Thema: Arbeitsmarkt

Rein rechnerisch arbeiten Frauen 66 Tage unbezahlt. Niedersachsens Gleichstellungsminister Philippi (SPD) ärgert sich. mehr

Im Gegensatz zu den meisten Frauen arbeiten Männer größtenteils immer noch in Vollzeit. Das hat oft finanzielle Gründe. mehr

Die Zahl der Menschen ohne Job ist zwar auch in Norddeutschland überall leicht gestiegen. Das liegt aber vor allem daran, dass Geflüchtete aus der Ukraine in die Statistik mit einfließen. mehr

Auch in Ostdeutschland können immer häufiger Stellen nicht besetzt werden, weil Bewerber fehlen. mehr

Zwar ist die Arbeitslosenzahl im Januar gestiegen. Grund hierfür ist aber vor allem der Übergang geflüchteter Ukrainer in die Grundsicherung. mehr

Der Lohnunterschied im Jahr 2022 lag laut Statistikern auch daran, dass Frauen häufiger in Teilzeit arbeiten. mehr

Der Chef der Arbeitsagentur Nord, Markus Bircher, und Wirtschaftsminister Reinhard Meyer bilanzierten die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt 2022 und gaben einen Ausblick auf 2023. mehr

Ist die Arbeitslosigkeit in Mecklenburg-Vorpommern im Griff? Für den neuen Chef der Arbeitsagentur Nord, Markus Biercher, stellt sich die Frage nicht mehr. mehr

Lange Anerkennungswege treffen auf fehlende Fachkräfte: Wie sich der Krieg in der Ukraine auf den Arbeitsmarkt in MV auswirkt. mehr

Ein Grund für den Anstieg: ukrainische Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt. Die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt aber hoch. mehr

Hinter der Aktion steckt die Landesarmutskonferenz. Sie kritisiert die Umstellung. Ein Grund: zu wenig Geld. mehr

Faktoren wie hohe Energiepreise, Materialkosten und Zinsen sowie Fachkräftemangel drücken auf die Konjunktur im Land. mehr