Nicht nur der VW-Konzern leidet unter den Folgen des Abgasskandals. Auch für die Zulieferer hat die Krise Folgen, wie der Arbeitergeberverband NiedersachsenMetall sagt.
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VW hat bei der Aufklärung der Abgasaffäre nach Informationen von NDR, WDR und SZ einen Durchbruch erzielt. Ein Mitarbeiter, der an der Manipulation beteiligt war, hat ausgepackt.
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"Bei VW müssen 10.000 Festangestellte um ihre Jobs bangen", sagt das "manager magazin". "Stimmt nicht", sagt VW. Währenddessen muss VW-Chef Müller in Brüssel Rede und Antwort stehen.
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Tolle Nachrichten von VW: Im Labor Spritschlucker zu Sparwundern zu machen ist doch nicht so schlimm - das Ausmaß der manipulierten CO2-Emissionen ist geringer als ursprünglich angenommen.
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Kurzes Durchatmen: Laut Volkswagen liegen statt bei 800.000 höchstens bei 36.000 Benzinern falsche CO2-Messwerte vor. Unterdessen setzt VW neue Vorstände ein.
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Die VW-Krise könnte zu einer Krise Niedersachsens werden. Denn an dem Wolfsburger Unternehmen hängen auch viele Zulieferbetriebe und rund zwei Milliarden Euro Steuereinnahmen.
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Für viele Kommunen Niedersachsens könnte die VW-Krise zu einer eigenen werden. Denn an dem Wolfsburger Unternehmen hängen insgesamt rund zwei Milliarden Euro Steuereinnahmen.
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20.000 VW-Mitarbeiter haben sich bei einer Betriebsversammlung in Wolfsburg getroffen. Viele fürchten wegen des Abgas-Skandals um ihren Job. Die Eigentümer machten ihnen Mut.
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Der Abgas-Skandal reißt ein Loch in die Emder Stadtkasse: VW zahlt dort in diesem Jahr keine Gewerbesteuer. Emden muss sparen, und dabei wird es laut Stadt "keine heiligen Kühe" geben.
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Ein Luftgitter, ein Software-Update: Die Vorschläge von VW zur Überarbeitung von manipulierten Dieselmotoren sind einfacher als gedacht. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat sie abgesegnet.
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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig weitet ihre Ermittlungen gegen Volkswagen aus. Dem Verfahren wegen der Software-Manipulation folgen nun Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung.
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Keine Fünf-Jahres-Planung mehr, sondern eine Fahrt "auf Sicht": Volkswagen-Konzernchef Müller hat am Freitag angekündigt, 2016 eine Milliarde Euro weniger zu investieren.
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