Thema: FSG-Nobiskrug: News zu den Werften in Flensburg und Rendsburg

Robert Habeck übergibt Förderbescheid an Richard Grube © dpa-Bildfunk Foto: Markus Scholz/dpa

62 Millionen Euro für Bau von LNG-Bunkerschiffen in Flensburg

Die Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG) soll drei Betankungsschiffe für Flüssigerdgas bauen. Bundeswirtschaftsminister Habeck übergab Förderbescheide. mehr

Eine FSG-Fahne weht in Flensburg auf dem Gelände der Flensburger Schiffbaugesellschaft. © dpa/picture alliance Foto: Carsten Rehder

Auftrag aus Australien für Flensburger Schiffbau-Gesellschaft

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft hat von einer australischen Reederei den Auftrag zum Bau einer Fähre mit LNG-Antrieb erhalten. mehr

Investor Lars Windhorst spricht auf dem Geländer von Nobiskrug vor Mitarbeitenden. © dpa-bildfunk Foto: Gregor Fischer

Nobiskrug-Investor Windhorst: "Langfristig heißt 10, 20, 30 Jahre"

Ein kurzfristiger Verkauf der Werften in Flensburg und Rendsburg kommt für Finanzinvestor Lars Windhorst nicht in Frage. mehr

Die Fähre "Gardenia Seaways" läuft in Flensburg bei der Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG) vom Stapel. © dpa - Bildfunk Foto: Carsten Rehder

FSG: Transfergesellschaft für sechs Monate gesichert

Bei der insolventen Flensburger Schiffbau-Gesellschaft sind die Mitarbeiter bei einer Betriebsversammlung über den künftigen Kurs informiert worden. Es gibt Neuigkeiten für die knapp 700 Mitarbeiter. mehr

Werftarbeiter stehen vor dem Stapellauf der Fähre "Gardenia Seaways" auf der Werft der Flensburger Schiffbaugesellschaft. © picture alliance/dpa | Carsten Rehder Foto: Carsten Rehder

Flensburg: Insolvente Werft FSG vor Verkauf an Pella Sietas?

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft verhandelt mit der Pella Sietas Gruppe wegen einer möglichen Übernahme. Gleichzeitig ist die Werft einen verlustbringenden Auftrag losgeworden. mehr

Das RoRo-Schiff liegt in der Montagehalle und viel Publikum steht daneben. © NDR Foto: Peer Axel Kroeske

Trotz Insolvenz: FSG will weiter Fähren bauen

Die FSG will trotz Insolvenz weiter bauen. Der Bau von vier Frachtfähren steht laut Geschäftsführung in Aussicht, allerdings nur, wenn Banken und Land auch entsprechend mitspielen würden. mehr

Große Schwimmkräne hieven das Deckshaus auf eine Yeats-Fähre. © NDR Foto: Cassandra Arden

FSG: Investor Windhorst übernimmt Werft-Anteile

Die Sapinda Holding des Finanzinvestors Lars Windhorst soll die in finanziellen Schwierigkeiten steckende Flensburger Schiffbau-Gesellschaft retten. Sie übernimmt gut drei Viertel der Anteile. mehr

FSG-Geschäftsführer Rüdiger Fuchs. © NDR

FSG in der Krise: Geschäftsführer abberufen

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft steckt in Zahlungsschwierigkeiten. Nun wurde Geschäftsführer Rüdiger Fuchs abberufen. An seine Stelle tritt ein Mann des Mutterkonzerns. mehr

Blick auf die RoPax Fähre W.B. Yeats am Pier der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. © NDR Foto: Nadina von Studnitz

Schaden an neuer Fähre: FSG vermutet Sabotage

Mit dem Bau einer Fähre für 1.800 Passagiere wollte die Flensburger Werft FSG in neue Dimensionen vorstoßen. Doch sie hinkt dem Zeitplan hinterher. Ein Motorschaden sorgt für zusätzlichen Ärger. mehr

Zwei Schiffe liegen auf dem Werftgelände der FSG in Flensburg vor Anker. © NDR Foto: Nadina von Studnitz

FSG: Werftarbeiter verzichten auf Lohn

Das Rettungspaket für die Flensburger Werft steht: 660 Arbeitsplätze sind gerettet - 98 Stellen werden abgebaut. Das Land soll bürgen - und muss dem Sanierungsplan noch zustimmen. mehr

Simulation von zwei schwimmenden Schiffen des Charters HELIX. © www.joc-marketing.de

Großauftrag für Flensburger Werft

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft wird für eine norwegische Reederei zwei Offshore-Schiffe bauen. Die Norweger investieren mehr als 300 Millionen Euro in Bau und Ausrüstung. mehr

Lars Windhorst © picture alliance/dpa Foto: Daniel Bockwoldt

Lars Windhorst: Kein Geld, keine Arbeit, viele Versprechen

In den 90ern galt Lars Windhorst als "Wunderkind". Im Norden fiel er mit dem Kauf von Werften auf. Doch dort, wo er Rettung verspricht, funktioniert nichts. Trotz Pleiten und Klagen macht er weiter. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?