Corona-Blog: Virusvariante aus Indien laut WHO besorgniserregend
Im Blog hat NDR.de Sie auch am Montag, 10. Mai 2021, aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Dienstag geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- WHO: Virus-Mutation B.1.617 bereitet Sorge
- Ein Drittel der Menschen im Norden geimpft - keine Priorisierung mehr für Johnson & Johnson
- Niedersachsen: Neuer Stufenplan beschlossen
- In Hamburg endet "Notbremse" am Mittwoch - in Neumünster gilt sie seit Montag
- Bundesinnenminister Seehofer positiv auf Coronavirus getestet
- Büsum ist nun Tourismus-Modellregion
- 406 Neuinfektionen in Niedersachsen bestätigt, 115 in Schleswig-Holstein und 192 in Hamburg, 58 in Mecklenburg-Vorpommern, 31 in Bremen
- RKI: Bundesweit 6.922 neue Corona-Fälle registriert
Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen
NDR.de wünscht eine gute Nacht!
Das war's für heute! Die Redaktion macht jetzt eine kleine Pause. Vielen Dank für Ihr Interesse. Morgen früh sind wir wieder am Start für Sie - mit einem neuen Blog.
EMA-Chefin gegen Patentfreigabe für Impfstoffe
In der Diskussion um eine mögliche Freigabe der Patente für Corona-Impfstoffe hat sich die Chefin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), Emer Cooke, gegen diese Idee ausgesprochen. Das löse die akuten Probleme nicht und schaffe kein Umfeld für Innovationen, denen die Vakzine zu verdanken seien, sagte Cooke am Montag im Interview mit dem "Handelsblatt" und weiteren europäischen Medien. Dagegen sei alles hilfreich, was zur Produktion und zur internationalen Kooperation beitrage. Mit Skepsis reagierte Cooke auf die Diskussion um ein Ende der Restriktionen und volle Freiheit für Geimpfte. "Wenn wir es (Covid) am Anfang ernst genug genommen hätten, wären wir vielleicht in einer anderen Situation. Ich möchte also nicht, dass wir den gleichen Fehler noch einmal machen." Sie schloss zudem eine rasche Rückkehr zur Normalität aus. "Wir müssen wachsam bleiben und mehr lernen darüber, wie wir mit dem Virus umgehen, was auch immer das neue normale Leben sein wird."
USA lassen Biontech/Pfizer-Impfstoff für 12- bis 15-Jährige zu
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den Corona-Impfstoff des deutschen Impfstoffherstellers Biontech und seines US-Partners Pfizer auch für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren zugelassen. Die bereits bestehende Notfallzulassung für Menschen ab 16 Jahren sei entsprechend angepasst und erweitert worden, teilte die FDA am Montag mit. Zuvor hatte bereits unter anderem Kanada als eines der ersten Länder der Welt den Impfstoff auch für 12- bis 15-Jährige freigegeben. Auch bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA liegt ein entsprechendes Gesuch, die Prüfung könnte noch bis Anfang oder Mitte Juni dauern.
Nordländer beraten am Dienstag über Lockerungen
In Niedersachsen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern wird morgen über künftige Lockerungen der Corona-Regeln beraten. Laut Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) haben Schulen und Kitas Priorität bei den Öffnungsschritten im Nordosten. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) will seine Regierungserklärung zum Thema "Nach der dritten Welle - Schritte in Richtung Normalität" abgeben. Hamburgs Senat will die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen aufheben.
Keine Ansteckungen in Innengastronomie in Eckernförde
Seit drei Wochen dürfen in Eckernförde Gastronomen ihre Innenbereiche öffnen. Das Modellprojekt wird wissenschaftlich begleitet. Bisher habe es demnach keine Ansteckungen gegeben - weder bei Gästen noch beim Personal. Für letzteres bedeutet die derzeitige Situation Mehraufwand: Kontakte nachverfolgen, Coronatests prüfen, Abstände zwischen den Sitzgelegenheiten und die Begrenzung der Personenzahl an den Tischen umsetzen.
