Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Syrische Flüchtlinge gehen an der Unterkunft für Flüchtlinge, der ehemaligen Rehberg-Klinik, in Sankt Andreasberg im Harz (Niedersachsen) durch den Schnee. © dpa-Bildfunk Foto: Swen Pförtner

Niedersachsen: Meer und Berge

Willkommen in Niedersachsen! Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Niedersachsen in Leichter Sprache. mehr

Syrische Flüchtlinge gehen an der Unterkunft für Flüchtlinge, der ehemaligen Rehberg-Klinik, in Sankt Andreasberg im Harz (Niedersachsen) durch den Schnee. © dpa-Bildfunk Foto: Swen Pförtner

Niedersachsen: From the Mountains to the Sea

Welcome to Niedersachsen! Find out more about this federal state: It lies by the sea, and also has one of the highest mountain ranges in Northern Germany. mehr

Ein "I" Informationsschild vor der Landesflagge von Mecklenburg-Vorpommern © fotolia.com Foto: Thaut Images

Hilfe für Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern

Von Asylantrag stellen bis Deutschkurse finden: Das sind wichtige Ansprechpartner und Adressen für Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Blick. mehr

Tatort eines Mordversuches: Der Wahlkampfstand von Henriette Reker nach dem Attentat. © dpa-Bildfunk Foto: Federico Gambarini

Terror von rechts

Das Attentat auf die parteilose Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker war ein politisch motivierter Mordversuch. Der Täter ist laut Behörden voll schuldfähig - damit handelt es sich um einen Terrorakt. mehr

Angela Merkel (CDU), Bundeskanzlerin. © NDR

Flüchtlingskrise: Abschottung oder Umarmung?

Beim Thema Flüchtlinge wird hitzig debattiert. Unsere Reporter waren in den letzten Tagen in Norddeutschland unterwegs, bei Kreisparteitagen und politischen Zukunftstreffen. mehr

Landesparteitag der CDU in Wismar: Angela Merkel vor einem großformatigen Foto der Maueröffnung in Berlin. © dpa-Bildfunk Foto: Jens Büttner

Flüchtlingskrise: Was soll Merkel denn "tun"?

Die Kritiker von Angela Merkel finden übereinstimmend, sie müsse ihren Kurs ändern. Doch was genau das heißen soll, sagen sie nicht. Ein Kommentar von Andrej Reisin. mehr

Flüchtlingskinder müssen Deutsch als Zweitsprache lernen. © NDR

Flüchtlinge: Schulen am Limit

Die für Flüchtlingskinder notwenigen Sprachklassen sind überlaufen. In Itzehoe ist eine der 100 Schulen in Schleswig-Holstein, die Deutsch als Zweitsprache anbieten. mehr

Rätsel um toten Flüchtling in Bremen

Rätsel um toten Flüchtling in Bremen

Kahsay Mekonen wird tot aufgefunden - laut Ermittlern Selbstmord. Doch es bestehen Zweifel: Ihr Mandant sei bedroht worden, so die Anwältin. Und ein Organhändlerring kommt ins Spiel. mehr

Auf eine Fahrradbrücke im Freihafen ist ein Graffiti mit dem Text "Border no" gemalt. © NDR Foto: Daniel Sprenger

Vom Flüchtling zum Geflüchteten

Residenzpflicht und Dublin III sind praktisch außer Kraft gesetzt - es ist, zumindest vorläufig, die Emanzipation der Geflüchteten von der Politik. Ein Kommentar von Kaveh Kooroshy. mehr

Mitarbeiter eines Wachdienstes wehren sich gegen die medizinische Verantwortung in Flüchtlingsunterkünften. © Screenshot

Wachdienst muss Flüchtlinge ärztlich versorgen

Überforderung, rudimentäre Erste-Hilfe-Kenntnisse, Verständigungsprobleme: Mitarbeiter eines Wachdienstes wehren sich gegen medizinische Verantwortung in Flüchtlingsunterkünften. mehr

Alena Jabarine als Zeyna Mahameed  in der Zentralen Erstaufnahmestelle in Hamburg-Harburg © Screenshot

Notstand im Erstaufnahmelager

Warmes Willkommen - aber dann? Unsere Reporterin Alena Jabarine hat sich als Flüchtling ausgegeben, mehrere Tage in der Zentralen Erstaufnahmestelle in Hamburg-Harburg verbracht. mehr

Billbrook © Screenshot

Hamburg-Billbrook: Migranten suchen Deutsche

Viele Flüchtlingsheime liegen in Industriegebieten, abseits der Gesellschaft. Doch ohne Begegnungen ist Integration kaum möglich, eine bessere Verteilung der Flüchtlinge tut Not. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

1979 begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr