Thema: FSG-Nobiskrug: News zu den Werften in Flensburg und Rendsburg

Die Werftengruppe FSG-Nobiskrug ist in der Krise. Etwa 530 Mitarbeiter arbeiten derzeit an den beiden Standorten Rendsburg und Flensburg für das Unternehmen des umstrittenen Investors Lars Windhorst. Sie bangen um ihre Jobs und die Zukunft des Unternehmens. Alle aktuellen Entwicklungen, Nachrichten und Videos im Überblick.

Der Eingangsbereich der FSG, davor ein paar Arbeiter:innen. © Screenshot

Mitarbeiter von FSG und Nobiskrug: Freistellung beendet

Seit dem 18. Oktober waren die Beschäftigten an beiden Standorten freigestellt. Nun sollen sie zurück an ihre Arbeitsplätze. mehr

Das Gelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. © NDR Foto: Frank Goldenstein

FSG-Nobiskrug: Oktober-Gehälter verzögert ausgezahlt

Bereits die September-Gehälter waren für einige Mitarbeitende mit einer Verzögerung von fast 30 Tagen gezahlt worden. mehr

Eine Demonstration von FSG-Mitarbeitern gegen Lars Windhorst © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG und Nobiskrug: 200 Menschen bei Kundgebung in Flensburg

Der am Dienstag fällig gewesene Oktober-Lohn ist laut Betriebsrat noch nicht auf den Konten der Belegschaft angekommen. mehr

Audios & Videos

Porträtbild des Investors Lars Windhorst. © picture alliance/dpa Foto: Daniel Bockwoldt

FSG-Nobiskrug: Erste Septemberzahlungen gehen ein

Die Gehälter für Oktober stehen laut Betriebsrat noch aus. Er rechnet weiterhin nicht mit einer Zahlung. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

Gehälter bei FSG und Nobiskrug: Auszahlung verzögert sich weiter

80 Mitarbeitende warten immer noch auf die fehlenden September-Gehälter. Die sollten am Montag auf den Konten sein. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

Werften-Krise: Wirtschaftsminister mit Betriebsrat im Gespräch

Freistellungen und Ausbleibende Löhne - Der Betriebsrat der FSG hofft auf Unterstützung aus der Politik. mehr

Ein Ehepaar sitzt am Frühstückstisch und schaut in Richtung Kamera © Christoph Deuschle Foto: Christoph Deuschle

"Dann ist das Haus weg" - Werft-Mitarbeiter der FSG bangen um Existenz

Für 80 Mitarbeitende der Werften der FSG-Nobiskrug ist das seit Anfang Oktober Realität: Der Monat ist rum und das Gehalt kommt nicht. mehr

Michael Nissen, stellv. FSG-Betriebsratsvorsitzender. © NDR

FSG-Betriebsrat: "Die Auszubildenden sind die ärmsten Schweine"

Michael Nissen spricht darüber, was die Krise mit all jenen macht, deren Zukunft in der Werftengruppe in Schleswig-Holstein erst so richtig starten sollte. mehr

An der Zufahrt zum Werftgelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft steht ein Schild mit der Aufschrift „"Seit 25 Tagen Lohn überfällig, Herr Windhorst!" © picture alliance / Jörg Carstensen

FSG-Nobiskrug: Wirtschaftsminister Madsen erteilt Landesbeteiligung eine Absage

Politiker von SPD und Grünen hatten gefordert, dass die Landesregierung über einen Einstieg in die Werften in Flensburg und Rendsburg nachdenkt. mehr

Der Eingang zur FSG-Werft in Flensburg, davor ein Schild mit der Aufschrift: "Seit 24 Tagen Lohn überfällig, Herr Windhorst!" © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG-Mitarbeiter freigestellt - Erneuter Protest vor Werft

Der Grund für die Freistellung sind laut Betriebsrat nicht gereinigte Sanitäranlagen. Viele warten weiter auf ihren Lohn. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

Zukunft der Werften Flensburg und Rendsburg bleibt ungewiss

In Amsterdam sollten Aktien von Firmen des umstrittenen Investors Windhorst versteigert werden. Darunter auch von der Muttergesellschaft der Werften Flensburg und Rendsburg. mehr

Angestellte der Flensburger Werft FSG protestieren aufgrund fehlender Lohnzahlungen. © NDR Foto: Ben Armstrong

Ausbleibende Gehälter: FSG-Beschäftigte protestieren vor Arbeitsagentur

Seit Wochen schon bekommen die Beschäftigte der FSG kein Gehalt. Viele Werkbeschäftigte haben offenbar Strafanzeige gegen Lars Windhorst gestellt. mehr