Coronavirus-Blog: Hamburgs Schüler dürfen wieder in die Schulen
Im Blog hat NDR.de Sie auch am Sonntag, 16. Mai 2021 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montag beginnen wir mit einem neuen Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Impfung für weitere Berufsgruppen in NDS möglich
- Alle Hamburger Schüler kehren in Schule zurück
- Lockerungen in SH ab morgen in Kraft
- Bundespräsident Steinmeier hält nach Pandemie Versöhnung für nötig
- Präsenzunterricht im Nordosten beginnt teilweise wieder
- Umfrage: Impfbereitschaft in Deutschland steigt
- Stiko: Spätestens 2022 Auffrischung des Corona-Impfschutzes nötig
- Gemeldete Neuinfektionen im Norden: 623 in Niedersachsen, 140 in Schleswig-Holstein, 102 in Hamburg, 58 in Mecklenburg-Vorpommern, 43 in Bremen; bundesweit 8.500 neue Fälle
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
Gute Nacht!
Wir wünschen Ihnen in dieser Woche ein letztes Mal gute Nacht. Morgen können Sie sich erneut wie gewohnt bei uns über die aktuellen Geschehnisse informieren.
Hamburger Museen öffnen Dienstag wieder die Pforten
Museen, Galerien, Bibliotheken und Gedenkstätten in Hamburg dürfen am Dienstag mit Testpflicht und Kontaktnachverfolgung sowie Hygieneregeln wieder öffnen. Bedingung für den Museumsbesuch ist ein PCR-Test, ein Schnelltest oder ein Impfnachweis.
Niedersachsen öffnet Impfung für weitere Berufsgruppen
In Niedersachsen können sich nun auch Beschäftigte von Supermärkten um Impftermine bemühen. Ebenso Menschen, die in wichtigen Positionen etwa bei Polizei, Justiz, Verwaltungen, Medien und Hilfsorganisationen arbeiten. Dafür brauchen sie entsprechende Bescheinigungen ihrer Arbeitgeber, die sie im regionalen Impfzentrum beziehungsweise beim Arzt vorlegen müssen. Allerdings ist Geduld gefragt. Denn nach Angaben des Gesundheitsministeriums standen am Freitag rund 580.000 Menschen auf der Warteliste des Landes.
Dutzende Unternehmen sauer auf Gesundheitsminister Spahn
Als im Frühjahr 2020 in ganz Deutschland Corona-Schutzmasken fehlten, entschied sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für ein Beschaffungsmodell im großen Stil. Im sogenannten Open-House-Verfahren garantierte das Ministerium jeder Firma, die FFP2-, KN95-, oder N95-Masken bis spätestens 30. April 2020 liefern würde, einen Erstattungspreis von 4,50 Euro pro Maske. Vor dem Landgericht Bonn streitet eine Vielzahl dieser Unternehmen nun mit dem Gesundheitsministerium, weil sie auf die Bezahlung von Maskenlieferungen warten. In einem Urteil rügt das Gericht das chaotische Prüfverfahren des Ministeriums.
Rossmann beginnt Impfung durch Betriebsärzte
Ab morgen sollen auch Mitarbeitende von Rossmann in Burgwedel durch den Betriebsarzt geimpft werden. Dafür stehe ein Impfzelt auf dem Firmengelände bereit, teilte der Drogeriekonzern mit. Für das niedersächsische Modellprojekt hat die Landesregierung fünf große Unternehmen ausgesucht und ihnen fast 12.000 Dosen von Biontech zur Verfügung gestellt. Auch Volkswagen will in dieser Woche mit den Impfungen starten. Beim Laborausrüster Sartorius in Göttingen waren bereits in der vergangenen Woche die ersten betrieblichen Impfungen vorgenommen worden. Die Salzgitter AG und Rewe sind ebenfalls Teilnehmer des Projekts. Ab dem 7. Juni sollen Betriebsärzte bundesweit in die Impfkampagne eingebunden werden.
43 Neuinfektionen im Bundesland Bremen
Das Bundesland Bremen hat in den vergangenen 24 Stunden 43 Neuinfektionen registriert. Das sind fünf weniger als gestern und zwei weniger als in der Vorwoche. 33 Fälle stammen aus der Stadt Bremen. Der Inzidenzwert liegt dort nun bei 60,6. In Bremerhaven liegt er bei 70,4. Im Land Bremen wurden bislang insgesamt 289.396 Personen in Impfzentren oder durch mobile Teams geimpft. 93.380 davon haben bereits eine zweite Impfung erhalten.
58 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern registriert
In Mecklenburg-Vorpommern sind 58 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Das waren laut Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) vier mehr als am Sonntag vor einer Woche. Ein weiterer Mensch starb mit einer Coronavirus-Infektion. Die Inzidenz stieg im Vergleich zum Vortag leicht auf nun 58,2 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten beträgt derzeit 234 - das sind genauso viele wie am Vortag. 62 Corona-Patienten befanden sich auf Intensivstationen.
Mehr Freiheiten für Schleswig-Holsteiner
Menschen in Schleswig-Holstein können sich ab morgen wieder über mehr Freiheiten freuen. So dürfen sich im Außenbereich zehn Personen aus bis zu zehn Haushalten treffen. Die Innenbereiche der Gastronomie sowie Beherbergungsbetriebe dürfen mit Auflagen öffnen. Auch in Sport, Freizeit und der Jugendhilfe ist wieder mehr möglich. Die zulässige Teilnehmerzahl bei Veranstaltungen draußen wird von maximal 100 auf 250 erhöht. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Bundesland liegt derzeit laut Gesundheitsministerium in Kiel bei 36,5.
Alle Hamburger Schülerinnen und Schüler kehren morgen in die Schule zurück
Ab morgen starten alle Hamburger Schülerinnen und Schüler in den Wechselunterricht. Jeweils die Hälfte der Klasse ist in der Schule präsent, die andere Hälfte digital zugeschaltet. Der Hamburger Senat hatte Anfang des Monats entschieden, dass dieses System nach den Maiferien wieder greift, also vom 17. Mai an. Bisher wurden nur einige Grundschulklassen sowie die Abschlussklassen zum Unterricht in die Schule gelassen. In Kitas ist demnach ebenfalls ab morgen eine Rückkehr zum eingeschränkten Regelbetrieb vorgesehen. Damit ist dann in jedem Fall eine Betreuung von 20 Stunden an mindestens drei Tagen gewährleistet.
Wieder etwas mehr Patienten auf Intensivstationen
Die Zahl der Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen ist wieder leicht gestiegen. Wie das Divi-Intensivregister in seinem Tagesreport mitteilte, sind aktuell 4.123 Betten mit Corona-Infizierten belegt - das sind 34 mehr als gestern. An den meisten Tagen in den vergangenen drei Wochen war die Zahl der Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen zurückgegangen. Der Höchststand der dritten Welle wurde Ende April erreicht.
Schwesig: Regelungen für einheimische Dauercamper werden gelockert
Nach Plänen von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sollen einheimische Dauercamper von Pfingsten an wieder über Nacht auf den Plätzen bleiben können. Eine entsprechende Verordnung solle das Kabinett am Dienstag ändern, sagte die Regierungschefin in einem Interview mit dem "Nordkurier". Voraussetzung sei, dass die Dauercamper eigene sanitäre Anlagen hätten. Nach den Plänen der Landesregierung sollen die Campingplätze sowie alle weiteren Beherbergungsbetriebe im Land vom 7. Juni an wieder Gäste empfangen dürfen, sofern diese ihren Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern haben. Aus allen anderen Regionen Deutschlands dürfen eine Woche später, vom 14. Juni an, wieder Urlauber in den Nordosten reisen. Schwesig prognostizierte, dass die Hälfte der Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns bis Mitte Juni eine erste Corona-Schutzimpfung erhalten habe. "Wir können zuversichtlich nach vorne in den Sommer schauen", betonte sie.
102 neue Coronavirus-Fälle in Hamburg - Inzidenz bei 53,2
In Hamburg sind den Gesundheitsbehörden in den vergangenen 24 Stunden 102 neue Coronavirus-Fälle gemeldet worden. Gestern waren es 65, am Sonntag vergangener Woche 148 neue Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, sinkt weiter und beträgt nun 53,2, nach 55,7 am Sonnabend und 83,8 am Sonntag vergangener Woche.
Nordosten: Präsenzunterricht beginnt teilweise wieder
In drei Kreisen in Mecklenburg-Vorpommern und den kreisfreien Städten Rostock und Schwerin beginnt morgen für die ersten Schüler der reguläre Präsenzunterricht. Es gilt die Schulpflicht. In den drei anderen Kreisen im Land ist ab morgen nur Wechselunterricht möglich. Dort lag der Sieben-Tage-Inzidenzwert am entscheidenden Stichtag, dem vergangenen Mittwoch, laut Robert-Koch-Institut noch bei über 100. Weitere Öffnungsschritte in den Schulen sind abhängig vom Inzidenzwert im jeweiligen Kreis. Liegt eine Region fünf Tage in Folge unter der 100er-Marke, kann ab dem übernächsten Tag der Regelunterricht für die Klassen 1 bis 6 sowie die Abschlussklassen beginnen. Liegt der entsprechende Inzidenzwert hingegen drei Tage hintereinander über 100, dann müssen alle Schüler wieder in den Wechselunterricht. Aktuell liegt keiner der Kreise im Nordosten über 100.
Hamburger CDU-Chef für Aufhebung der Maskenpflicht an Alster und Elbe
Angesichts sinkender Inzidenzzahlen fordert der Hamburger CDU-Vorsitzende Christoph Ploß die Aufhebung der Maskenpflicht am Wochenende an Alster und Elbe. "Die Maskenpflicht für Jogger und Spaziergänger an Alster und Elbe sowie im Jenischpark war von Anfang an unverhältnismäßig und hat dazu geführt, dass die sinnvollen Corona-Maßnahmen auf weniger Akzeptanz gestoßen sind", kritisierte Ploß. Der CDU-Vorsitzende sprach sich zudem dafür aus, dass die Außengastronomie in der Hansestadt spätestens Pfingsten wieder öffnen kann.
Bundespräsident Steinmeier hält nach Pandemie Versöhnung für nötig
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat angesichts der Fortschritte bei der Überwindung der Corona-Krise die Deutschen aufgerufen, den in der Pandemie entstandenen Streit zu beenden und sich wieder anzunähern. "Wir müssen die Wunden heilen, die Corona in unserer Gesellschaft geschlagen hat", sagte Steinmeier zum Abschluss des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt am Main. Es sei "erbittert" gestritten worden - über das Virus, die Maskenpflicht, Beschränkungen und Lockerungen, über Kitas und Schule, über Impfstoffe und Impfreihenfolge. "Bei vielen ist die Geduld erschöpft, die Nerven lagen blank", sagte der Bundespräsident. "Freundschaften sind zerbrochen, Familien entzweit, tiefe Risse gehen durch unsere Gesellschaft." Eine Heilung dieser Wunden bedeute Wiederannäherung. "Wir müssen wieder Brücken bauen zwischen Menschen und Gruppen, die die Pandemie verfeindet hat", sagte Steinmeier. Der Bundespräsident verwies auch auf die soziale Dimension der Pandemie: Corona habe soziale Unterschiede schmerzlich bewusst gemacht. "Vergessen wir nicht diejenigen, die kein Grün ums Haus haben und nur wenig Raum zum Wohnen. Vergessen wir nicht diejenigen, die kein Homeoffice machen können, sondern an vorderster Front für uns alle schuften - im Krankenhaus und in der Pflege, im Einzelhandel, in Kitas und Schulen, in Bus und Bahn. Vergessen wir nicht diejenigen, die allein sind, die Schaden an der Seele nehmen, und auch nicht die, die in der Familie Gewalt erfahren", sagte er.
Internationaler Museumstag wegen Corona meist nur digital
Zum Internationalen Museumstag laden heute bundesweit Hunderte Museen zum digitalen Entdecken ein und präsentieren ihre Sammlungen in 360-Grad-Rundgängen, digitalen Live-Führungen oder interaktiven Ausstellungen. Wo es die Situation rund um die Coronavirus-Pandemie zulässt, öffnen die Museen auch ihre Türen für Besucherinnen und Besucher. So gibt es diverse Führungen im Schloss Clemenswerth in Sögel im Emsland, auf der schleswig-holsteinischen Nordseeinsel Föhr kann man die Fotoausstellung "Made on Föhr" im Museum Kunst der Westküste besuchen. Auch in Mecklenburg-Vorpommern haben einige Museen geöffnet.
