Stand: 08.03.2024 16:15 Uhr

Investor Windhorst will Werft FSG nicht verkaufen

Der Eingang auf das Gelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. © NDR Foto: Frank Goldenstein
So sonnig wie hier war die Stimmung bei vielen Angestellten in der vergangenen Zeit nicht.

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) wird vorerst nicht verkauft - das teilte Investor Lars Windhorst am Freitag mit. Die Gehälter der Werftmitarbeiter seien für zwölf Monate gesichert, versicherte Windhorst. Ab Mai solle ein neuer Geschäftsführer vorgestellt werden, weitere Aufträge seien zudem abgesichert.

Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sagte, dass es in der derzeitigen Situation keine Bürgschaften für die Werften in Flensburg und Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) gebe. Er werde jedoch weitere Entwicklungen beobachten. Bei der FSG hatte es zuletzt Probleme durch verzögerte Gehaltszahlungen und Unsicherheiten bei Aufträgen gegeben.

 

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Flensburg: Investor und Werfteigentümer Lars Windhorst (r) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) geben im Verwaltungsgebäude der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft ein Statement. © dpa Foto: Birgitta von Gyldenfeldt

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 08.03.2024 | 16:30 Uhr

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