Vorgetäuschte Impfberechtigungen: "Die Stimmung wird aggressiver"
Viele Impfzentren klagen nach einem Medienbericht über Aggressivität von Impfwilligen und zunehmende Versuche, sich mit falschen Angaben eine vorzeitige Impfung zu erschleichen. Die SWR-Sendung "Report Mainz" berichtete von mehreren Tausend Fällen. Allein das Hamburger Impfzentrum meldete demnach zuletzt sogar 2.000 Vordrängler in einer Woche. Um vorzeitig an einen Impftermin zu kommen, würden etwa falsche Alters- oder Berufsangaben gemacht. Der Sprecher der Hamburger Sozialbehörde, Martin Helfrich, sagte der Redaktion: "Die Stimmung wird aggressiver. Den Menschen ist teilweise sehr klar, dass sie nicht berechtigt sind und trotzdem versuchen sie, sich impfen zu lassen." Die Recherchen zeigen, dass die Impfbetrüger sich oft als höher priorisierte Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen oder Schwangeren ausgeben.
Tonne wünscht sich langsamen Start für Schul-Rückkehrer
Tausende Schüler sind heute nach langer Zeit des Distanzlernens an die niedersächsichen Schulen zurückgekehrt. Bildungsminister Grant Hendrik Tonne (SPD) rief die Lehrkräfte auf, in der ersten Woche auf Klausuren zu verzichten.
Krankenstand fällt auf Rekordtief
Im ersten Quartal 2021 mussten sich weit weniger Menschen krank melden als in den Vorjahren. Die Techniker Krankenkasse (TK) meldete für das erste Quartal mit 3,8 Prozent ausgefallener Arbeitszeit den niedrigsten Stand seit 13 Jahren. Auch die AOK verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres einen deutlichen Rückgang beim Krankenstand ihrer Versicherten. Mit 5,1 Prozent lag der Wert im ersten Quartal 2021 unter dem Wert von 6,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Aus Sicht der Barmer Krankenkasse steigt mit dem Verzicht auf einen Arztbesuch aus Angst vor Ansteckung auch das Risiko, Krankheiten zu verschleppen. "Aufgrund der Corona-Pandemie werden zum Beispiel Tausende Krebserkrankungen in Deutschland zu spät oder gar nicht entdeckt", erläuterte ein Sprecher.
AfD-Klage gegen Ausgangssperre vor Verwaltungsgericht erfolgreich
Das Hamburger Verwaltungsgericht hat einer Klage der AfD gegen die in der Hansestadt geltende nächtliche Ausgangssperre im Eilverfahren stattgegeben. Die vier Kläger dürfen sich nach draußen begeben, ohne Sanktionen zu befürchten, wenn sie ein höchstens zwölf Stunden altes negatives Corona-Testergebnis vorweisen können. Der Sprecher der Gesundheitsbehörde, Martin Helfrich, betonte, dass die Entscheidung nur für die vier Kläger gelte. Er kündigte an, dass die Stadt Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht einlegen werde. "Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts zeigt, dass pauschale Ausgangssperren und andere schwerwiegende Freiheitseinschränkungen viel zu leichtfertig vom Senat verordnet werden", erklärten der AfD-Landesvorsitzende Dirk Nockemann und sein Stellvertreter Krzysztof Walczak. Am Vormittag hatte Sozial- und Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard (SPD) angekündigt, dass die Ausgangsbeschränkungen ab Mittwoch aufgehoben werden.
Ferienwohnungsbesitzer in MV scheitern vor Gericht
Mehrere Besitzer von Ferienhäusern und -wohnungen sind vor Gericht mit Eilanträgen gegen das geltende Beherbergungs- und Einreiseverbot gescheitert. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Greifswald hat ihre Anträge als unbegründet abgelehnt. Die Antragsteller, vorwiegend aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen, hatten geltend gemacht, dass die Verbots-Regelungen einen Eingriff in ihr Eigentum ohne Entschädigungsregelung darstellten und daher verfassungswidrig seien.
WHO: Virusvariante aus Indien gibt Anlass zu Sorge
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die zuerst in Indien nachgewiesene Virus-Mutation B.1.617 als besorgniserregend ein. "Es liegen Informationen vor, die auf eine erhöhte Übertragbarkeit hinweisen", sagt die WHO-Expertin Maria Van Kerkhove. Zudem gebe es Hinweise, dass die Mutante zu einem gewissen Grad resistent gegen Impfstoffe sei. Dies müsse jedoch noch weiter erforscht werden. Die WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan ergänzte, dass Impfstoffe, Behandlungen und Tests alle auch bei dieser Variante funktionierten. Das indische Gesundheitssystem ist derzeit völlig überlastet. Immer wieder gibt es Berichte über Todesfälle wegen mangelnden Sauerstoffs in Kliniken. Deutschland und andere Staaten schickten inzwischen Nothilfe.
