Die Staatsanwaltschaft Braunschweig weitet ihre Ermittlungen gegen Volkswagen aus. Dem Verfahren wegen der Software-Manipulation folgen nun Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung.
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Keine Fünf-Jahres-Planung mehr, sondern eine Fahrt "auf Sicht": Volkswagen-Konzernchef Müller hat am Freitag angekündigt, 2016 eine Milliarde Euro weniger zu investieren.
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Bis September hatte VW der Öffentlichkeit die illegale Software verheimlicht. Laut Medienberichten soll der Konzern aber schon im August US-Behörden über Tricksereien informiert haben.
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Die festen VW-Mitarbeiter müssen vorerst nicht um ihre Jobs bangen, sagte der Marken-Chef Diess am Freitag. Indes zeichnen sich Folgen des Abgas-Skandals auch in den Verkaufszahlen ab.
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Volkswagen hat das Amnestieprogramm für in den Abgas-Skandal verwickelte Mitarbeiter bis Ende November befristet. Außerdem tauschte das Unternehmen den Chef der Konzern-Revision aus.
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Nach den Skandalen um manipulierte Abgaswerte steht Volkswagen weiter unter Druck. Das Kraftfahrt-Bundesamt setzte VW eine Frist für Lösungsvorschläge. Auch die EU drängt auf Erklärungen.
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Bei 540.000 von den 2,4 Millionen vom Abgas-Skandal betroffenen Pkw reicht der Software-Austausch nicht aus. Der Streit zwischen Betriebsrat und VW-Spitze scheint derweil ausgeräumt.
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Die gefälschten CO2-Werte bei VW kamen durch Geständnisse von Mitarbeitern des Konzerns ans Licht. Auslöser der Trickserei soll ein Versprechen von Ex-VW-Chef Winterkorn gewesen sein.
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25 Jahre ist Rainer Hauschild aus Leer VW gefahren - nach dem Skandal um manipulierte Abgaswerte kommt er erstmals ins Zweifeln. Eine Geschichte über das Ringen mit einem Weltkonzern.
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Kein Gesamtkonzept für den Umgang mit dem Abgas-Skandal, Sprachlosigkeit statt Zusammenhalt: In einem Brief attackiert VW-Betriebsratschef Osterloh das Konzern-Management und fordert Gespräche.
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Hunderttausende Fahrzeuge sind von den frisierten CO2-Werten betroffen: Nun hat Volkswagen angekündigt, mögliche Nachzahlungen bei den Kfz-Steuern zu übernehmen.
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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig nimmt in der VW-Affäre weitere Untersuchungen auf. Anlass sind die geschönten Angaben beim Verbrauch und CO2-Ausstoß von 98.000 Fahrzeugen.
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