Thema: FSG-Nobiskrug: News zu den Werften in Flensburg und Rendsburg

Michael Nissen, stellv. FSG-Betriebsratsvorsitzender. © NDR

FSG-Betriebsrat: "Die Auszubildenden sind die ärmsten Schweine"

Michael Nissen spricht darüber, was die Krise mit all jenen macht, deren Zukunft in der Werftengruppe in Schleswig-Holstein erst so richtig starten sollte. mehr

An der Zufahrt zum Werftgelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft steht ein Schild mit der Aufschrift „"Seit 25 Tagen Lohn überfällig, Herr Windhorst!" © picture alliance / Jörg Carstensen

FSG-Nobiskrug: Wirtschaftsminister Madsen erteilt Landesbeteiligung eine Absage

Politiker von SPD und Grünen hatten gefordert, dass die Landesregierung über einen Einstieg in die Werften in Flensburg und Rendsburg nachdenkt. mehr

Der Eingang zur FSG-Werft in Flensburg, davor ein Schild mit der Aufschrift: "Seit 24 Tagen Lohn überfällig, Herr Windhorst!" © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG-Mitarbeiter freigestellt - Erneuter Protest vor Werft

Der Grund für die Freistellung sind laut Betriebsrat nicht gereinigte Sanitäranlagen. Viele warten weiter auf ihren Lohn. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

Zukunft der Werften Flensburg und Rendsburg bleibt ungewiss

In Amsterdam sollten Aktien von Firmen des umstrittenen Investors Windhorst versteigert werden. Darunter auch von der Muttergesellschaft der Werften Flensburg und Rendsburg. mehr

Angestellte der Flensburger Werft FSG protestieren aufgrund fehlender Lohnzahlungen. © NDR Foto: Ben Armstrong

Ausbleibende Gehälter: FSG-Beschäftigte protestieren vor Arbeitsagentur

Seit Wochen schon bekommen die Beschäftigte der FSG kein Gehalt. Viele Werkbeschäftigte haben offenbar Strafanzeige gegen Lars Windhorst gestellt. mehr

Schriftzug Nobiskrug an einer Werfthalle (Archiv) © picture alliance/dpa Foto: Frank Molter

Tochterfirma von FSG-Nobiskrug offenbar pleite

Die nächste Insolvenz für den umstrittenen Investor Lars Windhorst: Für eine Tochter der kriselnden Werftengruppe FSG-Nobiskrug wurde die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. mehr

Claus Ruhe Madsen (CDU) und Werft-Investor Lars Windhorst © picture alliance, NDR Foto: Daniel Bockwoldt

Madsen fordert Rückzug von Werften-Investor Lars Windhorst

Damit reagiert der Wirtschaftsminister auf die anhaltenden Probleme bei der FSG in Flensburg und Nobiskrug in Rendsburg. mehr

Der Eingangsbereich der FSG, davor ein paar Arbeiter:innen. © Screenshot

Flensburger Werft FSG: Stillstand und kein Lohn

Bis Dienstag hatten 80 Beschäftigte der Flensburger Werft noch keinen Lohn auf ihrem Konto. Auch der Fährbau soll ruhen. mehr

Kohlehalden der Flensburger Stadtwerke, Gaskraftwerk und Schornstein © NDR Foto: Peer-Axel Kroeske

SSW fordert Bundeshilfe für Flensburger Werft

Der Bund hatte für die Werft in Flensburg seine Förderzusage zurückgezogen - investiert aber in die Meyer Werft in Papenburg. mehr

Der Eingang auf das Gelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. © NDR Foto: Frank Goldenstein

So ist die Lage bei der FSG nach dem Wegfall der Förder-Millionen

Nach dem Wegfall der Millionen-Förderung vom Bund, hängen die Mitarbeitenden in der Schwebe - und die Geschäftsführung ist nicht erreichbar. mehr

Luftaufnahme des FSG-Werftgeländes in Flensburg © picture alliance / Jörg Carstensen Foto: Jörg Carstensen

Bund streicht Förderung für Bau von LNG-Bunkerschiffen bei FSG

Die Flensburger Werft FSG bekommt nun doch keine Förderung des Bundes. Laut NDR-Recherchen soll Werfteigner Windhorst das erforderliche Eigenkapital nicht nachgewiesen haben. mehr

Lars Windhorst, Robert Fischer von Mollard und Michel Bollmann auf einer Presseekonfernz der FSG Nobiskrug © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG-Nobiskrug bekommt neue Führungsspitze und Startkapital

Risikoinvestor Windhorst hat ein neues Leitungs-Duo für die Werften in Flensburg und Rendsburg präsentiert. Er selbst zieht sich aus dem operativen Geschäft der Werften zurück. mehr