ARD extra: Die Corona-Lage
Der NDR verändert sein Fernsehprogramm heute Abend. Von 20.15 Uhr bis 20.30 Uhr läuft "ARD extra: Die Corona-Lage". Im Gespräch: Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. Mit ihm erörtert Moderatorin Sabine Scholt, ob Bund und Länder eine gemeinsame Lockerungsstrategie entwickeln müssten und wie die Politik verhindern will, dass bei den Impfungen Menschen auf der Strecke bleiben. Die nachfolgend geplanten Sendungen verschieben sich entsprechend um 15 Minuten.
UKE: Bessere Prognose für Covid-19-Verlauf
Künftig können Kliniken möglicherweise schon frühzeitig ermitteln, wie schwer eine Covid-19-Erkrankung verlaufen wird. Ein Forschungsteam des Hamburger Uni-Klinikums Eppendorf hat gemeinsam mit der Uniklinik Aachen zwei sogenannte Biomarker identifiziert, die darüber Auskunft geben können, wie das UKE mitteilte. Die Biomarker werden aus dem Blut der Erkrankten gewonnen. Bei 30 Patientinnen und Patienten wurde dies bereits erfolgreich getestet. In einer großen Untersuchung sollen die Ergebnisse der Pilotstudie nun bestätigt werden. Die beiden Biomarker sollen eine Einschätzung ermöglichen, ob ein hohes, mittleres oder niedriges Sterberisiko besteht. Covid-19-Patienten mit hohem Sterblichkeitsrisiko könnten dann frühzeitig identifiziert und intensivmedizinisch behandelt werden.
Bundesinnenminister Seehofer mit Coronavirus infiziert
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Der Minister sei positiv auf das Virus getestet worden und befinde sich aktuell in häuslicher Isolation, teilte sein Sprecher Steve Alter mit. Er habe derzeit keine Krankheitssymptome. Seehofer war bereits mit einer ersten Dosis geimpft worden.
Niedrigste Inzidenz in Bremerhaven seit Mitte März
Das Bundesland Bremen hat 31 Neuinfektionen registriert. Vergangenen Montag waren es 37. Verstorbene wurden nicht gemeldet. Der Inzidenzwert in Bremen sank wieder leicht: von 94,4 auf 92,3. Auch in Bremerhaven geht der Wert weiter zurück: von 120,6 auf 116,2. Das ist der niedrigste Stand seit dem 13. März.
Elf Tote in Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern sind 58 Neuinfektionen mit dem Coronavirus bestätigt worden. Das geht aus dem Lagebericht des Landes hervor. Am Montag vergangener Woche waren es 92. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sank auf 84,6. Elf Menschen sind in den vergangenen 24 Stunden an der Erkrankung verstorben.
MV: Tourismusverband will in Stufen öffnen
Der Landestourismusverband Mecklenburg-Vorpommern fordert ein klares Datum für den Neustart der Saison. Mit Blick auf die Öffnung anderer Regionen für Touristen habe man "Boden verloren", so der Geschäftsführer des Verbandes, Tobias Woitendorf. Als möglichen Startzeitpunkt benennt der Verband den 23. Mai. Er hat ein Stufenmodell erarbeitet und schlägt die Wiederaufnahme des Tourismus in zwei Schritten vor. Zunächst sollen demnach Menschen in den Nordosten reisen dürfen, die aus einem Landkreis mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 kommen und einen negativen Corona-Test vorweisen können. Geimpfte und Genesene sollen ebenfalls mit einem entsprechenden Nachweis im Nordosten Urlaub machen können. Morgen berät die Landesregierung über mögliche Öffnungsschritte in der Corona-Pandemie.
Ärger um neue Impftermine in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein sind Impftermine früher buchbar gewesen als geplant. Heute morgen um 7 Uhr hatten Nachholtermine auf der Seite www.impfen-sh.de verfügbar sein sollen. Allerdings waren die Termine schon vor 7 Uhr ausgebucht. Das Gesundheitsministerium sagte dazu, dies sei eine Panne gewesen. Man stehe mit dem Dienstleister in Kontakt.