623 neue Coronavirus-Infektionen in Niedersachsen verzeichnet
In Niedersachsen sind Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge in den vergangenen 24 Stunden 623 Corona-Neuinfektionen nachgewiesen worden. Gestern waren es 659 Neuinfektionen, am Sonntag vor einer Woche 932. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 59,1 (gestern: 61,8, am Sonntag vor einer Woche: 83,4). Vier weitere Menschen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 252.095 Menschen in Niedersachsen nachgewiesenermaßen mit dem Coronavirus infiziert. Es gab 5.473 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.
Umfrage: Impfbereitschaft in Deutschland steigt
Seit dem Start der Corona-Impfungen in Deutschland vor fast fünf Monaten ist die Impfbereitschaft offenbar deutlich gestiegen. Fast drei Viertel der Deutschen über 18 Jahre wollen sich nach einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur nun gegen das Coronavirus immunisieren lassen. 36 Prozent der Befragten haben sich schon mindestens einmal impfen lassen. Weitere 38 Prozent haben vor, das noch zu tun. Zusammen sind das 74 Prozent. Kurz vor Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember hatten sich erst 65 Prozent für eine Impfung entschieden. 19 Prozent lehnten die Immunisierung damals ab, jetzt sind es der Umfrage zufolge nur noch 15 Prozent. Der Anteil der Unentschlossenen ist seit Ende Dezember von 16 auf 11 Prozent gesunken. Die Bundesregierung wirbt dafür, dass sich möglichst viele Menschen in Deutschland immunisieren lassen. Damit soll eine sogenannte Herdenimmunität erreicht werden, die auch diejenigen vor Ansteckung schützt, die nicht geimpft sind. Nach unterschiedlichen Einschätzungen von Forschern ist dafür eine Impfquote zwischen 60 und 80 Prozent notwendig.
Stiko: Spätestens 2022 Auffrischung des Corona-Impfschutzes nötig
Die Ständige Impfkommission (Stiko) geht davon aus, dass spätestens im kommenden Jahr erneut Impfungen gegen das Coronavirus nötig sind. Der Vorsitzende der Kommission, Thomas Mertens, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, es sei spätestens 2022 mit nötigen Auffrischungen zu rechnen: "Das Virus wird uns nicht wieder verlassen. Die aktuellen Corona-Impfungen werden deswegen nicht die letzten sein." Laut Mertens arbeiten einige Hersteller bereits an modifizierten Impfstoffen. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rechnet damit, dass die Immunität nach einer Impfung rund sechs Monate hält. Die erste Auffrischung werde deshalb für einige bereits im Herbst fällig sein, sagte er den Funke-Zeitungen. Sollten sich in Deutschland Mutationen verbreiten, gegen die die aktuellen Impfstoffe nicht so stark wirksam seien, müsse man möglicherweise auch schon früher mit einem angepassten Impfstoff beginnen.
140 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein gemeldet
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist erneut gesunken. Sie liegt nun bei 36,5, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervorgeht. Innerhalb eines Tages kamen 140 neu gemeldete Ansteckungen hinzu (Vortag: 119 / Vorwoche: 181). Elf Menschen starben mit dem Virus. Die Regionen mit der höchsten Inzidenz sind Kiel (69,7) und der Kreis Herzogtum Lauenburg (66,2). Am niedrigsten sind die Werte in Flensburg (12,2) und im Kreis Ostholstein (20,9).
Bundesweit 8.500 Neuinfektionen - Inzidenz sinkt auf 83,1
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 8.500 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 12.656 gelegen. Sonntags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Aufgrund des Feiertags am 13. Mai sei bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass an Feier- und Brückentagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden, hieß es im Lagebericht des RKI vom Samstagabend. "Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden." Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner liegt laut RKI bundesweit bei 83,1 (Vortag: 87,3; Vorwoche: 118,6). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 71 neue Todesfälle verzeichnet.
Corona-Zahlen für Ihren Wohnort aufs Handy
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Corona-Live-Ticker am Sonntag startet
Guten Morgen und einen schönen Sonntag wünscht die NDR.de-Redaktion! Auch heute - am Sonntag, 16. Mai - halten wir Sie über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.
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