Thema: FSG-Nobiskrug: News zu den Werften in Flensburg und Rendsburg

Luftaufnahme des FSG-Werftgeländes in Flensburg © picture alliance / Jörg Carstensen Foto: Jörg Carstensen
Die FSG-Werft in Flensburg ist einer beiden Standorte der Gruppe.

Die Werftengruppe FSG-Nobiskrug ist in der Krise. Etwa 530 Mitarbeiter arbeiten derzeit an den beiden Standorten Rendsburg und Flensburg für das Unternehmen des umstrittenen Investors Lars Windhorst. Sie bangen um ihre Jobs und die Zukunft des Unternehmens. Alle aktuellen Entwicklungen, Nachrichten und Videos im Überblick.

Ein leeres Fabrikgebäude der FSG-Werft. © NDR Foto: Peer-Axel Kroeske

Nach Insolvenzantrag: So könnte es bei FSG-Nobiskrug weitergehen

Die Insolvenz könnte der erste Schritt in eine Werften-Zukunft ohne Risiko-Investor Lars Windhorst gewesen sein. Es gibt aber noch Hürden. mehr

Werftarbeiter stehen vor dem Stapellauf der Fähre "Gardenia Seaways" auf der Werft der Flensburger Schiffbaugesellschaft. © picture alliance/dpa | Carsten Rehder Foto: Carsten Rehder

Eine Chronik: Die wechselvolle Geschichte der FSG

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft existiert seit 150 Jahren. Immer wieder gibt es Höhen und Tiefen in der Firmengeschichte. NDR.de bietet einen Überblick. mehr

Investor Lars Windhorst auf dem Werksgelände der Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal. © picture alliance/dpa | Gregor Fischer

Insolvenz der Windhorst-Werften FSG-Nobiskrug: Zustand "erschreckend"

Nach der Insolvenz spricht die IG Metall vom "Tag der Befreiung". Die Insolvenzverwalter kündigen Tempo bei der Investorensuche an. mehr

Audios & Videos

Eine Gruppe von Männern unterhält sich vor dem Gebäude der Nobiskrug GmbH © NDR Foto: Christian Wolf

Der Nobiskrug-Werft könnte der Strom abgestellt werden

Laut der Stadtwerke fließt auf dem Firmengelände in Rendsburg aktuell Strom, für den nicht bezahlt wird. mehr

FSG Nobiskrug in Flensburg. © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG-Nobiskrug: Frieren, Frust und viele Fragen

In Flensburg und Rendsburg mussten die rund 530 Werftmitarbeiter wieder zur Arbeit. Zu tun gibt es kaum etwas und die Zuversicht schwindet. mehr

Der Eingangsbereich der FSG, davor ein paar Arbeiter:innen. © Screenshot

Mitarbeiter von FSG und Nobiskrug: Freistellung beendet

Seit dem 18. Oktober waren die Beschäftigten an beiden Standorten freigestellt. Nun sollen sie zurück an ihre Arbeitsplätze. mehr

Das Gelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. © NDR Foto: Frank Goldenstein

FSG-Nobiskrug: Oktober-Gehälter verzögert ausgezahlt

Bereits die September-Gehälter waren für einige Mitarbeitende mit einer Verzögerung von fast 30 Tagen gezahlt worden. mehr

Eine Demonstration von FSG-Mitarbeitern gegen Lars Windhorst © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG und Nobiskrug: 200 Menschen bei Kundgebung in Flensburg

Der am Dienstag fällig gewesene Oktober-Lohn ist laut Betriebsrat noch nicht auf den Konten der Belegschaft angekommen. mehr

Porträtbild des Investors Lars Windhorst. © picture alliance/dpa Foto: Daniel Bockwoldt

FSG-Nobiskrug: Erste Septemberzahlungen gehen ein

Die Gehälter für Oktober stehen laut Betriebsrat noch aus. Er rechnet weiterhin nicht mit einer Zahlung. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

Gehälter bei FSG und Nobiskrug: Auszahlung verzögert sich weiter

80 Mitarbeitende warten immer noch auf die fehlenden September-Gehälter. Die sollten am Montag auf den Konten sein. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

Werften-Krise: Wirtschaftsminister mit Betriebsrat im Gespräch

Freistellungen und Ausbleibende Löhne - Der Betriebsrat der FSG hofft auf Unterstützung aus der Politik. mehr

Ein Ehepaar sitzt am Frühstückstisch und schaut in Richtung Kamera © Christoph Deuschle Foto: Christoph Deuschle

"Dann ist das Haus weg" - Werft-Mitarbeiter der FSG bangen um Existenz

Für 80 Mitarbeitende der Werften der FSG-Nobiskrug ist das seit Anfang Oktober Realität: Der Monat ist rum und das Gehalt kommt nicht. mehr