Volkswagen hat das von der Staatsanwaltschaft Braunschweig verhängte Bußgeld in Höhe von einer Milliarde Euro akzeptiert. Am Vormittag will sich die Staatsanwaltschaft zu Details äußern.
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Doppelfunktion mit Beigeschmack: Jens Hanefeld ist in leitender Funktion bei VW - sowie beurlaubter Beamter des Auswärtigen Amtes. Ist die Politik zu dicht an der Autoindustrie?
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Hat Ex-VW-Chef Winterkorn vor dem Untersuchungsausschuss gelogen, als es um den Diesel-Skandal ging? Ausschussmitglied Krischer glaubt ja - und hat nach NDR Informationen Anzeige erstattet.
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Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen Ex-VW-Chef Winterkorn sind laut "FAS" fast beendet. Die Zeitung berichtet zudem, Winterkorn könne sein ganzes Vermögen verlieren.
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Herbert Diess präsentiert sich auf der VW-Hauptversammlung den Anlegern erstmals als Konzernchef. Er will den angekündigten Kulturwandel vorantreiben, sagt er. "VW soll anständiger werden."
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Mit Blick auf den Etat fordert VW-Betriebsratschef Osterloh die Neuausrichtung der Entwicklungsarbeit. Es werde zu viel doppelt und dreifach gearbeitet, sagte er dem "Handelsblatt".
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Technisch machbar, wirtschaftlich vertretbar: Laut Gutachten können Diesel-Motoren mit schlechten Abgaswerten durchaus umgebaut werden. Doch die niedersächsische Politik bleibt skeptisch.
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In Braunschweig kaum Chancen, in Osnabrück dagegen große: Wer wegen des Diesel-Betrugs gegen VW klagt, hat laut NDR Recherchen unterschiedliche Erfolgsaussichten - je nachdem, wo er wohnt.
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Die Neuausrichtung beim weltgrößten Autobauer ist beschlossene Sache: VW-Markenchef Herbert Diess wird neuer Volkswagen-Konzernchef. Das hat der Aufsichtsrat am Donnerstag beschlossen.
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Herbert Diess soll nicht nur VW-Konzernchef werden, sondern nach NDR Recherchen auch sein Amt als Markenchef behalten. Zuletzt hatten sich VW-Spitzen gegen eine Ämterballung ausgesprochen.
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Volkswagen will Dieselfahrer locken: Wer bis Ende des Jahres einen Euro-6-Diesel von VW kauft, erhält die Garantie, den Wagen umtauschen zu können, sollten Fahrverbote kommen.
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VW soll den Dieselbetrug im Spätsommer 2015 zu spät bekannt gegeben haben. Darum fordern Aktionäre neun Milliarden Euro von den Wolfsburgern. Doch der Konzern sieht bei sich keine Schuld.
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