Mersin gilt vielen als "Tor zu Europa": Das Geschäft mit den Flüchtlingen floriert in der türkischen Hafenstadt, ganze Viertel werden von Flüchtlingen und Schleusern dominiert.
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Rami liebt sein Leben: Er ist 31, arbeitet als Anwalt in Damaskus. Es geht ihm gut. Bis der Krieg in Syrien ausbricht. Weil er um sein Leben fürchtet, flieht er.
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Katastrophale Hygiene und Gewalt, davon berichten Flüchtlinge, die in einer Greifswalder Gemeinschaftsunterkunft des Unternehmens European Homecare leben.
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Panorama 3 Reporter Nino Seidel traf vor einigen Wochen syrische Flüchtlinge in der türkischen Stadt Mersin. Er sprach mit ihnen über ihre Angst - und ihre Hoffnungen.
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Der Krieg in Syrien zwingt Tausende zur Flucht. Doch auch in Hamburg lauern Probleme: enge Unterkünfte, fehlender Schulunterricht und kaum Hilfe dabei, das Erlebte zu verarbeiten.
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Viele nahmen 2015 den Aufruf "Wir schaffen das" ernst, engagierten sich für Flüchtlinge. Dann änderte sich der Kurs. Ehrenamtliche fühlen sich im Stich gelassen - und sind richtig wütend.
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Alfiya ist mit Mitte zwanzig alleine und schwanger auf der Flucht aus Eritrea gewesen. "Ich wünsche niemandem, das zu erleben, was ich durchmachen musste."
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Was treibt die Menschen zu diesen verzweifelten Überfahrten, die immer öfter tödlich enden? Panorama 3 Reporter haben Familien in ihrer Heimat vor der Flucht getroffen.
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Die Integration vieler Geflüchteter wird durch bürokratische Hürden behindert. Sozialdezernentin Heike Jüngling über die Herausforderung Integration in die Praxis umzusetzen.
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Naji aus Homs in Syrien musste mit 21 Jahren Familie und Heimat verlassen. Er nimmt uns mit und erzählt von seiner Flucht und sagt: "Wir müssen lernen zu verzeihen."
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Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen.
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2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht.
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