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Modellprojekt Büsum: Nicht nur die Gäste freuen sich
Als vierte und letzte Modellregion in Schleswig-Holstein ist heute Büsum in die Tourismus-Saison gestartet. In dem Nordsee-Urlaubsort im Kreis Dithmarschen können unter strengen Corona-Schutzauflagen wieder Gäste ihren Urlaub verbringen. "Von Stunde zu Stunde wird es voller", freute sich Olaf Raffel, Geschäftsführer der Tourismus Marketing Service Büsum GmbH, heute Nachmittag in der Fernseh-Nachrichtensendung NDR Info. Hotels, Gastronomiebetriebe und andere Unternehmen seien gut auf die Urlauber vorbereitet.
Niedersachsen: Neuer Stufenplan für Lockerungen beschlossen
Die Landesregierung von Niedersachsen hat einen Stufenplan für die weitere Lockerung der Corona-Beschränkungen beschlossen. Für Handel, Tourismus und gesellschaftliches Leben sollen die geltenden Beschränkungen in drei Etappen gelockert werden, wenn sich die Infektionslage weiter positiv entwickelt. Als Grenzbereiche gelten Inzidenzwerte zwischen 50 und 100, zwischen 35 und 50 sowie zwischen 10 und 35. Das Ziel sei es, die Infektionsketten gut im Griff und einen guten Sommer mit Öffnungen zu haben, so Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Die im "Stufenplan 2.0" aufgeführten Lockerungen greifen aber - unabhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen - erst mit der kommenden Corona-Verordnung des Landes, die zum 31. Mai in Kraft treten soll. Viele Öffnungsschritte sollen von einer strikten Teststrategie begleitet werden.
MV: Schwesig dämpft Hoffnung auf Lockerungen für die Wirtschaft
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat Hoffnungen auf gelockerte Corona-Regelungen für die Wirtschaft gedämpft. Beim morgigen Landes-Corona-Gipfel solle hier wichtigen Bereichen mehr Planungssicherheit gegeben werden, heißt es in einer Mitteilung. "Das heißt nicht, dass wir alles sofort öffnen können. Wir alle wissen, dass wir bei den Lockerungen nur Schritt für Schritt vorgehen können." Zu schnelle Öffnungen bergen laut Schwesig die Gefahr, dass "das Ganze nach hinten los geht". Insbesondere der Tourismus im Nordosten drängt auf einen klaren Fahrplan, wann wieder Gäste in dem Urlaubsbundesland aufgenommen werden können.
Noch kein Urlauberansturm in Niedersachsen
Mit Inkrafttreten der neuen Corona-Verordnung ist es in Niedersachsen seit heute wieder möglich, Urlaub zu machen - zunächst aber nur für Einheimische. Außerdem gelten strenge Regeln, etwa eine Begrenzung der Belegung von Hotels und Pensionen auf 60 Prozent der möglichen Kapazität. Eine erste Abfrage in der Branche zeigt: Einen Ansturm auf die Ferienregionen an der Küste oder im Harz gab es zum Neustart noch nicht. So war es etwa an den Fähranlegern für die Ostfriesischen Inseln relativ ruhig.
Hamburg: Sammelbilder-Verkauf bringt gut 150.000 Euro für Kultur-Szene
Mit einer Corona-Ausgabe des berühmten Panini-Bilder-Sammelalbums in Hamburg haben die Macher rund 155.700 Euro für die Kultur-, Club- und Kunstszene in der Hansestadt sammeln können. "Wir sind total begeistert. Unser ehrgeiziges Spendenziel waren 100.000 Euro. Dass wir diese Summe nun sogar deutlich übertreffen, ist großartig", sagte Oliver Wurm, der gemeinsam mit Alexander Böker die Idee zu dem Hilfe-Sammelalbum hatte. Mehr als 200 Hamburger, darunter viele Prominente wie etwa Udo Lindenberg oder Tim Mälzer, hatten sich für das Sammelalbum mit und ohne Corona-Schutzmaske fotografiert.
