Bei der insolventen Flensburger Schiffbau-Gesellschaft sind die Mitarbeiter bei einer Betriebsversammlung über den künftigen Kurs informiert worden. Es gibt Neuigkeiten für die knapp 700 Mitarbeiter.
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Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft verhandelt mit der Pella Sietas Gruppe wegen einer möglichen Übernahme. Gleichzeitig ist die Werft einen verlustbringenden Auftrag losgeworden.
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Die FSG will trotz Insolvenz weiter bauen. Der Bau von vier Frachtfähren steht laut Geschäftsführung in Aussicht, allerdings nur, wenn Banken und Land auch entsprechend mitspielen würden.
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Die Sapinda Holding des Finanzinvestors Lars Windhorst soll die in finanziellen Schwierigkeiten steckende Flensburger Schiffbau-Gesellschaft retten. Sie übernimmt gut drei Viertel der Anteile.
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Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft steckt in Zahlungsschwierigkeiten. Nun wurde Geschäftsführer Rüdiger Fuchs abberufen. An seine Stelle tritt ein Mann des Mutterkonzerns.
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Mit dem Bau einer Fähre für 1.800 Passagiere wollte die Flensburger Werft FSG in neue Dimensionen vorstoßen. Doch sie hinkt dem Zeitplan hinterher. Ein Motorschaden sorgt für zusätzlichen Ärger.
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Das Rettungspaket für die Flensburger Werft steht: 660 Arbeitsplätze sind gerettet - 98 Stellen werden abgebaut. Das Land soll bürgen - und muss dem Sanierungsplan noch zustimmen.
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Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft wird für eine norwegische Reederei zwei Offshore-Schiffe bauen. Die Norweger investieren mehr als 300 Millionen Euro in Bau und Ausrüstung.
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In den 90ern galt Lars Windhorst als "Wunderkind". Im Norden fiel er mit dem Kauf von Werften auf. Doch dort, wo er Rettung verspricht, funktioniert nichts. Trotz Pleiten und Klagen macht er weiter.
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