Thema: FSG-Nobiskrug: News zu den Werften in Flensburg und Rendsburg

Lars Windhorst, Robert Fischer von Mollard und Michel Bollmann auf einer Presseekonfernz der FSG Nobiskrug © NDR Foto: Tobias Gellert

Neue Spitze für FSG-Werften: Windhorst zieht sich aus operativem Geschäft zurück

Investor Lars Windhorst zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück - kündigte aber an, Geld für den laufenden Betrieb bereitzustellen. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

Haftbefehl ausgesetzt: Windhorst will heute nach Flensburg kommen

Ministerpräsident Günther hat am Montag FSG-Nobiskrug Investor Windhorst wegen leerer Versprechungen kritisiert. Windhorst will sich heute äußern. mehr

Der Marine-Schwimmkran "Griep" am Ufer des NOK in Rendsburg. © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG Nobiskrug: Schwimmkran "Griep" verabschiedet

Zuvor hatte die Marine den Auftrag für den Kran zurückgezogen. mehr

Lars Windhorst spricht im Wirtschaftsausschusses des schleswig-holsteinischen Landtags zu Abgeordneten. © dpa-Bildfunk Foto: Frank Molter

FSG-Nobiskrug: Staatsanwaltschaft ermittelt - Windhorst unter Druck

Die Werften in Flensburg und Rendsburg waren laut IG Metall mit Löhnen und Sozialabgaben im Verzug. Investor Windhorst betont: Die Löhne sind sicher. mehr

Der Trockendock des FSG steht vor blauem leicht bewölkten Himmel. © NDR Foto: Frank Goldenstein

FSG-Nobiskrug: Marine zieht Notbremse und storniert Aufträge

Zuletzt stockte die Produktion an den Werften in Flensburg und Rendsburg. Die Bundeswehr zieht jetzt Konsequenzen, auch die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt. mehr

Das Dockgebäude der Werft Nobiskrug in Rendsburg steht vor leicht bewölktem Himmel. © NDR Foto: Arne Helms

FSG werden Aufträge entzogen

Die Marine hat Aufträge für die Flensburger Schiffbau Gesellschaft storniert. Auch die Nobiskrug-Werft in Rendsburg ist betroffen mehr

Flensburg: Investor und Werfteigentümer Lars Windhorst (r) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) geben im Verwaltungsgebäude der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft ein Statement. © dpa Foto: Birgitta von Gyldenfeldt

FSG-Nobiskrug: Windhorst will nicht verkaufen

Schleswig Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther hat am Freitag die Flensburger FSG Werft besucht. Dabei ging es um die Lage der kriselnden Werften. mehr

Der Eingang auf das Gelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. © NDR Foto: Frank Goldenstein

Investor Windhorst will Werft FSG nicht verkaufen

Die Gehälter der Werfmitarbeiter seien für zwölf Monate gesichert, so Windhorst. Zuletzt hatten Angestellte immer wieder darauf gewartet. mehr

Bei der Flensburger Werft nehmen Mitarbeiter an einer Kundgebung teil © Tobias Gellert

FSG-Nobiskrug: Mitarbeiter protestieren wegen verspäteter Löhne

Ein weiterer Grund für die Proteste: Das Unternehmen kann laut IG Metall einige Mitarbeiter nicht beschäftigen, obwohl diese gebraucht werden. mehr

Finanzinvestor Lars Windhorst (links) und Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) bei einer Pressekonferenz. © NDR Foto: Tobias Gellert

FSG-Nobiskrug: Windhorst kündigt neue Investitionen an

Das ist das Ergebnis eines Spitzentreffens in Kiel. Die Standorte in Flensburg und Rendsburg sollen nun weiterentwickelt werden. mehr

Investor Lars Windhorst spricht bei einer Pressekonferenz auf dem Geländer der Werft in Flensburg. © NDR

FSG und Nobiskrug: Windhorst zeigt Gesicht

Vor versammelter Belegschaft hat der Risikoinvestor versucht, die Irritationen um verspätete Lohnzahlungen zu glätten. mehr

Der Eingang auf das Gelände der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. © NDR Foto: Frank Goldenstein

FSG-Nobiskrug: Lohn ist ausgezahlt, Krise dauert an

Die 600 Mitarbeiter in Flensburg und Rendsburg haben mit sechstägiger Verspätung ihren Lohn für den September bekommen. mehr