Niedersachsen: Arztpraxen bekommen kommende Woche 260.000 Impfdosen
Die Arztpraxen in Niedersachsen sollen in der kommenden Woche insgesamt 260.000 Dosen Corona-Impfstoff bekommen. "Das ist mehr als im April, stagniert jetzt aber seit drei Wochen auf diesem Niveau und soll ab Juni gesteigert werden", sagte heute der Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN), Detlef Haffke. Der Biontech-Wirkstoff (160.000 Dosen) wird Haffke zufolge vor allem für Zweitimpfungen gebraucht. AstraZeneca (100.000 Dosen) dagegen könne vor allem für Erstimpfungen verwendet werden.
Ein Drittel der Menschen im Norden bereits mindestens einmal geimpft
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am Vormittag die aktuellen Impfquoten für ganz Deutschland und die einzelnen Bundesländer veröffentlicht. Demnach ist nun genau ein Drittel der Bevölkerung in Norddeutschland (33,3 Prozent) mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft worden - das sind etwas mehr als fünf Millionen Menschen. Den vollen Schutz von zwei Impfungen (beziehungsweise einer beim Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson) haben im Norden demzufolge knapp 1,4 Millionen Menschen (9 Prozent der Bevölkerung).
SH übernimmt 55.000 AstraZeneca-Dosen von Dänemark
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat heute 55.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca entgegengenommen, die das Königreich Dänemark derzeit nicht in Anspruch nimmt. "Das ist ein Tag der großen Freude", sagte der CDU-Politiker am Grenzübergang Ellund. Das nördlichste Bundesland wird den Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers bis spätestens 7. Juli in derselben Größenordnung zurückerstatten, sagte Günther. Auch der Ministerpräsident selbst will sich mit dem Vakzin von AstraZeneca impfen lassen. Er habe sich bereits mit seinem Hausarzt in Verbindung gesetzt, um möglichst schnell einen Termin zu bekommen.
Nach Einbruch: Testzentrum in Barsinghausen will wieder loslegen
Nach einem Einbruch in ein Corona-Testzentrum in Barsinghausen (Region Hannover) sollen die Menschen dort noch heute wieder getestet werden können. Das teilte ein Sprecher der Betreiberfirma mit. Noch warte man auf neues Material. Das Testzentrum auf einem Supermarkt-Parkplatz in der Stadt hatte eine Pause einlegen müssen, da die Polizei Spuren gesichert hat. Vermutlich in der Nacht zu Sonnabend hatten Unbekannte rund 2.500 Antigen-Schnelltests sowie Desinfektionsmittel, OP-Handschuhe und Schutzmasken gestohlen.
192 Neuinfektionen in Hamburg bestätigt
Jetzt hat die Hamburger Sozial- und Gesundheitsbehörde die aktuellen Corona-Fallzahlen für die Hansestadt veröffentlicht: Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen wird mit 192 (Vortag: 148 / Vorwoche: 190) angegeben. Der sogenannte Inzidenz-Wert liegt nun bei 83,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen (Vortag: 83,8 / Vorwoche: 98,6). Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung wird heute in Hamburg unverändert mit 1.519 seit Beginn der Pandemie angegeben.
Auch UKSH-Mediziner setzen Hoffnungen in die Impfungen
Fast 30 Prozent der Menschen in Schleswig-Holstein sind inzwischen mindestens ein Mal gegen Corona geimpft, eine Mutante hat die ursprüngliche Version verdrängt und die Inzidenzen sinken. Wie hat all das die Arbeit auf der Intensivstation verändert? Eine Momentaufnahme aus dem UKSH in Kiel.
Ab Mittwoch keine Corona-"Notbremse" mehr in Hamburg
Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) hat die Aufhebung der Corona-Notbremse in der Hansestadt ab Mittwoch angekündigt. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde lag die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen heute den fünften Werktag in Folge unter 100. "Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, dass wir in so einem stabilen Abwärtstrend sind", sagte die Senatorin. Ab Mittwoch können sich die Menschen in Hamburg nachts wieder ohne eine zeitliche Einschränkung draußen bewegen. Eine Anpassung der derzeit geltenden Kontaktbeschränkungen sowie weitere Lockerungen - unter anderem im Einzelhandel - wird es in einem zweiten Schritt frühestens Ende Mai geben. Das bestätigte der Sprecher der Sozialbehörde, Martin Helfrich, NDR 90,3.
