Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Eine junge Frau aus der Ukraine mit ihrem Pass in der Hand in Hamburg. © picture alliance/dpa/Daniel Reinhardt Foto: Daniel Reinhardt

Flüchtlingsunterkünfte: Wie ist die Lage in Niedersachsen?

Während in Niedersachsen die eine Flüchtlingsunterkunft leersteht, sind andernorts Einrichtungen völlig überfüllt. mehr

Ein Reisebus steht am Eingangstor der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen in Braunschweig. © NDR

Ankunftszentrum in Bramsche: Behörde reagiert auf Vorwürfe

In einem Brief wurden Missstände in der Unterkunft für Geflüchtete bekannt gemacht. Die LAB widerspricht in einigen Punkten. mehr

Markus Biercher, der neue Chef der Arbeitsagentur Nord, beobachtet Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in der Staatskanzlei. © Jens Büttner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Jens Büttner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Arbeitslosigkeit: Kein Problem mehr in MV?

Ist die Arbeitslosigkeit in Mecklenburg-Vorpommern im Griff? Für den neuen Chef der Arbeitsagentur Nord, Markus Biercher, stellt sich die Frage nicht mehr. mehr

Ein Mann sitzt in der BEratung für ausländische Fachkräfte bei einer Frau im blauen Pullover. © NDR.de Foto: NDR.de

Arbeitsmarkt in MV: Einfluss von ukrainischen Geflüchteten

Lange Anerkennungswege treffen auf fehlende Fachkräfte: Wie sich der Krieg in der Ukraine auf den Arbeitsmarkt in MV auswirkt. mehr

Geflüchtete laufen durch die Außenstelle der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen in der Messehalle 27 der Messe Hannover. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Zu wenige Sozialarbeiter: Flüchtlingsrat kritisiert Land

Geflüchtete seien oft traumatisiert und benötigten Hilfe. Zudem seien Hotels geeignetere Unterkünfte als Messehallen. mehr

Flüchtlinge stehen am Haupteingang der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen in Bramsche. © Picture Alliance Foto: Ingo Wagner

Weil: Lage bei Unterbringung von Geflüchteten angespannt

Der Wohnungsmangel bereite Schwierigkeiten. Das Land werde sich anstrengen, um weitere Unterkünfte bereit zu stellen. mehr

Irina Herassymova, Hellen Höttcher und Kristina Herassymova auf einer Couch. © NDR Foto: Michael Brandt

Ukrainische Geflüchtete zwischen Herzlichkeit und Bürokratie

Behördenpost ist eine von vielen Hürden für ukrainische Geflüchtete ohne Deutsch-Kenntnisse. Oft kommt es daher auf ehrenamtliche Helfer an. mehr

Die ehemalige Sporthalle der Pestalozzischule von außen. © NDR Foto: Göran Theo Ladewig

Lingen: Neues Ankunftszentrum für Geflüchtete vorgestellt

In der umgebauten Sporthalle können bis zu 100 Menschen unterkommen. Die Verweilzeit soll zwei bis drei Wochen betragen. mehr

Das Ankunftszentrum der Landesaufnahmebehörde Niedersachsenin Fallingbostel © picture alliance/dpa Foto: Sina Schuldt

Pistorius will 5.000 weitere Plätze für Geflüchtete schaffen

Mit den Kapazitäten will der Innenminister Niedersachsens Kommunen Zeit geben. Er erwartet noch mehr Schutzsuchende. mehr

Auf dem Bild ist der Hamburger Jörg mit seinen beiden Untermieterinnen Olga und Katya zu sehen. © NDR Foto: Anina Pommerenke

Flucht aus der Ukraine: Das erste Weihnachten in Deutschland

Olga und Katya haben viele neue Traditionen entdeckt und dürfen bei ihrem Vermieter in Hamburg-Eimsbüttel mitfeiern. mehr

Eine junge Frau aus der Ukraine mit ihrem Pass in der Hand in Hamburg. © picture alliance / dpa Foto: Daniel Reinhardt

Geflüchtete in Hamburg 2022: Eine Bilanz

In diesem Jahr kamen deutlich mehr Schutzsuchende in die Stadt als 2015. Aus der Ukraine ließen sich 42.000 registrieren. mehr

Minihäuser stehen in einer Flüchtlingsunterkunft in der Gemeinde Dammfleth. © NDR Foto: Sven Jachmann

Dammfleth kauft Minihäuser für Geflüchtete

Als eine der ersten Gemeinden stellt Dammfleth im Kreis Steinburg sogenannte Tiny Houses für Flüchtlinge auf. mehr

Tanja Koktash, Tetyana Novakova  mit Tochter Anastasja und Anna Kvashuk mit Sohn Pavlik (v.l.n.r.) © NDR Foto: Lea Eichhorn/Astrid Wulf

Ukrainerinnen im Norden: Das Leben nach der Flucht

Hunderttausende Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. NDR Info begleitet einige von ihnen in Norddeutschland. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

Vor 40 Jahren begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. NDR.de hat sie ihre Geschichte erzählt. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr