Kristen Roupenians Erzählband ist ein packender, verstörender und komischer Höllenritt durch die Zeiten von Dating 2.0. Er lässt das außergewöhnliche Potential der Autorin ahnen.
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Der Rhythmus und der Zauber von Lutz Seilers feinsinnigen Miniaturen "Am Kap des guten Abends" entfalten sich auch im Kleinen. Sie laden den Leser ein, ohne ihn zu vereinnahmen.
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"Die Hauptstadt" von Robert Menasse ist ein gleichsam humorvolles wie mahnendes Buch über Europa am Beispiel der Brüssler EU-Institutionen und deren zum Teil absurder Bürokratie.
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Der Roman "Und es schmilzt" konfrontiert den Leser mit den Erinnerungen einer jungen Frau. Sie ist auf dem Weg in ein Dorf in Flandern, wo sich im Sommer 2009 schreckliche Dinge ereigneten.
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In "Beton Rouge" ermittelt Chastity Riley in der Verlagswelt. Vor einem großen Medienhaus findet man den Chef der Personalbteilung misshandelt und nackt in einem Käfig. Er bleibt nicht der Einzige.
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"Marschmusik" von Martin Becker liest sich wie ein Schwanengesang auf eine untergegangene Epoche. Wer sich auf den Roman einlässt, hat bald auch die eigene Lebensgeschichte klar vor Augen.
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Paul Austers Roman "4 3 2 1" ist ein Nachsinnen darüber, wie ein Leben auch hätte verlaufen können. Seine Einwanderungsgeschichte enthält einige biografische Anteile.
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Hinter dem harmlosen Titel "Der Bahnhof von Plön" von Christopher Ecker verbirgt sich ein skurriler Krimi. Der Roman ist witzig erzählt, vermischt mit Mythen und Mystery-Elementen.
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Lieblingsbücher, Neuerscheinungen, Bestseller – wir geben Tipps und Orientierung. Außerdem: Interviews mit Büchermenschen, Fun Facts und eine literarische Vorspeise.
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NDR Kultur erzählt die Geschichte von Menschen, die in ihrer Umgebung bleibende Spuren hinterlassen haben - und setzt ihnen ein virtuelles Denkmal.
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