Anmerkung der Redaktion (13:22 Uhr): In der ersten Version dieses Eintrags hieß es, dass bereits ab Mittwoch Treffen in Hamburg nicht mehr auf einen Haushalt plus eine Person beschränkt sind und auch im Einzelhandel Erleichterungen vorgesehen sind. Diese Information war falsch, wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Kritische Stimmen zum Schulstart in Niedersachsen
In Niedersachsen sind heute früh Tausende Schülerinnen und Schüler nach langer Zeit des Distanzlernens in ihre Schulen zurückgekehrt. Voraussetzung sind Corona-Selbsttests für die Kinder und Jugendlichen, Lehrkräfte und anderes Schulpersonal. Nicht bei allen Beteiligten scheint die Freude über die Schul-Rückkehr ungetrübt zu sein: Vonseiten der Lehrenden und Schulleitenden wird befürchtet, dass die Zahl der Corona-Infektionen wieder zunimmt und Kontakte nachverfolgt werden müssen. Dafür bräuchte es mehr Hilfe vom Land, so der Niedersächsische Schulleiterverband. Nach aktuelle Angaben des Kultusministeriums wurden bislang fast 90 Prozent der Grundschullehrkräfte mindestens einmal geimpft. Auf Basis aller Schulformen gilt das für 45 Prozent der Lehrkräfte.
Priorisierung für Impfstoff von Johnson & Johnson aufgehoben
Die Priorisierung für den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson ist deutschlandweit aufgehoben. Allerdings empfehle die Ständige Impfkommission (Stiko) den Einsatz des Vakzins des US-Herstellers nur für Menschen ab 60 Jahren, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nach einer Konferenz mit den Gesundheitsministern der Länder. Grund seien sehr seltene, aber ernsthafte Hirnvenenthrombosen. Voraussetzung für eine Impfung mit Johnson & Johnson bei Jüngeren seien eine ärztliche Aufklärung und eine individuelle Entscheidung über den Impfstoff. "Genauso, wie wir es bei AstraZeneca machen, werden wir es auch bei Johnson & Johnson machen", sagte Spahn.
Drosten macht Hoffnung für einen "guten Sommer" in Deutschland
Morgen Nachmittag wird sich der Virologe Christian Drosten in der neuen Folge des NDR Info Podcasts "Coronavirus-Update" zur aktuellen Entwicklung in der Corona-Pandemie und zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen äußern. Ein Thema könnte dabei auch die Debatte über Lockerungen und Öffnungen für Handel, Tourismus, Gastrononomie und Kultur werden. Im ZDF machte Drosten gestern Abend angesichts der sinkenden Corona-Zahlen den Bundesbürgern bereits Hoffnung für den Sommer: "Der Sommer kann ganz gut werden in Deutschland. Ich denke, dass wir zum Juni hin erstmalig Effekte sehen, die der Impfung zuzuschreiben sind." Sobald eine Impfquote wie in Großbritannien erreicht werde, könne gerade im Außenbereich wieder vieles zugelassen werden.
Studie: Kurzarbeit rettet 2,2 Millionen Jobs
Die Kurzarbeit hat während der Corona-Pandemie offenbar Millionen Menschen vor der Arbeitslosigkeit bewahrt. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" hat eine Studie der Universitäten Kiel und Münster sowie des Instituts für Makro-Ökonomie ergeben, dass durch die Maßnahme der Bundesregierung rund 2,2 Millionen Jobs gesichert werden konnten. Das seien sechs Mal so viele wie in der Finanzkrise 2008. Dennoch sei ein möglicher Verlust des Arbeitsplatzes für viele Menschen noch nicht vom Tisch. Während in der Finanzkrise vor allem Beschäftigte der Industrie mit Tarifverträgen in Kurzarbeit geschickt worden seien, hätten dieses Mal auch schlechter bezahlte Mitarbeiter von Dienstleistern wie Restaurants oder Geschäften profitiert. Sie hätten trotzdem erhebliche Einkommenseinbußen hinnehmen müssen.
Dehoga fordert Gastronomie-Öffnung in MV
Der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Guido Zöllick, drängt auf einen konkreten Öffnungstermin für die Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern. 60 Prozent der dortigen Betriebe hätten akute Existenznöte, 30 Prozent seien von der Pleite bedroht, sagte Zöllick auf NDR Info. Er sprach sich für eine bundeslandweite einheitliche Regelung aus. Mit Blick auf Schleswig-Holstein, wo die Außengastronomie seit einem Monat öffnen darf, mahnte Zöllick eine bessere Abstimmung der norddeutschen Länder an. Die Landesregierung in Schwerin wird sich morgen mit dem Thema Tourismus und Gastronomie befassen.
Nationale Maritime Konferenz im Zeichen der Corona-Krise
Mit mehr als 1.000 Teilnehmern beginnt heute Mittag die 12. Nationale Maritime Konferenz. Ursprünglich war sie in Rostock geplant, wird aber wegen der Corona-Pandemie überwiegend digital abgehalten. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird bei der Veranstaltung sprechen. In Warnemünde und an mehreren anderen Werft-Standorten in Norddeutschland hat die IG Metall Küste Kundgebungen von Werftarbeitern angekündigt, die auf weiter drohende Arbeitsplatzverluste aufmerksam machen werden. "Allein auf den Werften sind seit Beginn der Pandemie mehr als 1.000 Arbeitsplätze verloren gegangen", sagte Bezirksleiter Daniel Friedrich. Weitere 5.600 der rund 18.000 Jobs in der Branche seien derzeit akut bedroht. Bei der Maritimen Konferenz wird auch über die Suche nach einer europäischen Schiffbau-Strategie im Kampf gegen die übermächtige Konkurrenz aus China gesprochen.
Ab heute Testpflicht in Firmen und Unternehmen in Bremen und Bremerhaven
Beschäftigte in der Stadt Bremen und in Bremerhaven müssen von heute an zwei Mal pro Woche einen Corona-Selbsttest machen. Das Bundesland Bremen hatte eine Corona-Testpflicht in Unternehmen und Verwaltungen im Alleingang auf Landesebene eingeführt, nachdem es zu keiner bundeseinheitlichen Regelung gekommen war. "Eine echte Testpflicht dient dem Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die nicht im Homeoffice arbeiten können", begründete Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) die Entscheidung. Kinder und Jugendliche, die zur Schule gehen, müssen sich ebenfalls regelmäßig testen. Bundesweit sind die Arbeitgeber durch die Arbeitsschutzverordnung lediglich verpflichtet, ihren Beschäftigten, die nicht im Homeoffice arbeiten, zwei Mal in der Woche einen Corona-Selbsttest anzubieten.
Niedersachsen rechnet mit hohen Steuerausfällen
Das niedersächsische Finanzministerium erwartet infolge der Corona-Pandemie für dieses Jahr Steuerausfälle von mehr als zwei Milliarden Euro. "Was wir bisher in Zusammenhang mit der Corona-Krise ausgezahlt haben, ist nur ein Teil der Kosten", sagte Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU) der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Alleine in dem extra dafür eingerichteten Sondervermögen seien weitere 3,8 Milliarden Euro für Maßnahmen verplant, um die negativen Folgen der Pandemie abzufangen. Die Zahlen der Mai-Steuerschätzung werden in dieser Woche bekannt gegeben. Dem Bericht zufolge hat Niedersachsen zur Bewältigung der Krise bisher 2,1 Milliarden Euro ausgegeben - vor allem für den Gesundheitsschutz und die Wirtschaftshilfen. Der größte Posten - etwa 1,1 Milliarden Euro - wurde demzufolge zur Unterstützung der Kommunen bereitgestellt. Auch für die Finanzhilfen für Unternehmen sowie die Anschaffung von Schutzausrüstung wurde viel Geld ausgegeben.
406 neue Fälle in Niedersachsen - Leichter Inzidenz-Anstieg
In Niedersachsen ist der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert von gestern auf heute leicht angestiegen: Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet aktuell 84,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche (Vortag: 83,4 / Vorwoche: 99,5). Die höchsten Inzidenzwerte wurden für die Stadt Salzgitter (189,9), die Stadt Delmenhorst (177,9) und den Landkreis Vechta (158,2) gemeldet. Die niedrigsten Werte verzeichneten die Landkreise Wittmund (28,1), Friesland (33,4) und Goslar (35,2). Binnen eines Tages wurden dem RKI von den niedersächsischen Gesundheitsbehörden 406 neue laborbestätigte Corona-Fälle gemeldet. Am vergangenen Montag waren es 374 gewesen. Zudem wurden vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung registriert, seit Beginn der Pandemie sind es in Niedersachsen mittlerweile 5.410.
