Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli © Witters Foto: Tim Groothuis

St. Paulis Spiel in Würzburg verlegt - Kiezkicker verärgert

Erst zwei Stunden vor dem Anpfiff hat die DFL die für Mittwochabend angesetzte Zweitliga-Partie offiziell abgesagt. mehr


10:36 Uhr

Wirtschaftsaussichten für 2021 weniger gut als erwartet

Die deutsche Wirtschaft könnte 2021 noch um 4,2 Prozent wachsen. Bisher hatten die Experten mit einem Plus von 5,1 Prozent gerechnet. In diesem Jahr dürfte die Wirtschaftsleistung nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts um 5,1 Prozent schrumpfen. "Wegen des neuerlichen Shutdowns bei uns und in anderen Ländern verschiebt sich die Erholung nach hinten", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Trotz des erwarteten Konjunkturanstiegs blicken die Experten pessimistischer auf die Entwicklungen am Arbeitsmarkt: Sie prognostizieren sowohl für Ende dieses als auch für das nächste Jahr eine Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent.


10:29 Uhr

Günther erleichtert nach ausgeräumtem Corona-Verdacht

Die Nachricht über einen Kontakt mit einer Corona-positiven Person hat den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) durchaus beunruhigt. Günther hatte die Information über die mehrere Tage zurückliegende Begegnung mit der Person, die eine FFP-2-Schutzmaske trug, am Montag bekommen. Am Abend wurde ihm dann sein negatives Testergebnis übermittelt. "Da war ich schon sehr erleichtert", sagte Günther.


10:22 Uhr

1.248 Neuinfektionen in Niedersachsen gemeldet

Die Behörden in Niedersachsen haben im Vergleich zum Vortag 1.248 neue Corona-Infektionen registriert. Das sind 237 mehr als vor einer Woche gemeldet wurden. Allein in der Region Hannover gibt es 218 bestätigte neue Fälle. 38 weitere Patienten sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.


09:44 Uhr

Hannover: Besuchsstopp in vielen Kliniken

In fast allen Kliniken in Stadt und Region Hannover gilt ab sofort ein Besuchsstopp. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Ziel sei, Patientinnen und Patienten sowie das Personal vor einer Corona-Infektion zu schützen, hieß es. Ausnahmen seien in besonderen medizinischen Situationen, in der Geburtshilfe und in der Palliativmedizin möglich.


09:40 Uhr

Garbsen: 60 Infizierte in Amazon-Verteilzentrum

In einem Amazon-Verteilzentrum in Garbsen bei Hannover gibt es einen größeren Corona-Ausbruch. Das Gesundheitsamt habe rund 60 Personen registriert, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, teilte die Region Hannover dazu mit. Die Gesundheitsbehörde und das Unternehmen stehen demnach in Kontakt und haben sich bei einer Vor-Ort-Begehung zum Wochenbeginn ein Bild von der Situation gemacht. Im Weihnachtsgeschäft sind nach Konzernangaben mehr als 900 Mitarbeiter in Garbsen beschäftigt.


09:10 Uhr

SH: Immer mehr Präsenzgottesdienste werden abgesagt

Schleswig-Holstein ist bundesweit das einzige Land, das seine Corona-Maßnahmen auch für Gottesdienste verschärft hat. Gottesdienste in Kirchenräumen dürfen bis zum 10. Januar nur noch mit maximal 50 Teilnehmern gefeiert werden. Angesichts des gerade in Lübeck sehr dynamischen Verlaufs der Corona-Pandemie habe der Gemeinderat in Abstimmung mit den anderen Innenstadtgemeinden beschlossen, bis zum 10. Januar auf Präsenzgottesdienste zu verzichten, heißt es auf der Internetseite des Doms.


08:54 Uhr

Besuchsverbote belasten Heimbewohner und Angehörige

In immer mehr Alten- und Pflegeheimen gibt es Corona-Infektionen - so auch im Bredstedter Alloheim. Es gilt ein Besuchsverbot. Nicht nur die Heimbewohner leiden, auch für die Angehörigen ist es eine schreckliche Situation.


08:43 Uhr

Bartsch: "Gehe nicht davon aus, dass das Leben ab 11. Januar normal wird"

Dietmar Bartsch (Die Linke) befürwortet auf NDR Info, dass der Corona-Impfstoff nun auch zügig in Deutschland zugelassen werden soll. In einigen Bereichen bemängelt der Oppositionspolitiker die zu langsamen Entscheidungen der Regierung.


08:35 Uhr

Reimann: "Wollen so schnell wie möglich impfen"

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte am Dienstag angekündigt, dass sie am 21. Dezember ihr Gutachten über die Zulassung des Impfstoffs von Pfizer und Biontech vorlegen werde - acht Tage früher als ursprünglich geplant. Niedersachsens Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) betont auf NDR Info, dass die Zulassung des Corona-Impfstoffs schnell und sicher sein müsse.