Impfungen an fünf Hamburger Kliniken starten
In fünf Hamburger Krankenhäusern werden von heute an Corona-Schutzimpfungen angeboten - zunächst aber ausschließlich für Menschen über 70 Jahre. Sobald die Priorisierung aufgehoben wird, steht diese Möglichkeit dann auch allen Hamburgerinnen und Hamburgern zur Verfügung. Die Kliniken, in denen geimpft werden kann, sind das Agaplesion Diakonieklinikum in Eimsbüttel, das Albertinen Krankenhaus in Schnelsen, das Bethesda Krankenhaus Bergedorf, das Asklepios Klinikum Nord in Langenhorn und das Asklepios Klinikum Harburg. Die Kliniken beginnen mit etwa 3.000 Impfungen pro Woche.
In Neumünster gilt jetzt die "Bundes-Notbremse"
Die "Bundes-Notbremse" zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist seit heute in Neumünster in Kraft. Die Zahl der Neuinfektionen der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner war am Freitag zwar auf den Wert 109,7 gesunken. Das reichte aber nicht, um die "Notbremse" zu verhindern. Sie gilt, wenn der Inzidenzwert den dritten Tag in Folge über der Marke von 100 liegt. Am Wochenende veröffentlichte die Stadt dazu eine Allgemeinverfügung. Die "Notbremse" wird erst aufgehoben, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz an fünf aufeinander folgenden Werktagen unterboten wird. Dann treten die Auflagen am übernächsten Tag wieder außer Kraft. Aktuell beträgt der Inzidenz-Wert in Neumünster 107,2.
RKI registriert fast 7.000 Neuinfektionen in Deutschland
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6.922 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Vor einer Woche waren es 9.160 Neuansteckungen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI heute morgen bundesweit bei 119,1 (Vortag: 118,6; Vorwoche: 146,9). Deutschlandweit wurden binnen 24 Stunden 54 neue Todesfälle verzeichnet (Vorwoche: 84, Gesamtzahl: 4.829).
Lockerungen in Niedersachsen treten in Kraft
Heute treten in Niedersachsen Lockerungen und mehr Freiheiten in den Bereichen Wirtschaft/Handel, Tourismus, Gastronomie, Sport und Kultur in Kraft. Unter anderem dürfen die Menschen aus Niedersachsen in ihrem Bundesland wieder Urlaub in Hotels und Ferienwohnungen machen. Voraussetzung für die Lockerungen sind stabile Inzidenzwerte unter 100 im jeweiligen Landkreis. In vielen Bereichen ist der Vorweis eines negativen Corona-Schnelltests, der Nachweis einer vollständigen Impfung gegen das Coronavirus oder einer überstandenen Infektion nötig. Außerdem beginnt für viele Schülerinnen und Schüler nach monatelangem Distanzunterricht wieder der Wechselunterricht mit der Rückkehr von halben Klassen in die Schule. Zudem wechseln die Kindertagesstätten unterhalb einer Inzidenz von 165 wieder in den eingeschränkten Regelbetrieb.
115 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein sind binnen eines Tages 115 neue Corona-Fälle registriert worden. Gestern waren es 181, heute vor einer Woche 98. Das geht aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervor. Landesweit starben zwei weitere Infizierte, die Gesamtzahl der Todesfälle beträgt nun 1.529. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg leicht von 50,0 auf jetzt 50,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner.
Corona-Zahlen für Ihren Wohnort aufs Handy
NDR Info bietet einen neuen Service an: Die tagesaktuellen Corona-Fallzahlen für den eigenen Wohnort in Norddeutschland und weitere Infos können Sie auf dem Handy über die Messenger von Telegram, Facebook oder Apple Nachrichten abrufen. Um diesen kostenlosen Service zu nutzen, müssen Sie bei dem Messenger Ihrer Wahl nur Ihre Postleitzahl eintippen.
Corona-Live-Ticker am Montag startet
NDR.de wünscht Ihnen allen einen guten Start in die Woche! Auch heute, am Montag, 10. Mai, halten wir Sie über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.
Die gemeldeten Neuinfektionen in Norddeutschland vom Sonntag: 932 in Niedersachsen, 181 in Schleswig-Holstein, 148 in Hamburg, 54 in Mecklenburg-Vorpommern und 45 im Bundesland Bremen.
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 9. Mai
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 8. Mai
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 7. Mai
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 6. Mai
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 5. Mai
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 4. Mai
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 3. Mai