08:10 Uhr

Weil: Impfstoff reicht zunächst nur für 25.000 Niedersachsen

Für Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) steht in Niedersachsen für geplante Impfungen gegen Covid-19 noch zu wenig Impfstoff zur Verfügung. Das werde zunächst nur für 25.000 Menschen reichen, sagte er dem Radiosender ffn. Die landesweit 50 Impfzentren seien hingegen gut vorbereitet auf den Start. Auch Innenminister Boris Pistorius (SPD) hatte den Aufbau der Zentren gelobt. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte am Dienstag angekündigt, dass sie schon am 21. Dezember ihr Gutachten über den Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer vorlegen will - also acht Tage früher als zunächst in Aussicht gestellt. Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) könnten nach der Zulassung in einem ersten Schritt "um die 400.000 Dosen ausgeliefert werden". Pro Person werden zwei Dosen benötigt.


08:06 Uhr

Forscherin und Bischof erwarten ruhige Weihnachten mit Spannung

Die Göttinger Physikerin Viola Priesemann und der hannoversche Landesbischof Ralf Meister sehen dem Weihnachtsfest in diesem Jahr gespannt entgegen. Aus wissenschaftlicher Sicht hoffe sie, dass der Lockdown über die Feiertage später als Erfolg verbucht werden könne, sagte Priesemann gestern Abend in der online übertragenen Reihe "Auf ein Wort" der Hanns-Lilje-Stiftung. "Ich hoffe, wir können darauf zurückblicken, dass die Corona-Fallzahlen soweit runtergegangen sind, dass wir im kommenden Jahr zu keiner Zeit mehr über Schulschließungen oder ähnlich harte Einschnitte diskutieren müssen." Landesbischof Meister ergänzte, das Weihnachtsfest in diesem Jahr werde in jedem Fall sehr viel ruhiger werden als frühere Feste. Die Verlangsamung biete die Möglichkeit, darüber nachzudenken und daraus zu lernen, warum die Lage so geworden sei. Dass Weihnachtsgottesdienste weiterhin möglich bleiben, sei gerade unter dem Aspekt der Seelsorge wichtig. Unter strikter Einhaltung aller Vorsichts- und Hygienemaßnahmen sollten die Feiern in Kirchen oder im Freien aus seiner Sicht zu einem "Signal der Stärkung" für die Menschen werden.


07:58 Uhr

Keine kostenlosen Corona-Tests für Reiserückkehrer mehr

Corona-Tests für Reiserückkehrer aus Risikogebieten mit hohen Infektionszahlen im Ausland sind seit heute nicht mehr kostenlos. Bisher konnten sich solche Urlauber gratis testen lassen, um eine bei der Rückkehr nach Deutschland verpflichtende Quarantäne zu verkürzen. Damit werden die Regelungen weiter verschärft. Wer eine "vermeidbare Reise" in Risikogebiete macht, bekommt für die Zeit der Quarantäne auch schon keine Verdienstausfallentschädigung mehr. Ausgenommen sind "außergewöhnliche Umstände", etwa die Geburt eigener Kinder oder der Tod naher Angehöriger. Welche Länder für deutsche Urlauber als Risikogebiete gelten, ist auf einer Liste des Robert Koch-Instituts angegeben.


07:56 Uhr

Montgomery: "Es wird eine Verlängerung des Lockdowns geben"

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, rechnet trotz eines vorgezogenen Impfbeginns mit harten Corona-Maßnahmen bis ins Frühjahr. "Auch wenn die Impfungen jetzt früher beginnen als erwartet, wird der Effekt nur allmählich zu einer Verbesserung der Lage beitragen. Wir werden mindestens noch bis Ostern mit verschiedenen Lockdown-Maßnahmen leben müssen", sagte Montgomery den Zeitungen der "Funke Mediengruppe". Modellrechnungen zeigten, dass der harte Lockdown die Zahl der Neuninfektionen frühestens ab Ende Januar bundesweit unter den Wert von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen drücken werde. Die Bürger müssten sich daher zunächst sogar auf eine Fortsetzung der jetzigen strengen Regeln einstellen. "Es wird eine Verlängerung des Lockdowns über den 10. Januar hinaus geben."


07:53 Uhr

Ministerpräsident Weil: Warn-App effizienter machen

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) plädiert in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" für eine effizientere Gestaltung der Corona-Warn-App: "Dass es in Zeiten der Pandemie nicht vertretbar sein soll, zu einem vernünftigen, automatisierten Austausch wichtiger Daten über die Corona-App zu kommen, ist mir völlig unbegreiflich." Es hake derzeit vor allem daran, dass es bislang ins freie Belieben der Bürgerinnen und Bürger gestellt sei, ob sie der App mitteilten, dass sie infiziert seien. Würde eine nachgewiesene Corona-Infektion von den Gesundheitsämtern automatisch an die Betreiber der Corona-App weitergeleitet, könnten über die App automatisch alle Kontaktpersonen informiert werden, erklärte Weil. Die App sollte seiner Meinung nach den Nutzern auch den ungefähren Ort und die ungefähre Zeit einer Begegnung mit einer infizierten Person mitteilen. "Nur dann könnten die Menschen daraus lernen und ihr zukünftiges Verhalten ändern, also beispielsweise vom Bus aufs Fahrrad umsteigen."


07:48 Uhr

Neuer Höchstwert: 952 weitere Todesfälle bundesweit

Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 952 neue Todesfälle übermittelt, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen. Außerdem wurden 27.728 Neuinfektionen verzeichnet. In den Zahlen könnten laut RKI aber auch nachgemeldete Zahlen aus Sachsen enthalten sein, die in den Daten von gestern noch gefehlt hatten. Vor einer Woche waren 20.815 Neuinfektionen und 590 Todesfälle von den Gesundheitsämtern gemeldet worden. Die bisherigen Höchstwerte von 29.875 gemeldeten Fällen und 598 Toten waren am Freitag erreicht worden.


07:40 Uhr

Midyatli: SH schlecht digital aufgestellt

Durch die Pandemie werden nach Ansicht von SPD-Landeschefin Serpil Midyatli Versäumnisse bei der Digitalisierung in Schleswig-Holstein offensichtlich. "Die Landesregierung ist auch nach einer mittlerweile achtmonatigen Pandemie noch immer nicht in der Lage, eine vernünftige Ausstattung an allen weiterführenden Schulen zur Durchführung von Distanzunterricht vorzuhalten", sagte Midyatli. "Ohne es zu bemerken, räumt Jamaika damit ein, dass sie noch nicht mal in solch einer Notsituation die einfachsten Dinge wie Videokonferenzen von Schülern und Lehrern gebacken kriegt." Auch in anderen wichtigen Bereichen hinke der Norden bei der Digitalisierung hinterher - etwa was die Möglichkeit digitaler Behördengänge angehe. "Grade in Zeiten, in denen man jeden Kontakt vermeiden sollte, ist es doch komplett absurd, dass man für fast jede Dienstleistung die Behörden noch immer persönlich aufsuchen muss - möglichst noch im überfüllten Stadtbus", bemängelte Midyatli.


07:32 Uhr

Meinungsumfrage zu Lockdown

Das öffentliche Leben ist von heute an bis mindestens bis zum 10. Januar heruntergefahren. In einer Befragung vermissen einige Bürgerinnen und Bürger eine langfristige Strategie.


06:00 Uhr

Corona-Prämien: Viele Intensiv-Pflegekräfte gehen leer aus

Viele Intensiv-Pflegekräfte fühlen sich in der Corona-Pandemie stark überlastet: Zu viele schwer kranke Patienten müssen von zu wenig Personal betreut werden. Die Gewerkschaft ver.di hat errechnet, dass allein in Niedersachsen etwa 8.000 Pflegekräfte fehlen. Überstunden und spontanes Einspringen sind auf den Intensivstationen mittlerweile die Norm. Anerkennung für ihre Leistungen im Kampf gegen die Pandemie sehen die Wenigsten.


05:55 Uhr

Neuinfektionen: Schleswig-Holstein meldet 486 positive Tests

In Schleswig-Holstein sind nach Angaben der Landesregierung innerhalb eines Tages 486 neue Corona-Fälle gemeldet worden - so viele wie noch nie während dieser Pandemie. Das waren gut doppelt so viele Neuinfektionen wie am Vortag (241) und über 100 mehr als in der Vorwoche (314). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt landesweit nun bei 86,3. In den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein wurden den Angaben zufolge 181 Covid-19-Patienten behandelt; 28 von ihnen befinden sich auf Intensivstationen, 17 müssen beatmet werden.


05:55 Uhr

Deutschland geht in den Lockdown

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie beginnt heute ein harter Lockdown in Deutschland. Einzelhandelsgeschäfte, die keine Waren des täglichen Bedarfs verkaufen, müssen schließen. Ziel ist es, die Zahl der Corona-Neuinfektionen deutlich zu senken. Die bisherigen Kontaktbeschränkungen auf fünf Personen aus zwei Haushalten gelten weiterhin. Nur vom 24. bis 26. Dezember gelten in den Ländern Sonderregelungen. Die verschärften Maßnahmen sollen zunächst bis zum 10. Januar gelten. Alle Details finden Sie hier noch einmal in der Übersicht:

Weitere Informationen
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

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05:51 Uhr

Los geht's mit dem NDR.de Ticker am Mittwoch

Auch heute hält das Team von NDR.de Sie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten, außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernsehsendungen.

Am Dienstag wurden in Norddeutschland 1.821 neue Corona-Infektionen bestätigt: In Niedersachsen 851 Neuinfektionen, in Mecklenburg-Vorpommern 323 in Hamburg 279 und Schleswig-Holstein 241 sowie 127 im Bundesland Bremen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

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Das Installationsschiff "Ile de Brehat" verlegt 2015 das Sea-Lion-Unterseekabels (C-Lion) im Garnisonsgebiet Santahamina. © dpa-Bildfunk Foto: Keikki Saukkomaa/Lehtikuva

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Die Ursache ist unklar, Betreiber und Verteidigungsminister gehen von äußerer Einwirkung aus. Ein Reparaturschiff sei unterwegs. mehr